Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie bei Alkoholismus - Katharina Bethmann - E-Book

Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie bei Alkoholismus E-Book

Katharina Bethmann

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Veranstaltung: Klientenzentrierte Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alkoholabhängigkeit stellt heute ein großes gesellschaftliches Problem dar. So wurden von der „Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)“ aufgrund einer Schätzung des „Instituts für Therapieforschung (IFT)“ München folgende Zahlen für das Jahr 2005 herausgegeben: 10,4 Millionen Personen die einen riskanten Konsum betreiben, 1,7 Millionen Personen, bei denen ein Alkoholmissbrauch vorliegt und ebenfalls 1,7 Millionen Personen, bei denen eine Alkoholabhängigkeit besteht. Hinzu kommt, dass jährlich ca. 42.000 Personen sterben, „deren Tod direkt (z.B. durch Alkoholmissbrauch) oder indirekt (z.B. durch einen alkoholisierten Unfallverursacher)“ mit dem Konsum von Alkohol in Zusammenhang steht. Diese Zahlen und das damit verbundene gesellschaftliche Problem haben bewirkt, dass, neben anders verorteten, auch in der klientenzentrierten Therapie und Beratung, insbesondere auf der Grundlage von direkten Weiterentwicklungen der klassischen Gesprächspsychotherapie nach Rogers, Konzepte entwickelt wurden, die sich bei Alkoholismus anwenden lassen. Laut Bensel , welcher sich mit dem Thema „Die klientenzentrierte Therapie der Alkoholabhängigkeit“ im Allgemeinen beschäftigte, basieren diese neueren, unter anderem im deutschsprachigen Raum entstandenen Konzepte auf störungsbezogeneren, zielorientierteren und auch direktiveren „Entwicklungen der gesprächspsychotherapeutischen Persönlichkeits- und Störungstheorie“. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich folglich mit der Frage, wie Gesprächspsycho-therapie bzw. klientenzentriertes Handeln bei Alkoholismus aussehen kann und ob es sich für eine Anwendung bei einer solchen Erkrankung überhaupt eignet. Dazu sollen zwei ausgewählte klientenzentrierte Konzepte in Bezug auf ihre Anwendung bei Alkoholismus vorgestellt werden, wobei dann auch auf Eignung, Wirksamkeit und mögliche Grenzen der Anwendung eingegangen werden soll. [...]

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