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Dieses Bändchen versammelt Gedanken und Gedichte über das Leben und die Liebe, die einen nicht mehr loslassen und echte Strahlkraft verbreiten.
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Seitenzahl: 30
Über die Autorin:
Britt Goldmann, geboren 1963, lebt als freie Autorin mit ihrem Mann in der Nähe von Pforzheim. Nachdem sie weit über drei Jahrzehnte als Gastronomin gearbeitet hat, widmet sich Britt Goldmann seit 2015 insbesondere ihrer Passion dem Schreiben. Erste Gedichte und Songtexte wurden bereits 2017 veröffentlicht. Ihr Debütroman, das Liebesdrama von »Lillie&Richie« war ein großer Erfolg. Die Autorin ist Mitglied der Hermann Hesse-Gesellschaft in Calw.
Welt in 100 Jahren
Empathie
Gesellschaft braucht Stabilität
Menschlichkeit
Rassismus
Tatsachen des Lebens
Anstatt
Verlust
Frieden
Bewusstsein
Trauerspiel
Pläne ändern
Demokratietheorie
Der Untergang droht
Hohelied auf das Leben
Indianer-Häuptling
Gesund
Doppelter Orden
Querdenken
Tageszeitung
Ansichten
Höflichkeit
Das Spiel mit der Zeit
Nichts ist schöner
Glückliche Kindheit
Luftballons
Bleibe immer ein Mensch
Zum Glück gibt es die Freundschaft
Die Hürde
Geld und Geschäfte
Human
Was wir hier sind
Ein Unordentliches Jahrhundert
Wert und Größe
Melancholie
Spiegelbild
Ein gutes Gedicht
Dalai Lama
Friday for future
Menschheit 2021
Überdigitalisierung
Just-in-time-Krise
Das Café am Rande
Ich
Worte
Miss You
Mit 58
Mein Elternhaus
1978
Jugendsünden
Das Herz
Gefühle
Schein der Erde
Schicksal
Die Heuchler
Die Liste
Absurd
Bestialität und Irrsinn
Die Steppenwölfin
Die keinen Palast brauchen
Genial
Darsteller
Schuldigkeit
Selbstheilung
An die innerlich Unterernährten
Im Meer der Zeit
Die Perspektive
Musik ist meine Liebe
Liebe Musik
Fehler
In Ordnung
Wilde Rose
Glücksfall
Lebensqualität
Sprache
Wenn und Dann
Unsere kleine Farm
Keine Taschen
Chapeau, Reinhard Mey
Erfolgreiche Software
So was wie Ethik
Irre Gedanken
Ein Dialog
Und wir sollten
Eine Küche erfüllt Leben
Optimistisch
IQ
Denken wir
Für immer schön
Es nicht mehr eilig haben
Schande
Datenleck
Armer Reicher
L(i)ebe
Heimatlos
Tod einer Schulfreundin
Alles hat seine Zeit
Poeten
Adler
Was bleibt
Mein Gebrauchslyrik
Mich würde interessieren, wie
die Welt in 100 Jahren aussieht.
Ob dann tatsächlich autonome
Autos durch die Luft fliegen?
Ob es noch Tausendfüßler, Rote
Waldameisen, Mistkäfer, Maulwürfe
und Regenwürmer gibt?
Was ist aus uns Menschen
dann geworden?
Und sollte es uns Menschen
tatsächlich noch geben,
wem würde ich Begegnen?
Wir müssen nur:
In den wichtigsten
Momenten zusammenhalten.
Unnütze Fragen lassen.
Fühlen, nicht denken.
Gesellschaft braucht Stabilität -
die nicht in der Arbeit steckt.
Vielmehr in der Menschlichkeit,
auf die man sich einlässt.
Wo es kein richtig oder falsch gibt.
Pure Lebensfreude versprüht.
Wo man tut was man liebt, singt,
oder malt, oder tanzt und lacht.
Wo man überzeugt, gibt und nimmt,
sich erfreut und sich ergänzt.
So entsteht Stabilität.
Menschlichkeit -
kennt keine Konkurrenz.
Für Menschlichkeit
braucht es keinen Grund.
Nicht für Bekannte,
nicht für Fremde.
Menschlichkeit kostet
Keinen einzigen Cent.
Ich wünsch dir Glück,
sagt dir mein Blick.
Zu Risiken und
Nebenwirkungen von
Rassismus lesen sie
Geschichtsbücher oder
Fragen sie ihre Großeltern.
Der Kernpunkt ist:
Das soziale Leben.
Die Wurzelfrage:
Die Charaktere des Menschen.
Das Fundament:
Eine gemeinsame Substanz der Menschheit zu finden.
Die Aufgabe:
Strukturen einen Rahmen zu geben.
Das Verbindende:
Miteinander - nicht gegeneinander.
Anstatt Dinge,
sollten Menschen
im Mittelpunkt stehen.
Und wir dürfen uns
jederzeit entscheiden,
es besser zu machen,
als es war.
Verlust von unnötigem,
schützt mich vor wichtigem Verlust.
Wenn sonst weiter nichts ist,