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In diesem Band sind viele Haiku und andere Kurzgedichte über Landschaften, Vögel, Impressionen, Lustiges und andere Themen zu finden. Der zweite Teil des Bandes enthält viele Aphorismen, Lebensweisheiten lassen sich aufspüren. Mit schwarzen Hauben Sumpfmeisen am Futterhaus - Da! Ein blauer Hut Lass stille das Jahr momentgestundet ziehen Gedankenfelder Im Bus hocken sie, Ohren, Blicke verkabelt. Kinder des Fortschritts. Kalmare leuchten Spülsaum am Ozeanstrand blau verglimmt ihr Licht
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Seitenzahl: 111
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Haikus und andere Kurzgedichte
Reinhard Lehmitz
Willi Volka
Gert W. Knop
Armo Reis
Friederike Amort
Susanne Ensthaler
Marko Ferst
.
Gregor Stefan Heuwangl
Torsten Krippner
Timo Heidl
Dieter Strametz
Angelica Seithe
Sarah L. Goehre
Erich Pfefferlen
Johanna Krüger-Bandt
Ralf Hilbert
Romy Leininger
Werner Siepler
Kathrin Ganz
Irene Kress-Schmidt
Dieter Geißler
Marlene Wieland
Rainer Gellermann
Grete Ruile
Gila Plohnke
Angela Hilde Timm
Ralf Becker
Claudia Castillon
Adam R. Prokop
Vanessa Stöter
Eduard Preis
Aphorismen
Rainer Gellermann
Erich Pfefferlen
Hans Sonntag
Alexander Weiz
Frank Findeiß
Grete Ruile
Ralf Hilbert
Hanna Conrad-Peters
Leontin Rau
Werner Kresse
Wolfdietrich Jost
Johanna Krüger-Bandt
Felix Martin Gutermuth
Ingeborg Parma-Block
Ralf Becker
Timo Heidl
Bekannte Aphorismen aus früherer Zeit
Autorinnen und Autoren stellen vor
Strandhimmel in Bunt
Rot ist besonders beliebt
Drachenwettbewerb
Lila und Orange
Falläpfel in einem Bett
aus Herbstzeitlosen
Spiegelglatt die See
Der Spiegel rauh durch Tropfen
die leise fallen
Ein kleines Mädchen
drückt die Puppe fest an sich
bei Blitz und Donner
Oh welche Freude
die blaue Mädchenkiefer
Gepflanzt mit Gefühl
Seichte Meeresbucht
Kraniche finden Ruhe
Morgens ein Konzert
Die Pilze nur klein
Nach dem kräftigen Regen
ein großes Wunder
Mohn und Kamille
auf einem alten Schlachtfeld
der Spezies Mensch
Im Wintergarten
sind Blumentöpfe bepflanzt
mit Liebesbriefen
Der alte Mann mit
weißem Kopf wie Löwenzahn
Frühling war einmal
Das Fischerboot am
Strand ganz fest eingefroren
Ruhe für den Fisch
Wir sind zwei Bäume
Noch berühren wir uns nicht
Vielleicht die Wurzeln?
Du kleine Spinne
hast gar nichts zu befürchten
Mein Besen steht still
Im schwankenden Schilf
turnt mit sicherem Gefühl
ein Schilfrohrsänger
Kamelienfest
Ein Fluten froher Menschen
auf Blumenwellen
Am Fensterrahmen
ein verirrter Schmetterling
Ich lasse dich frei
Ein Meer aus Silber
Junge Getreidehalme
mit Tropfen besetzt
Dünen rot betupft
Ein Meer aus Hagebutten
verkündet den Herbst
Sieh! Rotes Treiben
Marienkäfer sammeln sich
Bald ist Winterschlaf
Im Gebüsch pinkeln
Schauen sie woanders hin
Herr Gartenrotschwanz
Schwalbenrückkehr in
die alte Kinderstube
Du bist auch noch da
Noch nach Jahrzehnten
Vertrauter Zigarrenduft
in Opas Schreibtisch
Kettengebirge
Maulwürfe widerspiegeln
die Erdgeschichte
Am Pferdeapfel
rastet in der Flugpause
ein gelber Falter
Erschlag sie doch nicht
Sie faltet ihre Hände
Betend die Fliege
Die morsche Leiter
Ein sehr beliebter Spielplatz
für flinke Mäuse
Das Mohnblumenfeld
Es brodelt im Sommerwind
So begann die Welt
Schwäne starten durch
nach kraftraubendem Anlauf
Dann wird es leise
Schmetterlinge im
Flimmern über der Wiese
bei Mittagshitze
Franzosenkraut lebt
