Kathy im Reich der Elfen - Roman Fessler - E-Book

Kathy im Reich der Elfen E-Book

Roman Fessler

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Beschreibung

Die fantastische Geschichte von Kathy Ein 12 jähriges Mädchen mit geheimnisvoller Herkunft. Um sie zu schützen wurde sie nach der Geburt in die menschliche Welt adoptiert. Kathy ist auserwählt, und jetzt alt genug, das Elfenreich führen. Dabei gerät sie auch in das Drachenland, wo Kathy unbedingt Ihre Eltern aus den Klauen der Drachen befreien will. Ein spannendes, doch auch gefährliches Unterfangen. Aber Kathy gibt nicht auf. Glücklicherweise bekommt Sie Hilfe und Anleitung. Hat Kathy gegen die Drachen eine Chance??. Fiebern Sie (Ihre Kinder) doch mit.... Eine spannende Geschichte für alle Kinder. Lassen Sie sich in eine andere Welt entführen. In die der Elfen, Feen, der fliegenden Ponys und Drachen; und natürlich der Glitzerelfen? Erfahren Sie, was dort alles passiert.

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Roman Fessler

Kathy im Reich der Elfen

Kinderfantasy mit Kathy bei den Elfen und Drachen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Kathy im Reich der Elfen

2. Kathy im Drachenland

3. Kathy im Kampf gegen die Drachen

Impressum neobooks

1. Kathy im Reich der Elfen

Es ist wieder so weit, es geht ab in den Urlaub. Kathy ist 12, sie freut sich auf die Berge, meist fährt sie mit ihren Eltern in die Berge. Sie liebt die Natur und fährt schon, seit sie sich erinnern kann, mit ihren Eltern nach Österreich, immer an denselben Ort. Sie kennt jeden Baum, jeden Stein, jedes Rascheln ist ihr vertraut. Die Fahrt dauert noch etwas. Sie schließt ihre Augen und sieht die kleine Berghütte vor sich, sie sieht ihr Zimmer, ihr Bett. Es ist kuschelig, mit schweren Decken und hohen Kissen. Und sie liebt es so sehr. Sie fühlt sich dort geborgen und beschützt. Mom und Dad freuen sich auch schon auf den Urlaub. Sie hatten zuerst überlegt dieses Mal vielleicht ans Meer zu fahren, aber Kathy hatte gebettelt und gefleht, doch wieder in die Berge zu fahren. Zum Glück haben sie sich überzeugen lassen. So wie sie sich doch fast immer von Kathy überzeugen lassen.

Das stetige Geräusch des Automotors geleitet Kathy in den Schlaf. Sie sieht sich im Traum über die Wiesen laufen, hin zu den Wäldern, die sie so liebt. Kleine Hasen tummeln sich und verschwinden schnell in ihren Höhlen, wenn Kathy naht. Sie fühlt sich merkwürdig, so anders. Ihr ist, als würde sie beobachtet. Es scheint, als ruft jemand ihren Namen. Sie schaut sich um. Es ist nichts zu sehen. Merkwürdig, sehr merkwürdig. Sie betritt den Wald und fühlt sich sofort zu Hause. Sie geht zu dem riesigen Baum, den sie letztes Jahr entdeckt hat. Früher ist er ihr nicht aufgefallen, aber er ist so riesig, er muss schon immer dort gewesen sein.

Sie geht um ihn herum und sieht die Öffnung, groß und einladend. Soll sie? Ja natürlich, es ist ihr Baum. Sie betritt die Öffnung und kommt ins Rutschen. Sie fällt und fällt und fällt.

Von dem Gefühl des Fallens erwacht sie. Sie sind angekommen. Hurra.. endlich. Kathy wartet nicht, bis Mom das Haus aufschließt oder Dad das Gepäck auslädt. Sie stürmt los, lachend, kreischend. Ihre Eltern schmunzeln, lassen sie laufen. Hier ist sie zu Hause. Sie schauen sich an, sind froh, dass sie doch wieder hierhergekommen sind.

Kathy kann nicht anhalten. Sie muss in den Wald. Da ist auch ihr Baum. Er ist ihr so vertraut. Sie sucht nach einer Öffnung. Da ist sie. Es ist genau wie im Traum. Sie schaut sich um, lächelt.. Ihre Eltern werden sie jetzt nicht vermissen. Also betritt sie die Öffnung und schließt die Augen.

Wie im Auto beginnt sie zu fallen. Sie hat keine Angst, es ist, als ob alles so sein muss, wie es gerade geschieht.

