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Geschichten, die das Leben schreibt – Begegnungen, die berühren – intensive Empfindungen im täglichen Leben – lustige Begebenheiten- Nachdenkliches- in Reim, Vers und Kurzgeschichten zu Papier gebracht.
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Seitenzahl: 38
Das erste Mal
Angst
Liebe meines Lebens
Erfroren
Liebe
Frühling
Lied meines Lebens
Ich bin…
Wundertüte
Die Heimfahrt
Des Himmels Glanz
Wenn…
Der Mohnzopf
Wenn
Sehnsucht
Flohmarkt
Herbstgold
Rosen
Höhenluft
Einmal nur dein Ernie sein
Glück
Silberfischchen II
Was du für mich bist
Traumfrau
Herbstgedanken
Weihnachtsmarkt
Wunder Engel
Depression
Liebe
Eine Winterliebe
Das Tortenstück
Das Musterexemplar
Erinnerung
Die Eismaschine
Zwei Vögel
Ich wünsche dir Freundschaft…
Verliebt gewesen, wer weiß, wie oft -
und immer wieder geträumt und gehofft -
geküsst und gelacht in sehr hoher Zahl -
aber lieben und geliebt sein –
das erste Mal.
Du brauchst nicht zu suchen,
du brauchst nicht zu finden.
Alles ist da.
Ob du es siehst oder nicht,
ob du es begreifst oder nicht,
es ist, was GOTT ist:
Absolute Vollkommenheit
Du hast Angst vor Nähe,
darum verschließt du dich,
doch die Einsamkeit, die du erlebst, tut dir weh.
Du hast Angst vor der Liebe,
darum ziehst du dich zurück,
doch den Schmerz, den du verspürst, fügtest du dir
selber zu.
Du hast Angst zu vertrauen,
darum zweifelst du – auch an mir,
doch die Trauer, die du fühlst, spüre auch ich.
Heute Morgen habe ich dich gefunden,
unter einem Berg von Unzulänglichkeiten,
unter dem Geröll von Angst und verlorenem Vertrauen,
unter spiegelnden Facetten von Trauer und
Verzweiflung,
unter abgewiesenen Zärtlichkeiten.
Heute Morgen habe ich dich gefunden,
hinter Mauern vermeintlichen Schutzes,
ängstlich, vergessen, verloren
unter all den Gedanken aus Müll, was du nicht bist.
Ich fand dich endlich wieder,
du Liebe meines Lebens.
Ich will den Staub und den Schmutz von dir wischen,
in meinen Armen will ich dich trösten,
ich will dich mit Wärme beschenken,
mit Zuversicht und Hoffnung.
Ich will dir Nahrung geben und dich stärken,
damit du wächst und hell erstrahlst,
als wärest du nur noch Licht,
gleich einer nie verlöschenden Sonne.
In meinem Herzen sollst du wohnen,
damit ich dich nie mehr verliere
und frei darfst du fliegen,
wohin und wie du willst,
du Liebe meines Lebens.
Heute kann ich nicht schreiben,
heute kann ich nicht malen,
ich bin im Garten der Liebe.
Über Nacht kam ein Frost.
Fast alle Blumen sind erfroren.
Die letzten kleinen Blüten
schütze ich nun mit bloßen Händen,
während heiße Tränen die Erde erwärmen
und das Eis langsam zu schmelzen beginnt.
„Ich bin die Liebe“,
sprach die Liebe.
„Ich bin keine Verpflichtung.
Ich bin ein Angebot an dein Leben.
Du kannst mich nehmen
ganz und gar.
Du kannst dich mir anvertrauen,
dich in mich geben.
Du kannst mich suchen
und neu entdecken.
Du kannst auch vor mir fliehen
oder die Augen verschließen.
Du kannst mich abweisen,
doch dann wirst du dich nur selbst verneinen,
denn
du bist die Liebe“,
sprach die Liebe,
„die Liebe, die ich suchte,
und die ich dir jetzt schenken will.“
Nein, ich will keine Geduld mehr haben,
will nicht mehr warten, bis die Kälte siegt,
will herausbrechen aus dem Eis
und die Steine am Wegesrand durchdringen.
Ich nehme alle meine Kraft,
lasse strömen und überströmen,
gewaltig und doch so sanft.
Ich will verändern, auch mit Macht,
will Hoffnung geben und Fröhlichkeit,
denn ich bin der Frühling.
Ich will dir Träume schenken und Duft.
In diese Fülle kannst du dich fallen lassen,
vertrauensvoll, dass der Sommer kommt,
in dem die Früchte der Liebe wachsen
und der Herbst dir reiche Ernte schenkt.
Sehnsucht,
dich zu berühren,
nicht nur im Inneren,
nein,
mit allen Sinnen dich spüren,
dich atmen,
dich trinken,
dich weinen,
dich lachen,
dich liebend berühren.
Sehnsucht,
so unermesslich
groß und stark,
aus der sich lodernd Worte formen:
Ich liebe dich
Ich fange mir den Sommerwind,
er lässt mich hüpfen wie ein Kind.
Auch fang ich bunte Träume ein,
die funkeln hell im Sonnenschein.
Damit vertreibe ich die Nacht,
die Dunkelheit entschwebt ganz sacht.
Ich fülle nun den Sommerwind
in Wundertüten um geschwind.
Die Welt ist leicht und voller Lachen,
wenn wir verrückte Dinge machen.
Drum fange ich den Sommerwind
und hüpfe fröhlich wie ein Kind.
Ich schreibe-
zuerst das Leid mir von der Seele,
dann nehme ich meinen Zauberstab,
den erträumten,
und wandle alles um in Töne.
Ich schüttele sie durch und durch,
mische und mixe,
füge die Töne neu zusammen,
schreibe sie auf Notenpapier
und singe dann