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"Die Verbindung war unterbrochen... Das ist das, was unserer Heldin, Jona, passierte, als sie versuchte ihre Freunde anzurufen, die versprochen hatten sie vom Kidnapper zu retten. Was ist mit ihr passiert?" — ∞ — "The connection was interrupted..." That's what happened to our heroine, Jona, when she tried to phone her friends who promised they would rescue her from the kidnapper. — ∞ — Ganz kurz und knapp: 1. Du liest die Geschichte zuerst auf Deutsch. 2. Dann liest du sie auf Deutsch und Englisch gleichzeitig. 3. Und dann liest du sie noch einmal, und zwar nur auf Englisch. Du wirst sehr viel Englisch dabei lernen und gleichzeitig Spaß an der Geschichte haben. Und falls du dir die eine oder andere Vokabel nicht gemerkt hast, findest du am Ende alle Wörter und Ausdrücke auf Deutsch und Englisch.
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Seitenzahl: 92
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JONA
and the
Kidnapper

So funktioniert dieses Buch
Ganz kurz und knapp:
1. Du liest die Geschichte zuerst auf Deutsch.
2. Dann liest du sie auf Deutsch und Englisch gleichzeitig.
3. Und dann liest du sie noch einmal, und zwar nur auf Englisch.
Du wirst sehr viel Englisch dabei lernen und gleichzeitig Spaß an der Geschichte haben.
Und falls du dir die eine oder andere Vokabel nicht gemerkt hast, findest du am Ende alle Wörter und Ausdrücke auf Deutsch und Englisch.
Jona and the Kidnapper — auf Deutsch
"Komm her, Jona!" rief Cora mir zu. "Ich komme sofort!" schrie ich zurück.
Ich war noch dabei meine Detektivausrüstung zu packen. Als ich endlich fertig war, rannte ich zur Haustür, wo Cora schon wartete. Sie schaute mich mit ihren großen Fischaugen an.
"Also? Bist du fertig? Wir müssen gehen!"
Tina und Benny warten auf uns im Hauptquartier. Ich schnappte mir mein Fahrrad und wir fuhren davon.
Tina und Benny saßen schon im Baumhaus als wir ankamen. Im Baumhaus waren vier Sitzsäcke, ein kleiner Holztisch, ein Regal und unsere Süßigkeitenvorräte.
"Okay, ich habe gehört, dass ein Kidnapper in unserer Stadt frei herumläuft. Drei Kinder sind schon entführt worden. Es ist immer an einem Sonntag auf dem Spielplatz passiert“, sagte Benny während er uns die Zeitung zeigte.
Tina sagte aufgeregt: "Wie wäre es, wenn wir einen von uns kidnappen ließen? Wir werden die Person mit einem Peilsender ausrüsten. Das wird uns dann zum Versteck des Kidnappers führen."
Alle nickten zustimmend, außer mir.
"Äh, Leute? Wer von uns wird sich freiwillig kidnappen lassen?" fragte ich skeptisch.
Coras Augen leuchteten begeistert auf. "Ich, ich! I will das Opfer sein!"
Benny schüttelte seinen Kopf.
"Cora, tut mir leid, aber du warst letztes Mal das Opfer. Die einzige, die noch nie das Opfer gewesen ist, ist Jona", sagte er und zeigte auf mich.
Ich fühlte mich, als ob ich rot wurde. Mir war es etwas peinlich und ich spielte mit meinem Haar herum.
"Ich!? Aber warum? Was ist, wenn ich nie mehr von dort entkomme?"
Ich war etwas traurig und dachte bereits daran, mein schönes Zuhause zu vermissen.
Alle anderen riefen: "Jona vor! Jona vor!" Ich musste lachen und schließlich gab ich nach.
"Okay, also am Sonntag um 10 Uhr beim Spielplatz", sagte Benny.
Als ich nach Hause kam, haute ich mich aufs Bett und dachte nach. Ich schaute mich in meinem Zimmer um. Ich fand es schon immer ziemlich langweilig. Also, unsere Detektivbande war ziemlich cool. Zusammen hatten wir schon viele Dinge unternommen.
Aber ich dachte: "Sobald ich vom Kidnapper zurück bin, werde ich super glücklich sein, dass ich wieder hier bin."
Ich war in Gedanken versunken, als plötzlich meine ältere Schwester Manu ins Zimmer platzte.
"Hey, Schwesterchen!" begann sie. "Weil wir uns doch so mögen, wirst du mir doch bestimmt deine grüne Tasche leihen, oder?" sagte sie und schaute mich dabei mit ihrem Unschuldsblick an.
"Manu? Meine Schwester, die mich sonst immer nervt, die mein Leben zur Hölle macht? Ist das möglich?" wunderte ich mich ohne es laut zu sagen.