Sie landet auf weichem Gras, öffnet die Augen und schaut sich um. Es ist warm, Blumen blühen und Vögel zwitschern. Sie reibt sich die Augen, steht auf und geht einen Pfad entlang, der vor ihr liegt. Sie hat ein Gefühl, als ob ihr diverse Augenpaare folgen. Es ist aber niemand zu sehen. Sie hört ein Wispern, kann aber nichts verstehen. Sie geht weiter. Plötzlich schwebt etwas an ihr vorbei. Sie sieht genau hin. Es sieht aus.. ja wie.. wie eine Elfe? Ja, wie eine richtige Elfe. Aber es gibt doch gar keine Elfen. Oder doch? Sie staunt, die Elfe sieht sie an und lächelt. Kathy lächelt zurück, etwas schief. Sie weiß noch nicht, ob sie glauben soll, was sie sieht. Die Elfe winkt ihr, ihr zu folgen. Kathy geht ihr nach bis zu einem kleinen Häuschen. Kaum dort angekommen, öffnet eine alte Frau und sagt. „Hallo Kathy, schön, dass du endlich da bist!“

Kathy ist verwirrt. Sie kennt die alte Frau nicht, die Stimme kommt ihr aber vertraut vor, so als ob sie sie schon oft gehört hat. „Komm herein, Kathy“, sagt die Frau, „hab keine Angst“.

Kathy hat keine Angst. Sie folgt der Frau und staunt, als sie die Stube betritt. Plötzlich ist die Elfe gar nicht mehr so klein. Im Gegenteil. Sie ist genauso groß wie Kathy. In der Stube sitzen weitere Elfen und lächeln Kathy an. Es ist, als ob sie nach Hause gekommen wäre.

Gerade als sie fragen will, was das zu bedeuten hat, hört Kathy die Stimme ihrer Mutter, die nach ihr ruft. Kathy dreht sich um und steht plötzlich wieder bei dem Baum.

„Kathy“, tadelt die Mutter. „Du bist seit Stunden weg, wir haben dich gesucht.“ Was, denkt Kathy, Stunden? Sie war doch nur wenige Minuten fort. Sie fühlt sich eigenartig und geht stumm neben der Mutter her. In der Nähe ist ein kleiner Bergsee, dorthin geht Kathy mit ihren Eltern und sie verbringen einen schönen ersten Nachmittag am See. Von der Fahrt erschöpft und müde von der klaren Luft schläft Kathy früh am Abend ein. Sie schläft unruhig und träumt, kann sich jedoch am nächsten Morgen an nichts erinnern. Irgendetwas hat sich geändert. Auch ihre Eltern sehen sie komisch an. Oder bildet sie sich das nur ein? Egal, die Sonne scheint und es ist herrlich warm. Das wird ein schöner neuer Tag, Kathy will nur noch raus. Ihre Mutter ermahnt sie, zum Mittagessen zurück zu sein. Kathy hat dies zwar wahrgenommen, aber nicht wirklich gehört. Sie ist schon wieder mit den Gedanken im Wald.

Die Bäume, die Sträucher, die Tiere – all das erwartet sie, all das gehört zu ihr. Ohne zu zögern betritt sie ihren Baum und lässt sich fallen. Dieses Mal ist es nicht mehr so beängstigend. Im Gegenteil, es kommt ihr richtig vertraut vor. Sie ist daheim. Unten angekommen erwartet sie bereits die kleine Elfe. Sie umarmen sich und Kathy lässt sich bereitwillig führen. Schnell sind sie bei dem Haus der alten Frau angekommen. Kathy hat so viele Fragen, wartet aber geduldig.

„Kathy“, erklärt ihr die Frau, „wir warten schon so lang auf dich. Du musst wissen, dass du hier Aufgaben hast.“. Fragend und staunend schaut Kathy die Frau an. „Woher kennst du mich und was für Aufgaben?“, fragt Kathy. „Geduld, mein Kind, Geduld – du sollst alles erfahren.“, antwortet die Frau. „Ich bin Maria, die Herrscherin über die Elfen und du mein Kind gehörst hierher.“

Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, verwandelt sich die alte Frau in eine schöne junge Elfe mit Flügeln und einem bezaubernden Lächeln. „Du selbst bist eine Elfe, Kathy“. Kathy bekommt große Augen. Träumt sie noch? Vielleicht schläft sie ja noch und ihre Mutter wird bald klopfen, um sie zu wecken. Aber nein, sie hat ja schon gefrühstückt und ist zum Wald gegangen. Unruhig rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her.

„Ja mein Kind, deine Eltern wurden nach deiner Geburt von einem Drachen gefangen genommen und wir mussten dich verstecken. Das sicherste Versteck war, dich in die Welt der Menschen zu bringen. Ich, mein Kind, bin deine Großmutter und du bist dazu bestimmt, einmal das Reich der Elfen zu führen.“

Kathy glaubt zu träumen, ja es muss so sein, sie träumt. Sie und eine Elfe, das kann gar nicht sein! Was ist mit Mom und Dad? Sie sind doch ihre Eltern oder nicht?

