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Das erste Kinderbuch des Bestsellerduos!
Endlich! Juni alias Carla, 12 Jahre, na ja, fast, darf bei der Schülerzeitung mitmachen. Blöd nur, dass sie keiner ernst nimmt. Doch dann wird der Chefredakteur krank, und die Oberstufenzicken schmeißen hin – schon kommt Carlas Chance: Sie flunkert, nur ein bisschen! Und schwupps, schon denken alle, ihre Vorschläge und Artikel stammen eigentlich von der berühmten Bloggerin Juni, die aus dem Hintergrund der Chefredaktion unter die Arme greift . Klar, dass damit das Flunkern erst so richtig anfängt – aber ein Mädchen muss tun, was ein Mädchen tun muss!
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Seitenzahl: 122
Anne Hertz
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in der Verlagsgruppe Random House
Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform
1. Auflage 2013
© 2013 cbj, Münchenin der Verlagsgruppe Random House GmbH,Neumarkter Str. 28, 81673 München.
Alle Rechte vorbehalten
Umschlagbild und Innenillustrationen: Nina Dulleck
Umschlagkonzeption: Basic-Book-Design, Karl Müller-Bussdorf
MP · Herstellung: UK
Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach
ISBN 978-3-641-09241-2V002
www.cbj-verlag.de
Für Luzie
Man kann mit dem Widmen nicht früh genug anfangen.
A.H.
1. Kapitel
Donnerstag.
Erster Tag nach den Sommerferien.
Stimmung: geht so bis na ja.
Vor allem ziemlich aufgeregt.
Mein Name ist Carla Ehrenthal. Na gut. Eigentlich Carlotta, benannt nach meiner Oma. Aber wer will schon so heißen wie eine 70-Jährige, auch wenn es die tollste 70-Jährige der Welt ist? Das ist einfach ätzend. Deswegen also Carla. Was ist sonst noch ätzend? So einiges. Zum Beispiel, eine kleine Schwester zu sein. Manchmal jedenfalls – wie jetzt. Seit einer halben Stunde stehe ich vor dem Badezimmer und schlage Wurzeln – denn meine allerliebste Schwester Emma hat sich einfach eingeschlossen und macht nicht auf, obwohl ich schon fünfmal gegen die Tür gebollert habe.
»Emma!«, brülle ich und klopfe ein sechstes Mal wie eine Irre. »Jetzt komm endlich raus, ich muss mich auch fertig machen!«
»Momeheeent!«, trällert sie fröhlich. Auch das hat sie schon sechsmal gemacht, der blöden Kuh ist es total egal, dass ich auch noch duschen und mich für die Schule fertig machen muss. Dabei steht mein erster Schultag nach den Ferien in der 6. Klasse des Henri-Nannen-Gymnasiums bevor. Ich werfe einen Blick auf meine Armbanduhr. Toll! Selbst wenn Emma jetzt rauskommt, bleiben mir noch genau zehn Minuten Zeit. Mein kleiner Bruder Anton kommt vorbeigeschlurft.
»Mann, was bist’n du so laut? Putz dir doch die Zähne in der Küche. Geht viel schneller.«
Ich gucke ihn so böse an, wie ich nur kann. Und das ist um diese frühe Uhrzeit richtig böse. Was versteht ein Achtjähriger schon von Styling und dass ich dafür Zeit und vor allem einen Spiegel brauche? »Emma!«, versuche ich es noch einmal. »Wenn du nicht sofort die Tür aufmachst, hole ich Mama.«
»Uhhh!«, kommt es ironisch zurück, »da hab ich jetzt aber Angst!« Na gut. Ich muss deutlicher werden.
»Ich habe deinen iPod!«, brülle ich und gratuliere mir innerlich zu diesem Schachzug. Emmas iPod, den sie vor zwei Wochen zu ihrem vierzehnten Geburtstag geschenkt bekommen hat, ist für sie so etwas wie ein Nationalheiligtum.
»Was?«, kommt es prompt zurück, die Stimme meiner Schwester nun in hysterischer Höhenlage.
»Deinen iPod! Und wenn du bei drei nicht aus dem Bad bist, landet er im Gästeklo! Eins, zwei …« Die Tür wird aufgerissen, vor mir steht Emma und starrt mich entsetzt an. Dafür dass sie so lange im Bad war, sieht sie aus – wie immer. Blonde lange Spaghetti-Haare, die einfach nur so runterhängen, blass, mit langen, dünnen Armen und Beinen, die in Jeans und Langarmshirt stecken.
»Gib den sofort her!«, blafft sie mich an und streckt mir eine Hand entgegen.
»Was?«
»Meinen iPod!«
»Hab ich nicht.« Bevor sie reagieren kann, bin ich schon an ihr vorbei ins Bad geflitzt, hab sie in den Flur geschubst, die Tür hinter mir zugeknallt und abgeschlossen. So. Endlich!
