Komödien - Friedrich Huch - E-Book

Komödien E-Book

Friedrich Huch

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Beschreibung

Friedrich Huch war ein deutscher Dichter und Schriftsteller und wird meist der deutschen Dekadenzdichtung um die Jahrhundertwende zugeordnet. Dieser Band beinhalte folgende Komödien: Der fliegende Holländer Tristan und Isolde Lohengrin

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Komödien

Friedrich Huch

Inhalt:

Der fliegende Holländer

Prolog

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Tristan und Isolde

Prolog

Personen:

Erster Akt

Verwandlung:

Zweiter Akt

Dritter Akt

Lohengrin

Prolog

Personen

Erster Akt

Zweiter Akt

Dritter Akt

Komödien, Friedrich Huch

Jazzybee Verlag Jürgen Beck

Loschberg 9

86450 Altenmünster

ISBN: 9783849628314

www.jazzybee-verlag.de

[email protected]

Friedrich Huch – Biografie und Bibliografie

Deutscher Dichter und Schriftsteller, geboren am 19. Juni 1873 in Braunschweig, verstorben am 12. Mai 1913 in München. Friedrich Huch wurde in Braunschweig geboren und war durch die mütterliche Seite ein Enkel von Friedrich Gerstäcker und ein Cousin von Ricarda Huch. Sein Vater beging 1888 Selbstmord. Nach seiner Reifeprüfung in Dresden studierte Huch Philologie an der Universität München, der Universität Paris und der Universität Erlangen und promovierte mit einer Arbeit "Über das Drama ’The Valiant Scot’, by J. W. Gent". Danach war er als Hauslehrer in Hamburg und Lubochin in Polen tätig. Er war befreundet mit Ludwig Klages und stand in Kontakt mit Thomas Mann und Rainer Maria Rilke. 1904 wurde er freier Schriftsteller und lebte in München. Huch starb unerwartet im Alter von 39 Jahren an den Folgen einer Mittelohroperation. Thomas Mann hielt eine Trauerrede.

Wichtige Werke

Peter Michel, 1901.Geschwister, 1903.Träume, 1904.Wandlungen, 1905.Mao, 1907.Pitt und Fox. Die Liebeswege der Brüder Sintrup, 1909.Enzio, 1911.Tristan und Isolde. Lohengrin. Der fliegende Holländer. Drei groteske Komödien, 1911.

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein, und ist im Einzelnen zu finden unter http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Huch

Der fliegende Holländer

Eine groteske Komödie

Prolog

            Dies Stück, von Menschen dargestellt, Könnt des Prologes ganz entbehren; Wir würden ihm den Platz verwehren, Erwartete ihn nicht der Held.

Er, auf's Symmetrische erpicht, Wie Bienen bei dem Bau der Wabe, Erbat ihn für die Buchausgabe, Und kränken wollen wir ihn nicht.

Kurz war er bei uns zu Besuche, Ihn intressierte unser Werk, Er wies uns jenes Augenmerk, Dann folgt' er wieder seinem Fluche.

Ihr werdet ihn nun kennen lernen; Alsdann begreift ihr seinen Trieb; Nehmt den Prolog denn ihm zu lieb, Dem leider nunmehr wieder Fernen!

Sieben Jahre werden noch verrollen, Er, der Enttäuschung litt so oft, Sieht dann das Buch, wie er gehofft, Wenn es bis dahin nicht verschollen.

Personen

Der fliegende Holländer

Daland

Erik

Mary

Senta

Matrosen des Holländerschiffes

Matrosen vom Schiff des Daland

Vier Dienstmädchen

Ein Gespenst

Hochzeitsgäste

###

Erster Akt

Wüste Insel. Im Hintergrund das Holländerschiff.

Holländer kommt langsam in den Vordergrund. Aufs neue hat das Meer mich ausgespien, Ohnmächtig, mich in seinen Schlund zu ziehn; Der Erde wirft's mich zu – ob's der gelänge, Daß sie den Bissen – ekelnd zwar – verschlänge. Weit ist sie, und ihr dunkler Mutterschoß Verdaut der ganzen großen Menschheit Los. Mich aber will sie nicht: Drei Tage Ruh – Dann wirft sie mich dem Meere wieder zu. So schwankt mein Schicksal zwischen Meer und Erde, Ohn' Hoffnung, daß ihm je Erlösung werde.