Kathy hat ihre Gedanken nicht ausgesprochen, die Elfe Maria versteht sie auch so. Sie lächelt verständnisvoll. „Kathy ich weiß, das hört sich für dich unglaublich an. Und deine Mom und dein Dad sind deine Adoptiveltern. Sie haben dich aufgenommen und als ihr Kind großgezogen. Wir haben ihnen die Erinnerungen genommen, wie sie dich gefunden haben. Sie glauben, du bist ihr leibliches Kind. Sie werden erst hier und jetzt allmählich begreifen, dass es ganz anders ist. Jetzt in diesem Urlaub.

Kathy, deine Elfeneltern sind in Gefahr und nur du kannst ihnen helfen.“

Kathy ist sprachlos, irritiert. Sie weiß nicht, was sie glauben soll. Sie möchte wegrennen, sich verstecken, nachdenken. Sie ist wie gelähmt. Ihr ist als würde eine Welt zerbrechen und doch fühlt sie, dass das was Maria sagt, die Wahrheit ist. „Ich habe mich immer hier zu Hause gefühlt, an diesem Ort. Seit ich denken kann, fahren wir hierher in den Urlaub“, sagt Kathy leise.

„Ja das stimmt. Das ist der Ort deiner Vorfahren, dein Zuhause. Wir haben deine Adoptiveltern hierher gelenkt. Wir haben dich immer gespürt, gesehen, dich beobachtet. Wir haben auf dich geachtet, dass dir nichts geschieht, dass du in Sicherheit bist. Wir sind deinen Adoptiveltern sehr dankbar. Sie haben ihre Sache gut gemacht.“

Kathy ist verwirrt, sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Was soll sie tun. Sie ist erst zwölf, wie kann sie da glauben, was gerade passiert? Aber sie ist auch noch Kind, neugierig und aufgeschlossen. Instinktiv spürt sie, dass alles was ihre Großmutter ihr offenbart in ihr geschlummert hat. Sie hat immer gespürt, dass sie anders ist. Anders als ihre Freundin Maggie, anders als ihre Nichten und Neffen, anders als alle Gleichaltrigen.

Sie beobachtet ihre Großmutter. Großmutter, denkt sie. Ich hatte nie eine Großmutter. Sehe ich ihr ähnlich? Geschieht das wirklich? Ja, es ist unverkennbar, sie sitzt wirklich hier bei den Elfen und sie reden mit ihr. Die Großmutter lächelt immer noch. „Kathy, wir wollen dir nichts Böses. Ich weiß, du brauchst Zeit, um zu begreifen, um zu glauben. Leider haben wir diese Zeit nicht unendlich. Deine Eltern, deine Elfeneltern, sind in Gefahr. Bitte vertrau mir.“ Kathy weiß, dass ihre Großmutter recht hat und sie zögert nicht, als sie sagt: „Großmutter, ich glaube dir. Ich spüre es eigentlich schon länger, konnte es nur nicht in Worte fassen. Es ist so abgefahren und gleichzeitig wunderbar. Ich, Kathy, bin eine Elfe. Aber..weshalb habe ich keine Flügel?“ Die Elfe schmunzelt. Sie ist froh, dass Kathy ihr glaubt und bei ihr ist. „Du wirst Flügel bekommen, wenn es an der Zeit ist. Nun komm mit mir, ich werde dir unser Reich zeigen. Hab keine Angst, deine Adoptiveltern werden die Zeitspanne nicht bemerken. Hier unten geht alles schneller, die Zeit fliegt.“ Sie nimmt Kathy bei der Hand und tritt hinaus ins Reich der Elfen.

Auf einmal sieht alles blühender aus, ganz anders als bei ihrem Eintreffen. Sie sieht viel mehr. Überall schauen kleine Elfen hervor, betrachten sie, kichern und winken. Großmutter erklärt ihr, wer wo wohnt, wer wer ist. Sie stellt ihr den ganzen Hofstaat vor und alle freuen und verneigen sich vor Kathy.

Es ist unglaublich, Kathy sieht eine kleine goldene Kutsche vorüberziehen, mitten durch die Luft, sie kann gerade noch rechtzeitig ausweichen. In der Kutsche sitzen zwei Mädchen und lachen. Großmutter lacht auch, verscheucht sie mit einer milden Geste. Alles ist so schön und doch so neu. „Wer sind diese beiden Mädchen, Großmutter?“, fragt Kathy.