meist nur kurz das Vive la France
Gärtner auf der Pirsch
Frühlingserwachen
Am Wegesrand vereinzelt
schon ein Schachtelhalm
Barfuß die Kinder
Beim Nussbaum drückt es öfter
unter den Füßen
Strandwanderer den
Blick nach unten gerichtet
Buntes Meerglas lockt
Bald ist es geschafft
Eine Weinbergschnecke auf
dem Weg zum Nachbarn
Am alten Weiher
liegt Anspannung in der Luft
Frösche im Startblock
Äpfel aufgereiht
auf dem Obstlagerboden
Düfte der Kindheit
Wem mag missfallen
das Blütenschneegestöber
der frühen Kirsche
Ein Haus mit Rosen
umpflanzt - ihm gleichst du schöner
Kranich am Himmel
Nach Dauerregen
überall Regenwürmer
Zu viel ist zu viel
Für den Umweltschutz
Feuerwanzen strömen zu
einer Kundgebung
Endlich der Regen
Vor Freude machen Käfer
Trampolinsprünge
Ein frostiger Tag
In der sonnigen Ecke
sitzt auch ein Sperling
Lausche den Stimmen
der schon lauen Abende
Die Parkbank lädt ein
Aufgeregte Kois
erwarten die Fütterung
Ein lautes Blubbern
Bunter Schmetterling
auf der Nase des Buddha
Besinnliche Rast
Aus dem Weizenfeld
erhebt sich kurz die Lerche
und taucht wieder ein
Im Frühbeet schläft noch
der herrenlose Kater
Erste Saat geht auf
Ein erster Falter
spreizt eifrig seine Flügel
Träumt er vom Sommer?
Im Licht des Morgens
erwachen Pfirsichblüten
Dazu kräht ein Hahn
Suchende Blicke
mit einem Zweig im Schnabel
Wohin mit dem Nest?
Versteckt im Maisfeld
Kindheitserinnerungen
Wie klein wir waren
Luftbildaufnahmen
Sehr bizarre Landschaften
Borke inspiriert
Die satte Katze
fängt trotzdem noch eine Maus
und macht Luftsprünge
Sie pflücken fällt schwer
Sie nicht pflücken aber auch
die kleinen Veilchen
Regen bei Sonne
Die Bank im Garten glitzert
Tropfen aufgereiht
Herbstlaub wie verklebt
in der feuchten Jahreszeit
In Pfützen Wolken
Vom Fischfang zurück
Blaugefrorene Hände
in der Winterzeit
Schneeflocken fallen
Sieh da! Ein Schneegebirge
auf Schwesters Nase
Katze Minka schläft
Die Ohren verraten sie
Sie ist mit dabei
Nach dem Platzregen
Die Straße wird zum Flussbett
mit Lindenblütenschiffchen
Ein Frosch springt sehr kühn
in den verlockenden Pool
Er wird gerettet
Hoch auf der Rutsche
Die Kleine sehr verängstigt
Es siegte der Mut
Schiffchen aus Papier
Kinderaugen verfolgen
gespannt das Rennen
Japanischer Hain
Am Rand des Trockenteiches
üppiger Bambus
Im Regen duschen
Gefühlswelten öffnen sich
ohne Aromen
Der Teich am Tempel
reich geschmückt mit Seerosen
in Rot und in Weiß
Im wogenden Schilf
erklingen die Melodien
des seichten Windes
Die Trauerweide
zeigt ihren mächtigen Stamm
im kräftigen Wind
Alles wirkt farblos
Sieh hin! Blaue Farbtupfer
Schlehenbuschleuchten
Tränende Herzen
Erste Blüten schon im Mai
Rotes Herz tropft weiß
Kraniche landen
in der Abenddämmerung
Der Wind steht günstig
Mit schwarzen Hauben
Sumpfmeisen am Futterhaus -
Da! Ein blauer Hut
Das Böse ist böser
als wir annehmen
denn es akzeptiert
unseren Einspruch nur
wenn er noch böser ist
als es selbst
Im Namen
des Lebens
Frieden!
Grenzenlos
Zeitlos
Endlich!
Machtlos
der Krieg
Ein Traum?
„Gegen den Krieg“
ist danach zu spät
Aus gebeugter Haltung
dauert Aufrichten lange
„Gegen den Krieg“
ist ein erhebendes Sein
Der Krieg fürchtet ihn
den aufrechten Gang
Nur Mut ihr Aufrechten!
Der Mensch erscheint maßlos
Er will im siebten Himmel leben
Dabei erkennt er
nicht einmal den ersten
Die Sprache dieses Himmels
hat er nie verstanden
Wie sollte er dann
den siebten Himmel
je erfahren können?