»Carla!«, höre ich sie kreischen. »Rück sofort meinen iPod raus!«
»Liegt in deinem Zimmer!«, rufe ich.
»Wenn du da rauskommst, gibt es aber richtig Ärger!«
»Uhhh!«, antworte ich und muss kichern. »Da hab ich jetzt aber Angst!«
Bevor ich hören kann, ob Emma noch etwas erwidert, stehe ich schon unter der Dusche. Schließlich habe ich jetzt nur noch knapp acht Minuten und damit keine Zeit, mich weiter mit meiner blöden Schwester zu streiten. Während ich mich so schnell es geht einseife und mir die Haare wasche, denke ich zum etwa hundertsten Mal an den Tag, der jetzt vor mir liegt. Und ich muss zugeben, dass ich ganz schön aufgeregt bin. Nicht weil es der erste Tag nach den Sommerferien ist. Der wird bestimmt wie immer, ich kenne ja schon alle Lehrer und meine Klassenkameraden. Nein, der Grund für meine Aufregung ist ein anderer. Denn! Tataaa: Heute Nachmittag um drei findet die erste Redaktionskonferenz der Feder statt, das ist die Schülerzeitung des Henri-Nannen-Gymnasiums. Ab der sechsten Klasse darf man da mitmachen, und weil für mich schon immer klar war, dass ich Journalistin werden will, muss ich natürlich unbedingt hin! Meine beste Freundin Isa, die mit mir in dieselbe Klasse geht, reißt schon Witze darüber, dass ich bald bei den Reichen und Schönen aus und ein gehen werde. Dabei werd ich doch eine investigative Journalistin, also eine, die politische Skandale und so aufdeckt – hat sie wohl nicht richtig zugehört, als ich es ihr die letzten hundertfünfundfünfzigmal erzählt habe.
Das Schreiben liegt meiner Familie im Blut. Nicht nur dass Papa neben seinem Job als Anwalt schon mehr als zehn Krimis geschrieben hat – meine Tante ist keine Geringere als Julia Nieburg! Ja, genau, DIE Julia Nieburg, die bekannte Chefredakteurin der Zeitschrift »Leben aktuell«! Noch bekannter ist sie allerdings unter ihrem Pseudonym »Juni Jupiter«. Als Juni ist sie richtig berühmt und schreibt ein Blog, eine Art Tagebuch im Internet, das ganz viele Leute lesen. Ein Pseudonym ist ein Name, den man sich als Autor für sich selbst ausdenkt und den man dann für seine Bücher oder Zeitungsartikel benutzt. Funktioniert also wie ein Künstlername. Die Idee mit »Juni« kam von mir, da habe ich einfach ihren Vor- und Nachnamen kombiniert, was Tante Julia so toll fand, dass sie den Vorschlag sofort übernommen hat.
Um bei der Redaktionskonferenz nachher einen richtig guten Eindruck zu machen, habe ich mir von meiner Tante schon ein paar Tipps geholt und ihr meine Themenliste mit den Vorschlägen für die Feder gezeigt. Zum Beispiel könnte man in jedem Heft ein Interview mit einem anderen Lehrer machen und ihn dabei über seine eigene Schulzeit befragen. Dann hatte ich noch die Idee für verschiedene Preisausschreiben, bei denen alle Henri-Nannen-Schüler mitmachen können, zum Beispiel ein Foto- oder ein Gedichtwettbewerb. Außerdem möchte ich vorschlagen, dass es in jeder Ausgabe so etwas wie einen Test gibt: die beste Eisdiele, die beste Konditorei, das beste Freibad und so weiter. Tante Julia fand meine Themen ganz her-vor-ragend. Ist also gebongt: Ab heute beginnt meine Karriere als Starreporterin des Henri-Nannen-Gymnasiums.
Immer noch Donnerstag.
Immer noch erster Schultag.
Aber Stimmung schon deutlich besser.
»Carla, du bist einfach großartig! Gut, dass du endlich bei uns mitarbeitest!«
Hendrik Aschenbach, seit zwei Jahren Chefredakteur der Feder, ist von seinem Platz aufgesprungen und fängt an zu klatschen, erst langsam, dann immer schneller. Und nicht nur er, auch die anderen Jungs und Mädchen applaudieren, alle zusammen spenden mir Beifall.
»Ich glaube, wir sind uns alle einig«, ruft Hendrik. »Wir haben eine neue Chefreporterin für die Feder! Glückwunsch, Carla Ehrenthal!«
Ich will gerade aufstehen und zu Hendrik gehen, als mich jemand sehr unsanft an der Schulter schüttelt.