„Das sind deine Cousinen Helena und Katharina. Sie sind ausgelassen und ziemlich frech. Aber in ihren Herzen sind sie liebenswerte Mädchen. Du wirst sie noch kennenlernen. Ihre Mutter ist die Schwester deiner Mutter, deine Tante. Aber das ist eine andere Geschichte. Mariella, deine Tante, ist mit verantwortlich, dass deine Eltern entführt werden konnten. Ich habe sie aus dem Reich der Elfen verbannt. Sie lebt in einer Zwischenwelt, leider taucht sie immer dann auf, wenn man es am wenigsten erwartet.

Kathy, schau, hier ist dein Elternhaus. Tritt ruhig ein und schau dich um.“ Kathy sieht ein kleines Häuschen, das ihr auf Anhieb gefällt. Es ist weiß mit Gelb gerahmten Fenstern. Die Tür zieren Blumenranken, so schön, dass man meint, sie riechen zu können. Ohne Zögern tritt Kathy ein. Sie weiß, hier ist ihr Zuhause. Es kommt ihr vor, als ob sie schon oft hier war. Sie muss nicht suchen, sie weiß genau, wo die Wohnstube ist, das Bad, die Küche. Sie geht zielstrebig auf ein Zimmer zu – ihr Zimmer – und öffnet die Tür.

Plötzlich treten Tränen in ihre Augen. Es sieht genauso aus wie ihr Zimmer in New York, nur dass andere Bilder an der Wand hängen. Es hängen viele Kinderfotos von ihr selbst an der Wand. Sie dokumentieren ihre Kindheit. Sie sieht sich als Baby, als Kleinkind, beim Schulanfang und sogar jedes Jahr im Urlaub. Sie betrachtet die Fotos versunken und stellt plötzlich fest, dass ganz zart auf jedem Foto Elfen zu sehen sind. Man muss genau hinsehen, aber sie sind überall. Kathy schaut sich um. Ihre Großmutter sagt: „Ich habe dir ja gesagt, dass wir immer bei dir waren. Du konntest uns nur nicht sehen. Wir haben über dich gewacht und dich beschützt. Nun komm mein Kind, wir haben noch viel vor. Ich werde dir erzählen, wie es dazu kam, dass deine Eltern vom Drachen entführt wurden.“

In der Wohnstube angekommen, bringt eine Elfe Kathy Kakao und der Großmutter Tee. Die Großmutter zündet sich eine Pfeife an, was Kathys Augen immer größer werden lässt. Die Großmutter zieht an ihrer Pfeife, sieht dem Dampf hinterher und beginnt mit Ihrer Erzählung.

„Vor langer, langer Zeit lebten die Elfen und die Drachen in Eintracht und Frieden. Sogar mit den Menschen herrschte Übereinkommen. Sicher hast du schon einmal von den berüchtigten Drachenreitern gehört, aber auch das ist eine andere Geschichte. Die Elfenkönigin regierte ihr Volk mit großer Weisheit und Harmonie. Es herrschte Zufriedenheit und Glück. Auch im Drachenreich herrschte Eintracht, man lebte in guter Nachbarschaft. Wenn die Elfen ein Problem hatten, das sie nicht bewältigen konnten, halfen ihnen die Drachen und umgekehrt. Die Probleme begannen, als sich der Drachenprinz in die Elfenkönigin verliebte.

Du musst wissen Kathy, Elfen werden viel älter als Drachen und bleiben viel länger jung. Sie werden viele Hundert Jahre alt, Drachen etwa nur die Hälfte. Nun hatte die Elfenkönigin keinen Mann und fand Gefallen an dem jungen Drachenprinzen. Sie flirtete mit ihm auf Teufel komm raus, ließ sich beschenken und nährte seine Hoffnungen. Natürlich wäre eine Verbindung zweier so unterschiedlicher Linien niemals zustande gekommen. Aber Verliebte sehen das nicht. Und der junge Prinz war verliebt.

Viola, die Elfenkönigin, verbrachte viel Zeit mit Elias. So war der Name des Drachenprinzen. Sie hatte ihren eigenen Kopf und ließ sich nicht in Herzensangelegenheiten beeinflussen. Nun war es nicht so, dass sie unsterblich verliebt war in Elias, aber es schmeichelte ihr und sie mochte ihn sehr. Elias aber sah sich bereits im Land seiner Träume mit Viola als seiner Königin. Der Drachenkönig und die Drachenkönigin spien Feuer und Flamme, versuchten alles in ihrer Macht stehende, um die Liebe aus Elias zu vertreiben. Sie sperrten ihn ein, stellten ihm die schönsten Drachentöchter vor – nichts half. Der Drache war wie besessen von Viola.