Mein zarter Baum
Man hat dir
den Haupttrieb genommen
Das hat auch etwas Gutes
Nun verzweigst du dich kräftigt
So bleibt du in meiner Nähe
Leise entstehen
Wort und Bild
Leise reifen
Wort und Bild
zu Kunst
Zuerst leise
und dann laut
verkündet sich
die Freude darüber
Es ist Krieg
in der Welt
Schlachthaus
Leichenberge
Rotes Blut
in Mutter Erde
Der Mensch
die Krone (?)
der Schöpfung
legt Hand an sich
Wer aus vielen Töpfen essen will
muss sich Sklaven halten
die für ihn kochen
ob er will oder nicht
Sklaverei hat viele Gesichter
Du bist ...
In deiner Beständigkeit
ein Sieg über die Zeit
In deinen Blättern
Symbol zweier Seelen
In deinen Früchten
ein großes Geheimnis
In deinem Wesen
ein Füllhorn der Liebe
In deinem Sein
der Urvater aller Bäume
Du Rose ...
Ich halte dich windgeschützt
denn ich spüre
du frierst ein wenig
in deinem Blühen
Einst betrat der Mensch diese Welt
Seit langem tritt er sie
Vielleicht bleibt ein Fußabdruck?
Das aber wird der Mensch
wohl zu verhindern wissen
Sind wir Wesen des Übergangs
oder ist der Mensch doch
ein Unfall des Universums?
Man wird nicht kleiner
wenn man sich vor ihr verneigt
Man wächst
Im Neuen vergeht das Alte
Kein Leben ohne Sterben
So einfach ist das und doch
so schwer zu vestehen
Wer zählt die Tränen?
Es ist Zeit sagt die Zeit
Besinne dich
Nimm mich an sagt die Zeit
Nutze mich
Zögere nicht sagt die Zeit
Ich bin kostbar
Vertraue mir sagt die Zeit
Ich bin da
mit Lebenszeit
Weit aufgerissene Augen
Verzweifelte ungehörte Schreie
Langsam sinkende Gesichter
Was taten Menschen sich an
Das ist gut so
wenn das Ich
sich bereichert fühlt
und aufblüht im Wir
wenn dann
das Wort „gemeinsam“
dankbar gemeinsam
buchstabiert wird
Rote Seide in zarten Falten
ganz nah an der Haut
ohne Zweifel fordernd
süchtig nach Berührung
dem Rausch schon zugewandt
Doch Fingerspitzen widerstehen
Ein dankbares Lächeln
Das Herz ist nicht teilbar
Hat man sich eingeschlossen
in sein Inneres
sollte der Schlüssel
sorgfältig aufgehoben werden
Zur Sicherheit!
Man könnte ihn einmal
verzweifelt suchen
Zuerst ist ein Gedicht
wie ein neues Rezept
Das Gedicht mundet zwar schon
aber an den Zutaten
wird immer wieder gearbeitet
Irgendwann wird ein Gedicht
in sich unberührbar
Kein Buchstabe darf fehlen
ein hinzugefügter stört
Ein zeitloses Rezept ist entstanden
Das Eis ist noch sehr dünn
Man könnte verzweifeln
wenn es die Hoffnung als Brücke
nicht geben würde
Wir leben in der Praxis
der vorgegebenen Rezepte
Die Gerichte sind beschrieben
als Hochglanzgebrauchsanweisungen
Das Salz in der Suppe aber
bleiben die eigenen Zutaten
Sie geben jedem Gericht
die individuelle Note
Winterzeit ist nicht ohne Lieder
Schneeflocken singen zu ihrem Tanz
Hören lernen wir nun wieder
Leiser Ton erfaßt uns ganz
Winterzeit hat tausend Weisen
Zart geschrieben in die Stille
Lasst uns laut die Stille preisen
Das ist Winter`s Wille
Das Gefühl sagt
die Liebe lässt schweben
Der Verstand sagt
mildernde Umstände
Die Physik fragt
nach welchen Formeln?
Im Sein des Kosmos
sind wir nur
ein Augenblick
Aber ist es nicht
ein faszinierender
Augenblick?
Wir haben das Privileg
Wunder zu erblicken
Niedergelegt für
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
in der Gedenkstätte Albstadt-Lautlingen
nach einer totalen Sonnenfinsternis
In Verehrung und Dankbarkeit
Im Bewusstsein der eigenen Hilflosigkeit
Im Glauben an das Wachsen
wenn das Gewissen in Aufruhr ist
Es war die Zeit einer Sonnenfinsternis
Ein gewaltiger Sturm brach los
Der Himmel weinte verbittert
doch die Sonne ging wieder auf
Liebe ist auch
sich zu hegen
und zu pflegen
ohne das ein
künstlicher Park
entsteht
Du ... Erde
Ich weiß
dass du uns trägst
aber ich weiß nicht
wie du uns erträgst
Ich habe es ...
der Sonne geblinzelt
dem Mond erzählt
den Sternen geschwiegen
dem Himmel gedacht
der Erde gestreichelt
Sie alle wissen es
Weißt du es auch?
