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Die Platonischen Körper aus Bergkristall verbinden zwei seit Langem bekannte Heilsysteme: Die Heilige Geometrie stellt die Symmetrie und Harmonie des Kosmos dar, ordnet Ihren Energiefluss und aktiviert dadurch Ihre Selbstheilungskräfte. Kristalle vereinigen eine Vielzahl positiver Schwingungen und wirken dabei wie Katalysatoren, um die Heilung physischer und psychischer Krankheiten zu unterstützen. Sie helfen bei der persönlichen Entwicklung, stärken die Chakren und harmonisieren belastende Emotionen und Muster. In diesem einzigartigen Grundlagenwerk wird Ihnen die heilsame Anwendung der Platonischen Körper praxisnah und leicht verständlich dargestellt. Schwingen Sie ein in Ihre Kraft, befreien Sie Ihre Ursprungsenergie und gestalten Sie Ihr Leben in der Leichtigkeit des Seins aus Ihrem eigenen Potenzial. Genießen Sie ein neues und besseres Zeitalter.
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Seitenzahl: 128
Inge Schubert
KRISTALLHEILUNG
Die Heilige Geometrieder Platonischen Körper
Praxisbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inge Schubert
Kristallheilung
Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper
1. Auflage 2011
ISBN 978-3-86374-009-2
Mankau Verlag GmbH
Postfach 13 22, 82413 Murnau a. Staffelsee
Im Netz: www.mankau-verlag.de
Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum
Redaktionelle wissenschaftliche Mitarbeit: Axel Englert, Johannesberg
Lektorat und Endkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis
Umschlag: Andrea Barth, Guter Punkt GmbH & Co. KG, München,www.guter-punkt.de
Layout Innenteil: Heike Brückner, Grafikstudio, Regensburg,www.grafikstudio-artundweise.de
Schaubilder: Thomas Pelletier, Ohne Grenzen, Saarbrücken,www.ohne-grenzen.net
Druck: Bercker Graphischer Betrieb GmbH & Co. KG, Kevelaer
E-Book: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH
Der Inhalt wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt.
Hinweis des Verlags:
Die Informationen und Ratschläge in diesem Buch sind sorgfältig recherchiert und geprüft worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autorin noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier erteilten praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen. Die vorgestellten Therapievorschläge sollen den Besuch beim entsprechenden Facharzt oder Heilpraktiker nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Vorwort
Es ist mir eine große Ehre, ein Vorwort für das Buch „Kristallheilung“ meiner lieben Freundin Inge Schubert zu schreiben.
Für alle, die Inge kennen, ist es ein Genuss, von ihrer spirituellen Weisheit und ihrem profunden Wissen über wissenschaftliche, esoterische und geistige Lebensthemen zu profitieren.
Inges großes spirituelles Wissen macht dieses Buch über Kristallheilung, die im New Age als Angewandte Mineralogie verstanden wird, zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für alle, die ihre Kenntnisse dieser Lehre erweitern wollen.
In der Geologie werden Kristalle als Steine oder Minerale katalogisiert, aber nicht alle Minerale sind Steine oder Kristalle. Die Kristalle und Gesteine bestehen wie alles, was in der Natur existiert, aus winzigen Teilchen, Atome genannt. Diese wiederum sind mit bloßem Auge nicht sichtbare Verbindungen aus vielen noch kleineren Protonen, Elektronen und Neutronen.
Eine eingehende Beobachtung dieser Verbindungen lässt erkennen, dass es sich um mehr handelt als bloße Materie: Kristalle sind Ansammlungen von unendlich subtilen Schwingungen, die in perfekter Harmonie mit der kosmischen Kraft stehen, die das Weltall regiert.
Unsere materielle Welt umgibt uns mit Schwingungen verschiedenster Frequenzen. Jeder Kristall, je nach Qualität und Eigenschaft, schwingt in seiner eigenen Frequenz.
Wie ein „Wächter des Maßes“ besitzt er das Potenzial, eine Schwingung wieder zu harmonisieren, die aus ihrer Ordnung gefallen ist.
