Leinwandpoesie - Alex C. Weiss - E-Book

Leinwandpoesie E-Book

Alex C. Weiss

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Beschreibung

Poesie für die heiße Jahreszeit, wenn die Luft sirrt und das Leben draußen stattfindet. Lyrisch werden die kleinen Alltagsmomente genauso beleuchtet, wie die glücklichen, und melancholischen Situationen des Sommers.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 31

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Inhalt

Abkühlung

Am Meer

Badefreuden

Badehose

Baggersee

Bald

Barfuß

Bienen

Bienenrettung

Bikini

Blitzlichtgewitter

Blumenkopf

Brennnesseln

Bullenhitze

Butterblumen

Campingplatz

Der Grillen Gesang

Eiscreme

Eisdiele

Eisttee

Eiswürfel

Ferienzeit

Flieder

Flipflops

Für Christina

Gartenparty

Glühwürmchen

Grillfest

Hitzefrei Erinnerung

Hitzefrei

Hornissenbau

Im Hotel

Inselzeit

Johannisbeeren

Kleeblattglück

Krebsrot

Kühltasche

Libellenzauber

Liegestuhl

Melone

Minigolf

Mohnblumen

Mückenplage

Muscheln sammeln

Nichts tun

Obstsalat

Picknick

Platzregen

Pusteblume

Rapsfelder

Regenbogen

Regenwurm

Rose

Sandburg bauen

Sandburg

Schattenplatz

Schaukelgedicht

Schneckenplage

Schweißbäche

Seegeflüster

Softeis

Sommerabend

Sommerbrise

Sommerferien

Sommerflaute

Sommerfreude

Sommergarten

Sommergewitter

Sommerglanz

Sommerhauch

Sommerhut

Sommerkleid

Sommerregen

Sommersterne

Sommerwärme

Sommerwehmut

Sonnenbrand

Sonnencreme

Sonnenhoheit

Sonnenhut

Sonnenschirm

Sonnenstich

Spätsommer

Sternschnuppe

Strohhut

Swimmingpool

Taucherbrille

Treibholz

Tretboot

Trockene Erde

Unter freiem Himmel

Urlaubswonne

Ventilator

Vogelfreundschaft

Waldbrand

Wärme

Wasserball

Wespenvolk

Zeltplatz

Zitroneneis

Zitronenlimonadenstand

Abkühlung

Die Hitze wird mir doch zu viel,

ein Eis wäre jetzt schön kühl,

oder vielleicht ein Sprung ins Nass,

ja, bestimmt, das wär doch was.

Irgendwas muss ich jetzt tun,

kann nicht mehr in der Hitze ruhn.

Wenn Schweiß vom Körper rinnt,

ne kalte Dusche doch gewinnt.

Dann zwäng ich mich noch in mein Kleid,

bin all die Klamotten leid,

auch die dünnsten sind zu heiß,

schon wieder stehe ich im Schweiß.

Ich hol ein Eis, setze mich,

fühl mich ach so widerlich.

Die Hitze verwirrt mir schon den Geist,

der Sommer ist mir doch zu dreist.

Am Meer

Am Meer, da gibt es viel zu sehen,

Hüte die durch die Lüfte wehen,

Haut zu lang gebraten,

Füße die durch Wellen waten.

Da drüben gibt es einen Stand,

für Tücher und noch andren Tand,

ein Eis kann man auch kaufen,

muss nur zum Kiosk laufen.

Die Kinder buddeln immer tiefer,

der Opa mahlt mit seinem Kiefer,

die Eltern schwitzen unterm Schirm,

der Schweiß perlt schon von ihrer Stirn.

Ach, was man alles sieht,

vor was man täglich flieht,

im Urlaub ist' s doch wie daheim,

wird nirgends anders sein.

Badefreuden

Der Sommer lockt uns aus dem Haus,

hin zum kühlen Wasser,

endlich treibt es uns hinaus,

die Haut wird nicht mehr blasser.

Die Sonnenstrahlen wärmen uns,

der See strahlt blau uns an,

das zu genießen ist die Kunst,

loslassen dann und wann.

Badehose

Schnell die Badetasche her,

sammel alles ein.

Viel brauche ich nicht mehr,

will heut müßig sein.

Nur die Badehose fehlt,

wo ist sie geblieben?

Ist sie beim Besuch am Meer,

letztens abgetrieben?

Und wo ist denn ihr Ersatz?

Kann sie gar nicht finden.

Ach, da ist sie ja mein Schatz,

wie konnte die verschwinden?

Baggersee

Ich treff dich heut am Baggersee,

dort vor den blauen Bergen,

dort wächst schon Löwenzahn und Klee,

manchmal auch scharfe Scherben,

drum zieh die Badeschuhe an,

lass nicht die Matte liegen,

die brauchen wir doch dann und wann,

wolln in der Sonne liegen.

Bald

Bald werden die Tage schon länger,

der Sommer schleicht sich an.

Holt schon die Mückenfänger,

und die Sonnencreme dann.

Für lange Hosen wird's zu heiß,

wir schwitzen jeden Tag.

Das ist nun mal des Sommers Preis,

gelobt sei der der es mag.

Barfuß

Die Füße aus den Schuhen gepellt,

sie sind so blass und auch verdellt,

die Socken ausgezogen,

haben's Gefühl betrogen.