Es ist
ein schönes Gefühl
zu fliegen
Im Hochgefühl
sollten wir nie vergessen
von wem wir es lernten
Nicht wirklich?
Wirklich nicht?
Ich weiß nicht wirklich
wirklich nicht
was NICHT WIRKLICH ist
Es scheint so
das NICHT WIRKLICH
wirklich ist denn es ist
allgegenwärtig!
Man greift nach Worten
um sie eng an sich zu binden
Ergreifen dann die Worte
lassen sie nicht mehr los
Gewalt als Antwort
auf Gewalt:
Gegengewalt
Versöhung als Antwort
auf Hass:
gegen Gewalt
Du fragst
wie es mir geht
ohne DICH
Erst jetzt?
Du hättest
früher fragen sollen
Jetzt geht es mir
wieder gut
OHNE dich!
Auf meiner Lebensreise
bin ich dir begegnet
und habe mich
auf dich eingelassen
Hättest du mich
nicht vorwarnen können
dass es für immer
sein wird?
Bisher reiste ich immer
nur mit Rückfahrkarte
Du kamst zu mir
als du allein
nicht mehr konntest
Jetzt glaubst du
alles zu können
und gehst von mir
Muße und Zufriedenheit
kommen in den Sinn
sitzt man in lauer Sommernacht
beim kühlen Bier
und stützt das Kinn
Hier am See da schmeckt das Bier
da schwelgt an dann der Sinn
Schön hier am See
so denke ich
Hier geh` ich wieder hin
Das zustimmende Wort JA
ist heute vielstimmig
aus der Mode gekommen
Man wiederholt sich ständig
mit einem GENAU
Ob man wohl demnächst
auf dem Standesamt
auch mit GENAU antwortet?
Oder lebt das JA weiter?
Alles ist lecker
Es gibt nichts mehr
was nicht lecker ist
wenn es denn lecker ist
Mir schmeckt es trotzdem
Lecker!
Rund ums Wasser
Wer von Wüste spricht,
weiß was Wasser bedeutet.
Sonne blitzt im Tau.
Am Ufer stehen,
Fließen und Strömen fühlen.
Zeitfluss ist spurlos.
Sichere Furt ist dort
wo Wasser sich kräuseln.
Stille Wasser nicht.
Im Regen stürzen
Tropfen wild ins Zufallsspiel.
Scheibe stark verstriemt.
Segel gerafft
Boot keilt die Wellen vorm Wind.
Wind dreht zum Kentern.
Unwetter naht rauscht,
Bäume krachen entwurzelt laut.
Regenbogen still.
Kraniche
Sie sind wieder da
Trompetenlaut Duettrufe
froher Frühlingsang
Kranich Schreitvogel
Schnabel lang pickt sich Beute
gestärkt zum Balztanz.
Kraniche falten
Symbol für langes Leben
Hiroshima mahnt
Welt im Chaos
Zwischenwelten, verlorenen
Zukunft im Nebel
Stiller Ozean
verblassende Melodien
nur dieses Rauschen
Temperatursturz
Graupelschauer am Morgen
Licht aus den Fenstern
Erinnerungen
vergilbende Fotos
verlorene Zeit
Damals das Schtetl
ein geschäftiges Treiben
jetzt wächst nur noch Gras
Kurz vor der Blüte
eisiger Wind und dann Frost
am Frühlingsmorgen
Wie Sonnenstrahlen
die Blüten des Löwenzahns
im Nachbargarten
Betörender Duft
vom Fliederbusch im Garten
Nektar für Hummeln
Ausgedörrtes Land
ein Weg ins Ungewisse
verwehte Spuren
Erstrahlend im Licht
zartes Grün der Akazie
der Ruf der Taube
Auf hellem Papier
Sätze mit dunkler Tinte
wie Eintagsfliegen
Geisterhafte Schatten
sie scheinen zu eilen und wandern
ein silberner Spiegel
auf winzigen flüsternden Wellen
Mondschein über der Mandau
Im Nachtflug allein
am Boden nur spärliche Lichter
Postflug über die Pampa
Exupéry zwischen Himmel und Erde
einsamer Flug ins stille Nichts
Dieser Ostwind facht
kräftig die Kaminglut an:
die Äste frosten
Wogendes Gelb vom
Felderwind gestreichelt. Die
Spritze ist bereit.
Lerche jubiliert
über den gereiften Feldern.
Hagel prasselt.
Frühling erwartet
den verstummten Maler
Frost im Pinsel
Im Regen allein
gelassen Würmer fütternd
Störche sehen weg
Papagei redet
den bunten Frühling herbei.