Ich merke, daß ich wieder an Land bin. Mein Geist taut langsam auf. Was bin ich? – Mensch. – Was bin ich noch? Ein halb der Historie angehörendes Wesen, auf das man Balladen singt. Jedermann weiß: Seit Jahrhunderten bin ich verdammt auf dem Meer zu fahren, bis mich ein Weib erlöst, das mir treu bis in den Tod bleibt. Ein jeder weiß, daß ich nur alle sieben Jahre landen darf. Ein sonderbares, fast gespenstisches Gefühl, sich so doppelt zu empfinden. Seit einiger Zeit habe ich die fixe Idee, als spielte sich mein ganzes Schicksal wie auf einer Bühne ab, als führte ich selbst alle sieben Jahre mein eigenes Passionsspiel auf.

Das Schiff des Daland fährt herbei und landet.

Daland auf dem Schiff. Brav gefahren, Steuermann! Verfluchtes Wetter! Leg gut an!

Holländer sieht sich um. So empfinde ich jetzt zum Beispiel die Ankunft dieses Schiffes als viel zu früh. Ich bin noch längst nicht fertig mit dem was ich sagen wollte! Schuld an dieser Art, die Dinge anzusehen, trägt ein Stück, eine Oper, die ich vor vierzehn oder einundzwanzig Jahren einmal hörte. Sie hatte mich selbst zum Inhalt.

Daland. He Mannschaft! geht hinab zum Essen! Ich selbst hab mich schon vollgefressen!

Holländer. Bin ich übrigens wirklich so unsympathisch, wie ich mir leider darin erschien? So passiv-anspruchsvoll? So blutsaugerisch-egoistisch? Ach, es mag wohl stimmen!

Daland steigt vom Schiff an das Land. Dreht sich der Wind – ich bitt's mir aus: Dann ruft mich, denn dann geht's nach Haus.

Matrosen steigen in die Kajüte nieder.

Holländer. Weshalb verschwindet diese Mannschaft so wortlos zu ihrer Mahlzeit? Ein Dankgebet, ein kleiner Chor oder so was wäre doch ganz wirkungsvoll! Namentlich, da meine eignen Matrosen schon so sehr wenig zu reden gewohnt sind und sich meistens zurückgezogen halten.

Daland. Zwar ist's nicht schön zu bummeln hier, Doch macht's mir nun einmal Pläsier. Nähert sich langsam dem Vordergrund.

Holländer. Da kommt der Kapitän! Er wird eine Tochter haben, sonst hätte diese ganze Situation keinen Sinn. Ach wie ich diese ewige Komödie endlich satt habe! Es kommt ja doch nie etwas dabei heraus! Und dazu muß ich mich noch in eine künstliche Frische, in einen unwahren Optimismus hineinreden. – Die Beleuchtung könnte düstrer sein, meinem Innern mehr entsprechend.

Daland. Was treibt der Herr hier an der Küste? Verzeiht mir, wenn ich's gerne wüßte.

Holländer. Ich habe kaum Neigung ihm überhaupt zu antworten, aber ich muß mich nun langsam in Gang bringen.

Weshalb ich hier sei, fragt Ihr mich? Weshalb seid Ihr denn selbst hier?

Daland. Ich? Mich hat ein böser Wind verschlagen!

Holländer. Das gleiche könnt ich gleichfalls sagen. Doch frag ich weiter: Welch Motiv Meint Ihr, daß in dem Winde schlief?

Daland. Nichts schlief im Wind! Der Wind, der pfiff! Motiv? So heißt wohl Euer Schiff? Das schläft, so scheints, mit Mann und Maus. Erriet ich's, kommt es so heraus?

Holländer. Den ersten Akt blies er uns her, Der ohn' ihn nicht vorhanden wär.

Daland. Herr Gott, mir scheint, der Mensch ist irre!

Holländer. Des Daseins rätselhaft Gewirre – In Akten sieht es stets mein Geist, Der immer um dasselbe kreist.

Daland. Seid Ihr ein Aktuar? Jurist? Bureauchef? Schreiber? Diurnist?

Holländer. Ein Diurnist? Nur halb! Diurnum Ist Komplement bloß von Nocturnum: Schwarzweiß rotierend bilden diese zwei Das Grau, das ewige, meines Einerlei.

Daland. Nun ist's am Tag: Er ist verrückt!

Holländer. Und Ihr? sagt mir: lebt Ihr beglückt? Habt Ihr 'ne Tochter? Sprechet: ja! Ihr habt sie – sonst wärt Ihr nicht da!

Für sich. Ich komme jetzt allmählich in das richtige Tempo!

Daland. Haha, nicht da? Nanu! Doch still, Er mag nur reden was er will! Ich hab sie! ja!

Holländer.             Ich wußt es schon: Sie sei mein Weib – Euch werde Lohn! Ich sage Euch: Ich habe Kisten, Gefüllt mit Perlenschnüren, Amethysten, Smaragden, Diamanten, goldnen Ketten, Armbändern, Spangen, teuren Amuletten!

