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Smartphones oder Tablets in den Händen von Kindern – das ist ein viel diskutiertes Thema. Als Vater von zwei Söhnen im Alter von neun und sieben Jahren weiß ich, wie schwer es im digitalen Zeitalter ist, seinem Kind den Umgang mit mobilen Devices zu ermöglichen, ohne sich Sorgen um die Sicherheit des Nachwuchses machen zu müssen. Ich habe selbst schon viele Methoden ausprobiert, meinen Kindern sicheres und vor allen Dingen altersgerechtes Daddeln und Surfen bieten zu können – und musste feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, z. B. war schon die Überprüfung der täglichen Nutzungdauer kompliziert. Mit diesem kleinen Ratgeber möchte ich Eltern und Erziehungsberechtigten einen Leitfaden an die Hand geben, der Ihnen zeigt, wie sie die mobilen Geräte in ihrem Haushalt so einstellen, dass ein größtmöglicher Schutz des Kindes gewährleistet werden kann. Der Fokus liegt dabei auf Grundschülern, die gerade anfangen, mit Tablet und Smartphone in Berührung zu kommen. Wollen Sie Ihre Kinder bis zum Besitz des ersten eigenen Smartphones vor nicht kindgerechten Inhalten schützen, erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Sie das am besten tun können. Wollen Sie Ihr Kind hingegen auch nach dem zwölften Lebensjahr durchweg überwachen, ist dieser Ratgeber nichts für Sie.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 16
Intro
Auf einen Blick
Alles unter Kontrolle
Sicher auf allen Geräten
Kindersicherheit mit dem Kindle
Kindersicherheit mit Apple
Kindersicherheit mit Microsoft
Kindersicherheit mit Android
Auf das Nötigste beschränken: Wenn das Kind sein eigenes Smartphone bekommt
Aus meinem Leben
Fazit
Über den Autor
Smartphones oder Tablets in den Händen von Kindern – das ist ein viel diskutiertes Thema. Als Vater von zwei Söhnen im Alter von neun und sieben Jahren weiß ich, wie schwer es im digitalen Zeitalter ist, seinem Kind den Umgang mit mobilen Devices zu ermöglichen, ohne sich Sorgen um die Sicherheit des Nachwuchses machen zu müssen. Ich habe selbst schon viele Methoden ausprobiert, meinen Kindern sicheres und vor allen Dingen altersgerechtes Daddeln und Surfen bieten zu können – und musste feststellen, dass das gar nicht so einfach ist, z. B. war schon die Überprüfung der täglichen Nutzungdauer kompliziert.
Wenn ich mit meinen Kindern vereinbart hatte, dass sie das iPad für eine Viertelstunde nutzen dürfen, wurde unsere Eieruhr auf 15 Minuten gestellt. Sobald sie klingelte, sollte Schluss sein. Sie können sich denken, dass das System so seine Tücken hatte. Diskussionen wie: »Ich will nur noch schnell das Level zu Ende spielen!« oder »Bitte, bitte, nur noch fünf Minuten!« waren dann die Tagesordnung. Oder aber die Kleinen verstellten heimlich die Eieruhr und erschlichen sich dadurch doch mehr Zeit zum Daddeln.