"Ich… nicht… nein… Wofür brauchst du sie?" fragte ich.
"Ich gehe jetzt mit Tom ins Kino und ich wollte sie mitnehmen", antwortete sie.
"Tom? Ist das dein neuer Freund?" fragte ich ungläubig.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Pickelgesichtschwester einen Freund haben könnte.
"Ja", sagte sie mit kleinen Herzchen in ihren Augen. "Sag bitte Mama und Papa nichts davon!" fügte Sie unsicher hinzu.
Ich nickte und kramte meine grüne Handtasche unter meinem Bett hervor. Sie krallte sie sich und rannte aus meinem Zimmer. Ich hörte noch ein gebrülltes Danke von ihr und schaute auf die Uhr: 11:34 Uhr.
“Hmm, wenn heute Schule wäre, dann würde ich jetzt träge auf meiner Schulbank hocken. Zum Glück ist heut’ keine Schule!”, dachte ich.
Es war der 13. August. Am 9. September würde die Schule wieder anfangen. Also hatte ich noch einen knappen Monat. Ich grub mein Lola-Buch aus der Schublade heraus. Meine Lieblingsbücher sind alle von Isabel Abedi.
“Sie kann einfach super schreiben”, schwärmte ich.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Dann war es Sonntagmorgen. Ich guckte verschlafen auf meinen Wecker. 9:32 Uhr! Oh, nein! Ich hatte verschlafen! Ich schlüpfte in meine Sachen, nahm meine Detektiv-Tasche und hastete in die Küche. Dort machte ich mir schnell ein Butterbrot mit Lachs fertig und stopfte es in meinen Mund. Ich zog mir noch schnell meine Chucks an und radelte los. Als ich beim Spielplatz ankam, warteten die anderen schon.
"3 Minuten verspätet!," sagte Miss Pünktlichkeit Tina.
"Tut mir leid. Ich hab’ verschlafen", sagte ich gähnend.
Benny schüttelte den Kopf und meinte: "Egal, das kann jedem passieren. Ich mache dir jetzt den Peilsender an deiner Jacke fest. Egal was dort geschieht, lass die Jacke an!"
Ich nickte nervös und schluckte.
"Zum Glück ist der Spielplatz leer. So nimmt er ganz sicher dich mit!" sagte Cora, guckte mich dabei an und umarmte mich dann.
"Wir holen dich da schon raus! Keine Sorge. Wir sind deine besten Freude!", fügte sie hinzu.
Das gab mir Kraft.
"Ach, wie toll sie doch alle sind!" dachte ich mir.
"Okay, also wir verstecken uns dann nachher hinter dem Busch da. Du lässt dich kidnappen, Jona. Wenn die Luft rein ist, folgen wir euch", sagte Tina.
Die drei liefen hinter den Busch. Ich setzte mich auf die Schaukel und wartete und wartete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien ein in ganz schwarz gekleideter Mann.
"Hallo”, begann er mit seiner ganz kratzigen Stimme zu reden.
Ich schaute nach links und nach rechts, aber da stand niemand. Er hatte mich gemeint!
“Ich habe zu Hause ganz süße kleine Babykätzchen. Willst du sie sehen?" fragte er. "Au ja!" schrie ich gequält und sprang auf.
"Schön", sagte der Mann und nahm meine Hand. Ich zuckte leicht zurück.
Er sagte mir, dass ich keine Angst haben sollte und zerrte mich zu seinem Auto. Es war ein großer Mercedes mit verdunkelten Scheiben. Ich setzte mich auf den Rücksitz. Er fuhr schnell davon. Ich hatte solche Angst!
Nach einer Weile hielt er an. Ich stieg aus. Wir standen vor einem riesigen verfallenen Haus.
"Na komm schon!" grölte er. Ich folgte ihm brav.
Allerdings bekam ich so einen Schrecken, als ich plötzlich Tina, Cora und Benny hinter einem Busch sah.
Ich guckte sie verdattert an. “Geh, geh!”, wisperten sie.
Ich lief dem Mann schnell hinterher. Er schloss die Tür auf und wir traten hinein. Ich hörte von unten Kinder schreien. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und fragte, was das war.
"Das sind meine Sklaven! Und jetzt wirst du dich ihnen anschließen", krächzte er.
Ich spürte wie mir eine Träne über die Wange rollte.
"Wie alt bist du denn, Dummerchen?" frage er.
Ich schaffte es irgendwie "10" herauszubringen. Kaum hatte ich das gesagt, packte er mich am Arm und zerrte mich mit.
"Was machst du!?" schrie ich aus Leibeskräften.
Er grunzte nur und lief noch schneller.