»Hey, träumst du? Du musst aussteigen!«
Wie, aussteigen? Woraus denn aussteigen? Einen Moment bin ich völlig verwirrt. Dann wird mir klar, dass ich nicht im Redaktionsbüro der Feder sitze, sondern auf dem Rücksitz von Papas Auto. Mist. Ich habe tatsächlich geträumt. Es ist gar nicht Hendrik, der mit mir redet, sondern mein Vater, der darauf wartet, dass ich aus seinem Auto klettere. Wir stehen nämlich direkt vor meiner Schule. Normalerweise fahren Emma und ich mit dem Fahrrad, aber heute hat uns Papa netterweise hinkutschiert, nachdem er Anton an der Grundschule abgesetzt hat. Seufzend schnalle ich mich ab, lehne mich nach vorn und gebe meinem Vater einen Kuss auf die Wange.
»Tschüs, Paps.«
»Tschüs, meine Kleine. Und viel Spaß am ersten Tag.«
Pöh! Meine Kleine! Ich bin bald Chefreporterin. Wartet’s nur ab!
2. Kapitel
Vorm Schulgebäude. Alles wie immer.
Aber einige Leute wissen nicht, was sie tun.
»Hey, Vorsicht! Willst du mich über den Haufen rennen?« Das Mädchen mit den kinnlangen roten Haaren guckt erschreckt hoch – sie hat mich erst in dieser Sekunde bemerkt. Dabei ist sie eigentlich direkt auf mich zugesteuert. Nur leider eben rückwärts. Und da hat der Mensch nun mal keine Augen im Kopf.
Gibt’s ja nicht! Was macht die bloß?
»Tschuldigung«, stottert sie, »ich hab dich gar nicht gesehen.«
»Ich hab’s gemerkt.«
»Tja, war so beschäftigt mit den Fotos«, fügt sie erklärend hinzu. Fotos? Jetzt sehe ich es auch: In den Händen hält sie eine Kamera. Offenbar hat sie die ganze Zeit unsere Schule fotografiert und dabei den Rückwärtsgang eingelegt. Seltsam.
»Machst du Fotos von unserer Schule?«, will ich wissen. Sie nickt.
»Ja.«
»Und warum?«
»Ich fotografiere eben gern. Schon immer. Ich werde mal Fotografin.«
»Aha. Aber wieso gerade unser Schulgebäude?« So besonders aufregend sieht das ja nun nicht gerade aus und sie selbst gehört nicht zum Henri-Nannen-Gymnasium. Da sie ungefähr so alt ist wie ich, wäre sie mir sonst schon mal aufgefallen.
»Ich bin neu hierhingezogen. Heute ist mein erster Schultag am Henri Nannen, den dokumentier ich.« Sie macht eine kurze Pause. »Ich heiße übrigens Lilli.«
Dann will ich mal freundlich sein und den Neuzugang herzlich willkommen heißen.
»Ich bin Carla. 6b bei Frau Willich und Herrn Andres. Hoffe, dir gefällt es hier.«
Lilli nickt wieder.
»Ja, danke. Ich weiß noch nicht, in welche Klasse ich komme. Erfahre ich bestimmt gleich. Ich mach dann mal weiter.« Ohne ein weiteres Wort hebt sie ihre Kamera und fotografiert schon wieder. Die ist ja schräg. Ich drehe mich um und gehe die Stufen zum Eingang hoch. Schnell Isa finden – die sechs Wochen, ohne sie jeden Tag zu sehen, waren ganz schön lang!
Eine Stunde später.
Man sieht sich immer zweimal im Leben.
Während wir den ersten Klassenrat im neuen Schuljahr abhalten, der im Wesentlichen daraus besteht, sich die wichtigsten Neuigkeiten der letzten sechs Wochen zu erzählen, klopft es.
»Herein!« Frau Willich guckt neugierig Richtung Tür. Ich und die anderen sechsundzwanzig Schüler der 6b auch. Als Erstes taucht der Kopf von Frau Hansmann, unserer Unterstufenleiterin auf. Und zwei Sekunden später folgt ein Gesicht, das ich heute schon einmal gesehen habe: Lilli.
»Hallo 6b!«, begrüßt uns Frau Hansmann fröhlich. »Ich möchte euch eine neue Mitschülerin vorstellen: Lilli Weidinger. Lilli kommt aus München und ist in den Sommerferien zu uns nach Hamburg gezogen. Ich hoffe, sie wird sich bei uns wohlfühlen. Ihr könnt ihr bestimmt dabei helfen, sich hier gut einzuleben.«
Wir nicken brav, Frau Willich steht auf, geht zu Lilli und reicht ihr die Hand.