Wenn es sich um einen organischen Körper handelt (Tier, Pflanze, Mensch) und die Schwingung mit seiner Frequenz korrespondiert, erschafft der Kristall Harmonie, deren Ergebnis Gesundheit ist.
Die Kristalle arbeiten wie Katalysatoren, um psychische und physische Krankheiten zu heilen. Mit ihren guten Schwingungseigenschaften geben sie positive Energie an die Umgebung ab, in der wir uns befinden. Außerdem schützen sie vor „schlechten“ Energien und psychischen Angriffen, wobei die jeweiligen Eigenschaften des Kristalls zu berücksichtigen sind.
Die Kristallheilung hilft ebenso bei der Entwicklung der Meditation, um in andere Bewusstseinsebenen zu reisen. Indem die Kristalle unsere eigene Frequenz korrigieren und harmonisieren, helfen sie, unsere Chakren mehr zu öffnen, zu reinigen, zu erweitern und zu entwickeln, um auch astrale Reisen durchzuführen.
Dies alles sind Themen, mit denen sich unsere erfahrene Freundin Inge Schubert auseinandergesetzt hat.
Das Leben ist Bewusstsein und Bewusstsein ist spirituell. Inge ist in hohe Ebenen des Bewusstseins gelangt und damit hat sie einen hohen Grad an Spiritualität erreicht, der ihr erlaubt, Botschaften aus geistigen Welten zu empfangen. Dank dieser Informationen beschenkt sie uns mit ihrer wunderbaren Anwendung der Kristallheilung, mit der wir unsere Fähigkeiten in Sensibilität, Heilung und Schutz vor schlechten Energien stärken.
Durch den richtigen Umgang mit den Kristallen lernen wir, die inneren Kanäle unserer Persönlichkeit zu reinigen und mit dem Universum in Kontakt zu treten.
Meine besten Wünsche für Inge und alle, die dieses Buch lesen, sende ich aus meinem geliebten Land Peru, meinem Dorf Lambayeque Cuna und der Kultur Mochica-Chimu, die noch die Mysterien und Geheimnisse der Natur kennt.
Als Schamane und Heiler kann ich aus meiner 50-jährigen Erfahrung die Kraft der Steine bestätigen, die wir in unseren Ritualen nutzen, um uns auf spirituelle Ebenen zu begeben und mit dem Geist der Pflanzen, Lagunen, Berge - la pacha-mama, „Mutter Erde“ - zu verbinden.
Sie schenkt uns die Kraft der Heilung, mit der wir wieder den alten Pfad unserer Ahnen betreten, der uns Harmonie bringt und unsere Aufmerksamkeit auf das Licht lenkt.
Meine Ahnen anrufend, wünsche ich dir viel Gesundheit und Erfolg.
Dein Freund
Juan de Dios Silva Garcia
Teil I:
Einführung in die Kristallheilung
Die Heilige Geometrie der Platonischen Körper
Die Platonischen Körper sind fünf unverwechselbare Formen, die auch in der ganz normalen Geometrie ihre Wertigkeit haben. Ihr gemeinsames Merkmal besteht darin, dass alle Flächen immer die gleiche Größe und alle Kanten die gleiche Länge haben und dass die Innenwinkel zwischen zwei Flächen immer gleich groß sind.
Wenn man einen Platonischen Körper in eine Kugel einbringt, berühren alle Spitzen die Oberfläche der Kugel. Somit gibt es genau fünf geometrische Formen, die diese Merkmale erfüllen.
Analog zu den Platonischen Körpern gibt es Legesysteme aus verschiedenfarbigen Steinen.
Die speziellen Steine in den entsprechenden Chakrenfarben werden dabei nach einer bestimmten Methode auf und um den Körper platziert und bilden in der Anwendung eine ganzheitliche Heilungsform durch deren gegenseitige Verstärkung im gewählten geometrischen Muster.
Die fünf Platonischen Körper (Tetraeder, Hexaeder (Würfel), Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder) haben stets das besondere Interesse und die Bewunderung vieler Naturphilosophen, Mathematiker und Künstler des Abendlandes gefunden. Wir können hier nicht weiter auf die Fülle der bereits vorliegenden Untersuchungen und Veröffentlichungen im Einzelnen eingehen. Uns interessiert in diesem Buch ihr enger Zusammenhang mit den heilsamen Wirkungen, deren Grundgeometrie immer der Tetraeder ist.