Wir blieben vor so etwas wie einem Verließ stehen. Er schloss die Tür auf und schmiss mich hinein. Dort stand ein kleines Bett und sonst nichts. Es war eiskalt. Ich setzte mich auf das Bett und sah, dass er den Schlüssel stecken gelassen hatte. Da es eine Gittertür war, konnte ich ohne große Probleme den Schlüssel herausziehen. Er fiel auf den Boden. Ich krallte ihn mir und befreite mich. Ich sah, dass dort noch weitere Verließe waren. Es saßen drei Kinder darin. Ich ließ sie heraus. Sie kamen alle zu mir und umarmten mich.
"Vielen, vielen Dank!" sagte ein keckes Mädchen.
"Äh, keine Ursache", antwortete ich.
"Weiß jemand von euch, wie der Kidnapper heisst?“
"Jonas McDiver", sagte mir ein Junge.
Ich notierte mir den Namen auf meinem kleinen Notizblock und erwiderte: "So, wir müssen hier irgendwie raus."
Wir hörten, wie jemand die Treppe herunterkam.
"Schnell. Verstecken wir uns unter der Treppe", flüsterte ich.
Wir eilten alle unter die Treppe. Der Mann lief an uns vorbei. Wir rannten lautlos die Treppe hinauf.
Wir hörten noch wie er laut schrie: "Wie sind diese kleinen Teufel entkommen?!"
Dann trat er gegen etwas und schrie. Wir rannten zur Tür hinaus. Ich zog mein Handy aus der Jackentasche und rief Benny an. Tuuut, tuuut, tuuut… machte es.
"Jona?? Bist du das?" fragte Benny. "Hey, wir sind vor dem Haus. Wo seid ihr?"
Tuuuuut… Die Verbindung war unterbrochen.
"Kommt schnell hinters Haus!" schrie eine mir bekannte Stimme.
"Ach, das ist sicher Benny", dachte ich erleichtert und zog die anderen Kinder hinter mir her.
Als wir hinter dem Haus waren, fiel ich ihnen um den Hals.
"Welch ein Glück! Wir haben es geschafft!" sagte ich, aber Cora entgegnete: "Nicht ganz!"
"Ich rufe die Polizei!" sagte Tina selbstbewusst und wählte die Notrufnummer.
Wenig später legte sie auf und sagte: "Sie sind unterwegs."
"Und wer seid ihr?" fragte Bobby die Kinder.
"Marie", brachte das kecke Mädchen schwach hervor.
"T-T-Toby", stotterte der Junge.
"Und das ist Clara", sagte Marie und zeigte auf das kleine Mädchen.
Plötzlich fingen wir alle an zu lachen.
"Hi, hi, hi - wieso lachen wir?" fragte ich.
"K.A.", erwiderte Toby.
Wir schauten ihn alle verdutzt an. Toby lachte und meinte, dass K.A. keine Ahnung bedeutete.
Wir sahen Blaulicht und ein Polizeiauto vor dem Haus.
"Juhu!" schrie Marie während sie herumhüpfte.
Wir rannten vor das verfallenen Haus.
"Tag, Officer! Der Mann ist im Haus und heisst Jonas McDiver", sagte ich stolz.
Der Polizist murmelte etwas, das wie "vielen Dank" zu klingen schien. Wir warteten vor dem Haus. Als sie wieder zurückkamen, trug der Mann bereits Handschellen und lief neben dem Polizisten her.
"Dafür werdet ihr büßen!" brüllte er.
Tina prustete los: "Na klar, du Verbrecher! Im nächsten Leben vielleicht."
Die Polizisten riefen die Eltern der Kinder an. Als diese einer nach dem anderen ankamen, haben sich alle umarmt und geweint.
"Also, wir haben wieder erfolgreich einen Fall gelöst!" sagte Benny und lächelte triumphierend.
Jona and the Kidnapper — auf Deutsch und Englisch
1
Get over here
"Get over here, Jona!" Cora called to me. "I'll be right there!" I yelled back.
"Komm her, Jona!" rief Cora mir zu. "Ich komme sofort!" schrie ich zurück.
— ∞ —
Get ist so etwas wie bekommen oder erreichen. Und das, was Jona erreichen soll, ist, hier herüber, over here, zu kommen. Get over here, Jona, du erreichst es herüber zu kommen. Komm her, Jona.
Cora called to me, das rief mir also Cora zu. She called to me.
I'll be right back. oder I will be right back. Ich sage es gern kurz und knapp, also I'll be right back. Ich bin richtig zurück. Das macht keinen Sinn, oder? Ich bin right back, gleich zurück. Richtig ist right und right back ist sofort. So ist das richtig, wenn ich right back bin, denn dann komme ich sofort.
I yelled back. Ich schreie wie die Hölle. I yell like hell.