Daland. Wieviel wollt Ihr mir geben?

Holländer. Eine.

Daland. Zu wenig.

Holländer. Zwei.

Daland. Aller guten Dinge sind drei.

Holländer. Besteht Ihr darauf?

Daland. Nicht mehr und nicht weniger.

Holländer. Da muß ich erst kalkulieren. Für sich. Wenn es so fortgeht, wird mein Fonds bald schmelzen; um meines Äußern allein willen werden mich Mädchen kommender Jahrhunderte nur wenige nehmen. Zieht einen Handspiegel und betrachtet sich sorgfältig.

Daland. Er kalkuliert mit einem Handspiegel? Heissa, er ist vollkommen blöde! Senta ist verlobt, die bekommt er nicht. Ich gebe ihm die alte Mary. In seinem wirren Sinn wird er kaum einen Unterschied bemerken.

Holländer für sich. Wundervolle Reste sind es zum mindesten, was ich da in dem Spiegel sehe. Die See konserviert; nun, er soll seine drei Kisten haben. Der nächste Vater bekommt dafür nur eine.

Der nächste Vater? Herr der Erde, Begreif es, wenn ich bitter werde! Nenn es nicht zynisch! Deine Huld Bezeichn' es nur als Ungeduld.

Daland. Was zögert Ihr? Ihr tut mich bald entlusten!

Holländer. Nun denn: He! Mannschaft! Drei von den bewußten!

Matrosen vom Holländerschiff bringen drei Kisten. Ihre Köpfe hängen herunter, die Zähne sind sichtbar, die Augen geschlossen.

Holländer währenddessen. Dies Geldmotiv – an sich recht widerwärtig – Braucht ich schon zweimal, brauch's auch gegenwärtig. Die Oper bracht mich drauf! Ich sah mich um: Ganz selbstverständlich schien's dem Publikum; Nicht einer fand daran was auszusetzen; Drum braucht's auch mich nicht weiter zu verletzen.

Daland glotzt die Matrosen an.

Daland. Kommt ihr von weit her, ihr Matrosen? Uralt, zerschlissen scheinen eure Hosen! – Sie sehn mich nicht, gesenkt sind ihre Köpfe: Das scheinen ausgemachte Tröpfe!

Holländer. Sie pflegen auf dem Lande stumm zu sein, Gefährlich sind sie: stellt Eu'r Reden ein!

Daland. Gefahren acht ich für nen dummen Quark: Ein Seebär bin ich, muskelfest und stark! Sagt: Ist das Sand in euren schmutz'gen Mähnen? Tragt ein Gebiß! Fort mit den faulen Zähnen! Prost Mahlzeit allen Mädchen die euch küssen! Ich habe niemals noch so lachen müssen!

Bricht in ein schallendes Gelächter aus. Die Matrosen heben langsam die Köpfe; ihre Augen öffnen sich.

Daland. Wacht ihr endlich auf, ihr elende Gesellschaft? Was starrt ihr mich so an?

Matrosen. Wa– wa– was weckst du uns? Wa– wa– was neckst du uns? Ve– ve– verdammter Schwadroneur! Ve– ve– verdammter Po– Poseur!

Daland. Wartet, ihr Hallunken, ihr Schweinigel!

Läuft mit geballten Fäusten auf sie zu und hebt die Arme. Die Matrosen fassen sich währenddessen an den Händen und führen einen lautlosen Kreistanz um ihn aus. Daland bleibt unbeweglich, mit erhobenen Armen stehen.

Holländer sehr laut. Dieser Zwischenfall ist unprogrammäßig!

Matrosen tanzend. Sei starr und wirr haha hihi Sei toll und irr hihi hoho Gold das gleißt hoho huhu Brenn deinen Geist, laß dir nicht Ruh Haha hihi hoho huhu!

Holländer. Schlenkert eure Körper nicht so! Eure Gliedmaßen sind morsch! Vergeßt doch nicht, daß ihr am Lande tot seid! Marsch mit euch zurück aufs Schiff, ihr Automate!

Von einigen reißen die Hände ab und fallen zu Boden. Alle eilen mit verworrenem Gelächter auf das Schiff zurück.

Holländer wirft ihnen die Hände auf das Schiff nach. Repariert das so gut ihr könnt, und verhaltet euch für den Rest des Aktes ruhig, ich bitt's mir aus! . . . Da steht der alte Kerl immer noch verzaubert und versteinert; ich muß ihn wieder in Ordnung bringen. Dreht ihm langsam die Arme herunter. He, Kapitän! Rüttelt ihn.