Platon (427 - 347 v. Chr.), der die Körper als Erster in seinem Dialog „Timaios“ ausführlich beschrieb, hat sie den vier Elementen im Sinne der Antike zugeordnet. Den „Zwölfflächner“ (Dodekaeder) betrachtete er als Symbol der „Himmelsmaterie“. Die Zahl „12“ galt auch bei den Kabbalisten als eine Zahl der Ganzheit, der Harmonie.
Insgesamt bezeichnete er die fünf Körper als „kosmische Bausteine“, als Urbilder, als Schöpfungsprinzipien der Welt.
Das ergänzende Verhältnis dieser Körper zueinander, ihre Metamorphosen und ihr gegenseitiges Sich-Durchdringen finden sich überall in der Natur. Es hat nach der noch aus uralter Mysterienweisheit hervorgehenden Auffassung Platons als eine Art Urbildgeschehen seinen Abglanz in den Elementen und ihrem Zusammenwirken. Aus dem einen gestaltlosen, allgemeinen Wesen, das Platon als Ursprung alles gewordenen Sichtbaren bezeichnet, formte ein Schöpfergott durch Gestaltungen und Zahlen - geometrisierend - jene Körper und die elementaren Zustände aller irdischen Stofflichkeit.
So fällt in der Tat bei der Betrachtung der Platonischen Körper ihr aus dem regelmäßigen Dreieck, Viereck und Fünfeck hervorgehender Bezug zur Wesenhaftigkeit der Dreiheit (spirituell), Vierheit (materiell) und Fünfheit (Symbol des Menschen) auf.
In der Eigenart des Tetraeders haben wir den einfachsten Platonischen Körper, aber zugleich auch den spitzesten, da sich seine Dreiecksflächen sowohl untereinander als auch seine Kanten an den Ecken in scharfen Winkeln treffen. Es ist zugleich die Einzige unter den fünf Gestalten, bei der alle vier Ecken - es sind deren ebenso viele wie Flächen - gleich weit voneinander entfernt sind. Alle Platonischen Körper sind dadurch charakterisiert, dass sie genau in eine Kugel hineinpassen, die als „Umkugel“ alle Ecken umschließt, und dass eine zweite, kleinere Kugeloberfläche als „Inkugel“ exakt die Mitte ihrer regelmäßigen Flächen berührt.[1]
Die Verwendung dieser höchst symmetrischen Platonischen Körper durch eine bewusste rituelle Aktivierung ändert automatisch auch das Bewusstsein und bewirkt Öffnung des Menschen zu mehr Heil. Auf diese Weise dienen die Platonischen Körper der Energieaufnahme, indem sie besonders in Resonanz zu den feinstofflichen Energiezentren des Menschen treten. Während der meditativen und imaginativen Behandlung werden Beschwerden körperlicher oder psychischer Art, die mit den feinstofflichen Energiezentren des Menschen, den Chakren, verbunden sind, mit diesen besonderen und wunderbaren Steinen gereinigt und harmonisch ausbalanciert.
Die Grundlagen für die nachfolgend beschriebene Arbeit mit den heilsamen Wirkungen der Platonischen Körper bildet immer das Hermetische Gesetz von:
„Wie innen, so außen - wie oben, so unten.“
Oder
„Symmetrie im Außen“ bewirkt bzw. tritt in Resonanz mit „Symmetrie im Inneren“.
Die Lehre der Fünf Elemente und ihre Verbindung zur Heiligen Geometrie der Platonischen Körper
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine uralte asiatische Heilmethode, die ihre Aufgabe darin sieht, den Menschen gesund zu erhalten. Das philosophische Grundlagenwerk stellt hier das 5.000 Jahre alte Buch „Der gelbe Kaiser“ dar. Die Fünf-Elemente-Lehre hat das Ziel, den Menschen wieder in seine Harmonie zu bringen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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