»Hallo, Lilli! Schön, dass du da bist. Dann wollen wir mal einen Platz für dich suchen. Oder hast du vielleicht eine Idee, neben wem du sitzen möchtest?«
Unsicher sieht sich Lilli im Klassenzimmer um, dann entdeckt sie mich.
»Da!« Sie zeigt auf mich. »Ich würde gern neben Carla sitzen, wenn das kein Problem ist.«
Frau Willich lächelt. »Ach, ihr kennt euch schon? Das ist ja nett. Na, dann machen wir das so. Es ist sowieso nicht gut, dass Carla und Isa immer nebeneinandersitzen. Die beiden quatschen mir ohnehin ein bisschen zu viel.«
Waaas? Och Mann, nö! Das kann doch wohl nicht wahr sein. Steht das nicht sowieso im Grundgesetz, dass jeder Mensch das Recht auf freie Sitzplatzwahl hat? Das muss doch dann auch für mich gelten. Und ich will weiter neben meiner besten Freundin sitzen!
Frau Willich legt kurz die Stirn in Falten, dann verkündet sie die neue Sitzordnung: »Also, Isa, setz dich bitte auf den freien Platz neben Ben. Dann kann sich Lilli links neben Carla setzen. Wunderbar. Das ging ja schnell.«
Wunderbar? Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Isa und ich sehen uns an und verdrehen gleichzeitig die Augen, dann nimmt Isa ihre Tasche und trottet zu Ben, dem Streber. Das ist ja ein super Start ins neue Schuljahr …
»Hi, Carla!«, sagt Lilli zu mir, grinst mich fröhlich an und lässt sich auf Isas Stuhl plumpsen. Ich nicke nur mürrisch und sage nichts. Wegen dieser rothaarigen Irren kann ich jetzt nicht mehr neben Isa sitzen! Auch die guckt böse zu Lilli rüber. Aber die merkt überhaupt nichts, sondern grinst einfach nur blöd weiter. »Ist ja toll, dass wir jetzt wirklich in einer Klasse sind!«, sagt sie dann noch.
Ja, supertoll! Vielen Dank.
Vielleicht können Isa und ich mit Frau Willich reden und sie bequatschen, dass sie die Sitzordnung wieder ändert. Allerdings muss das noch bis morgen warten, denn heute habe ich nach der Schule etwas viel Wichtigeres vor: meine erste Redaktionskonferenz der Feder!
Einen halben Tag später.
Ort des Geschehens: Redaktionsraum der »Feder«.
Adrenalinspiegel: am oberen Limit.
Der Gemeinschaftsraum des Henri-Nannen Gymnasiums ist gleichzeitig das Redaktionsbüro der Feder. An den Wänden hängen die Titelblätter der vergangenen Ausgaben. Die Zeitung gibt es bereits einige Jahre und sie hat sogar schon ein paar Preise gewonnen. Allerdings nicht mehr in den letzten Jahren, aber das soll sich ab sofort ändern. Die alten Sofas und Sessel, die im Raum herumstehen, sind bis auf den letzten Platz besetzt. An einem Tisch am Kopfende des Zimmers sitzt der Chefredakteur Hendrik Aschenbach und wartet darauf, die erste Redaktionskonferenz zu eröffnen. Hendrik geht schon in die Zwölfte und sieht mit seinen schwarzen Haaren und den blauen Augen echt ziemlich toll aus. Was mir als Vollprofi natürlich völlig egal ist, solange er seine blauen Augen dazu benutzt, mein Talent zu erkennen. Ich selbst sitze direkt links neben der Tür und warte gespannt darauf, dass es endlich losgeht. Mann, ich bin ganz zittrig! Zur Unterstützung habe ich deshalb sogar Isa mitgebracht, obwohl der die Schülerzeitung eigentlich wurscht ist
»Willkommen im neuen Schuljahr!«, begrüßt Hendrik die Anwesenden. »Schön, dass ihr alle gekommen seid! Ich fange dann gleich mal mit dem wichtigsten Punkt an: In acht Wochen läuft die Frist für den jährlichen Wettbewerb Zeitung macht Schule ab, und ich habe mir fest vorgenommen, dass wir den Preis dieses Jahr mal wieder gewinnen! Nach sechs Wochen Ferien habt ihr bestimmt einen Sack toller neuer Themenideen für die nächste Ausgabe mitgebracht. Dann lasst mal hören!«
Alle schauen betreten zu Boden. Grabesstille senkt sich über den Raum. Hendrik Aschenbach lässt seinen Blick von einem zum anderen wandern, nickt hier und da jemandem aufmunternd zu, aber genauso gut könnte er versuchen, die Bewohner eines Aquariums zum Reden zu bringen. Schließlich sieht er mich an, ganz direkt, und ich glaube sogar, dass er mir ebenfalls ermutigend zunickt. Wirklich irre, diese blauen Augen!