Daland kommt wieder zu sich. Mir ist so schwer, mir ist so wirr, Mir ist so leer, mir ist so irr.

Ich habe irgend etwas Entsetzliches geträumt. Lebt wohl, ich will Euer Gold nicht, mir ist unheimlich zu Mute. Will gehen.

Holländer. Herrgottsakrament, glaubt Ihr ich hätte meine Zeit gestohlen? So seht Euch die Kostbarkeiten doch wenigstens an! Für sich. Ich muß ihm zu Hilfe kommen, mit Beredsamkeit, mit echter Poesie, die wirkt auf primitive Menschen zuweilen erstaunlich. Sie und der Anblick des ganzen Plunders wird seine eingeschüchterte Gier wieder stark machen. Öffnet die erste Kiste.

Seht die köstlichen Gehänge, Der Steine funkelndes Gedränge! Hört dieses Goldes leises Rauschen! Seht wie es blitzt gleich Goldkarauschen!

Daland beginnt zu zittern und tritt unruhig von einem Bein auf's andere.

Holländer öffnet die zweite Kiste. Glutrot den Abendhimmel malen Der späten Sonne letzte Strahlen. Doch ob sie noch so brennend schienen: Es blasst ihr Glanz vorm Brand meiner Rubinen!

Daland zittert noch heftiger. Mein Kopf, mein Kopf, mein armer Kopf!

Holländer öffnet die dritte Kiste. Aufleuchtet dann an tiefem Abendhimmel Kristallner Sterne seliges Gewimmel. Nun aber blickt auf meine Diamanten! Sagt ob die Sterne je so feurig brannten, Ob der Saphire dunkelblaues Heer Nicht überglänzt das Himmelsabendmeer?

Daland tut einen plötzlichen Ruck, dann umtanzt er alle drei Kisten. Huhu hoho hihi haha Haha hihi hoho huhu!

Holländer. So ist's recht! Fahrt voran mit Eurem Schiff, ich folge mit dem meinen. Es ist schneller als das Eure; wenn Ihr landet, findet Ihr zu Haus schon Eure Kisten. Der Wind ist günstig, er hat sich gedreht, er muß sich gedreht haben, denn jetzt geht es auf den zweiten Akt los! Ich bleibe noch ein bischen hier, denn ich muß noch etwas sprechen.

Daland der inzwischen in den Kisten gewühlt hat. Mit wem? haha? Mit wem? hoho?

Holländer. Mit niemand. Ich kann Euch das nicht so erklären. Wie ich sagte habe ich Wind, daß der erste Akt jetzt schließt. Auf mir ruht die Verantwortung, ich bin die Hauptperson und muß dafür sorgen, daß er auch rund abschließt, mit einem tadellosen Monologe. Benachrichtigt bitte inzwischen Eure Tochter.

Daland geht langsam auf den Holländer zu, sieht ihm dicht in's Gesicht, als ob er sich mühsam besänne, dann schlägt er die Hände vor die Stirn und bricht in ein lautes Gelächter aus. Macht rasch, macht fix, das Bräutlein wartet, Haha, hihi, drum schnell gestartet!

Mit vielen Verbeugungen ab; zugleich erscheinen die Matrosen auf dem Schiff.

Matrosen. Guter Wind, Kapitän! Kapitän, guter Wind! Steigt ein geschwind, Geschwind steigt ein, Die Winde blähn Das Segellein! Kapitän, Kapitän, Steigt ein, steigt ein!

Daland steigt ein. Was Kapitän! Ein jeder hör: Von heut an heißt's »Herr Poposeur!«

Schiff fährt ab.

Holländer allein. Geschäh dies alles auf einer wirklichen Bühne, so würde ich sagen: Es ist unpsychologisch, daß der alte Kerl die Hauptsache, seine Kisten, hier hat stehen lassen. Das Leben ist doch einfacher als die Kunst, und deshalb will ich meiner verkünstelten Anschauung einen Zaum anlegen und keine großen, abschließenden Worte mehr machen. Meine schnurgrade Fahrtlinie von hier zum Wohnplatz des Kapitäns kann als Aktstrich gelten, wenn ich nun einmal durchaus an solchen Äußerlichkeiten hänge. Und doch: Drängt nicht alles zu einem Monologe, jetzt, dicht vor der Entscheidung?

Wird die Erlösung diesmal wirklich walten? Des plumpen Vaters Tochter Treue halten? Ach, früher war mein Selbstbewußtsein größer: Die Schönste späht' ich aus, so wie der Stößer Herabschießt auf die glänzendste der Tauben.