Leben Tod und Dazwischen - Tyrwald von Sadowa - E-Book

Leben Tod und Dazwischen E-Book

Tyrwald von Sadowa

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Beschreibung

Wer mit offenen Sinnen durch die Welt geht, entdeckt in jedem einzelnen Augenblick unglaublich Faszinierendes, Absurdes und auch Heiteres. Jeder unserer Texte beruht auf einer wahren Begebenheit, auf der Beobachtung der Menschen und der Natur. Auf unseren Streifzügen durch die Welt fanden wir Inspirationen für die Gedichte in diesem Buch. Es ist eine Reise durch das Dasein in all seinen Formen.

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Seitenzahl: 26

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© 2021Tyrwald von Sadowac/o AutorenServices.deBirkenallee 2436037 Fulda

Texte: Tyrwald von SadowaZeichnungen: Suhra von Sadowa

Vervielfältigung, Nachdruck, Aufführung oder Sendung auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaber.

Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, BerlinVerlag: Artifex Mortiswww.ArtifexMortis.deISBN 978-3-754130-47-6

Inhalt

Vorwort

Nachthimmel

Licht

Fliegen

Der Nächste Schritt

Verrückt

Schein Und Sein

Gefangen

Langsam

Wunder

Felsenlabyrinth

Leuchtturm

Ziel

Gott

Kleine Freuden

Fluch

Ignoranz

Zyklus

Ohne Worte

Geschenk Der Stille

Vision

Tempus Fugit

Luxburg

Tanz

Recht Des Stärkeren

Schlußstrich

Blinde Wut

Sehen

Verbogen

Ein Schritt

Rattenfänger

Krankenbesuch

Bedauern

Menschenleben

Fragen

Uniform

Glocke

Pest Der Welt

Viehtransport Mit Mutierten Affen

Regen Im Hafen

Letzter Tag

Mittagspause

Menschendarsteller

Zeit Für Eine Pause

Immer Schneller

Wenn Die Sonne Sich Schlafen Legt

Beste Wünsche

Nur Ein Einzelner Hauch

Ein Häufchen Asche

Letztes Geleit

Tod

Zu Uns Selbst

Fünf Eicheln

Dazwischen

Phantasie

Wanderer Zwischen Den Welten

Blutmond

Loslassen

Verrannt

Herbst

Fels

Schattenspiele

Gedankenbesuch

Tagtraum

Sorgen

Alsterfest

Masse

Mensch

Mond

Gedanken

Der Faune Zauber

Ode An Barney

Klatschende Affen

Am Bahnhof

Auf Dem Markt

Helden

Kunst

Liebe Meines Lebens

Leidenschaft

Über Das Leben

Tyrwald von Sadowa

Suhra von Sadowa

Vorwort

Irgendwann im Laufe der Ewigkeit kamen wir in diese Welt. Ohne unser Zutun, ohne gefragt worden zu sein. Plötzlich waren wir hier. Wir bekamen eine Existenz geschenkt. Ohne Anleitung, einzig mit der Aufforderung „Hier hast du es - mach was draus“.

Manch einer wurde zumindest am Anfang seines Weges begleitet. Inwieweit das hilfreich war, sei einmal dahingestellt. Wohin sollte die Reise gehen? Viele hatten Erwartungen an uns und viele haben es noch. In dem Glauben, wir seien ihnen etwas schuldig. In dem Glauben, sie hätten Rechte an uns.

Eine Existenz ist uns gegeben - eine einzige. Was wir daraus machen, ist allein unsere Sache. Schöpfen wir das gesamte Potenzial aus? Lassen wir unsere Zeit nutzlos verstreichen? Hinterlassen wir Spuren? Verschwinden wir im Sand der Unendlichkeit, ohne jeglichen Hinweis auf unsere Existenz?

Fragen, die ein jeder sich eines Tages stellt. Ob bewusst oder nicht, Fragen begleiten uns auf unserer Reise zwischen Geburt und Tod. Welche Antworten wir aus unserer Existenz ziehen, hängt von der Qualität unserer Fragen ab.

So reisen wir durch Leben und Tod und erkunden die Welten, die dazwischen liegen. Auf der Suche nach Fragen. Auf der Suche nach Antworten. Auf der Suche nach Sinn.

Alles um uns herum kann ein Hinweis sein. Wie wir das Orakel unseres Daseins deuten, ist das wahre Abenteuer auf unserer Reise.

Auf unserer Reise sehen wir viele unterschiedliche Ansätze, das eigene Leben zu führen. So unterschiedlich die Wesen in dieser Welt sind, so verschieden sind auch ihre Wege. Einige gestalten ihr Leben, andere nehmen ihre Existenz einfach nur hin.

In der Illusion der Individualität führen sie ein Dasein der Masse in Agonie, Belanglosigkeit und Selbstbetrug.

Einige unserer Beobachtungen wurden zum Inhalt dieses Buches. In der Hoffnung, einen kleinen Anstoß zu geben, die richtigen Fragen zu stellen.

Nachthimmel

Der Blick ins SternenzeltSo unendlich weitFunkelnde LichterVor nächtlichem SamtLaden zum Träumen ein

Jedes Licht erzähltVon einer eigenen WeltDer Blick unendlich weitFührt durch die Tiefen des AllsDirekt in die eigene Seele