Lexikon des internationalen Films - Filmjahr 2012 - Horst Peter Koll - E-Book

Lexikon des internationalen Films - Filmjahr 2012 E-Book

Horst Peter Koll

4,5

Beschreibung

Das komplette Angebot im Kino, Fernsehen und auf DVD/Blu-ray Für jeden Filminteressierten unverzichtbar: Auch für das Jahr 2012 bietet das Filmjahrbuch für jeden Film, der in Deutschland und der Schweiz im Kino, im Fernsehen oder auf DVD/Blu-ray gezeigt wurde, eine Kurzkritik und zeigt mit klaren Maßstäben inhaltliche Qualität und handwerkliches Können. Die Rubriken Die besten Kinofilme, Sehenswert 2011 und schließlich die Prämierung von rund 50 besonders herausragenden DVD-Editionen (der Silberling der Zeitschrift film-dienst) machen Lust, den einen oder anderen Film kennenzulernen oder ihn erneut anzusehen. Das Jahrbuch 2012 trägt der steigenden Zahl von Blu-ray-Editionen in einem eigenen Besprechungsteil Rechnung. Ein detaillierter Jahresrückblick lässt Monat für Monat die besonderen Ereignisse des vergangenen Filmjahrs Revue passieren. Der Anhang informiert über Festivals und Preise. Zugabe: Mit dem Kauf des Buches erwirbt man für sechs Monate die Zugangsberechtigung für die komplette Online-Filmdatenbank des film-dienst im Netz mit über 73.500 Filmen und 240.200 Personen und somit Zugang zu allen Kritiken und Hintergrundinformationen. Ein special in dieser Ausgabe ist Martin Scorsese gewidmet.

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Filmjahr 2012

HUGO CABRET (Paramount)

Filmjahr 2012

Lexikon des Internationalen Films

Das komplette Angebot in Kino, Fernsehen und auf DVD/Blu-ray

Redaktion

Horst Peter Koll

Mitarbeit

Jörg Gerle (DVD/Blu-ray), Stefan Lux, Hans Messias

Herausgegeben von der Zeitschrift FILMDIENST und der Katholischen Filmkommission für Deutschland

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Lexikon des Internationalen Films

Begründet von Klaus Brüne (1920–2003)

Das Magazin FILMDIENST erscheint alle 14 Tage. Kostenloses Probeheft unter: FILMDIENST-Leserservice, Heinrich-Brüning-Str. 9, 53113 Bonn. Im Internet: www.filmdienst.de

Diesem Buch liegt eine Karte für Ihren persönlichen Zugang zur Internet-Datenbank der Zeitschrift FILMDIENST bei. Sollte diese Karte verloren gegangen sein, melden Sie sich bitte per E-Mail bei [email protected] oder unter der Telefonnummer 0228-26000 251.

Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben: Archiv FILMDIENST; Martin Scorsese Collection, New York: S. 6, 37, 41, 61, 63; Marian Stefanowski: S. 30; Screenshots: absolut medien (S. 55), Arthaus (S. 10, 25, 51), Buena Vista / Touchstone (S. 31), e-m-s (S. 35, 39), Koch Media (S. 11), MGM (S. 48, 57), Sony (S. 32, 43), Splendid Film (S. 65), Universal (S. 23, 30, 34, 46, 53), Warner (S. 12, 33, 38)

Originalausgabe

1.–5. Tsd.

Schüren Verlag GmbH

Universitätsstraße 55 · D-35037 Marburg

www.schueren-verlag.de

© Schüren Verlag 2013

Alle Rechte vorbehalten

Gestaltung: Erik Schüßler

Korrektorat: Thomas Schweer

Umschlaggestaltung: Wolfgang Diemer, Köln

Piktogramme: Wolfgang Diemer

Umschlagfoto vorne: HUGO CABRET (Paramount),

Umschlagfoto hinten: MY WEEK WITH MARILYN (Ascot Elite),

Foto Buchrücken: LIEBE (X Filme / Warner)

Datenbankkonzeption: TriniDat Software-Entwicklung

Druck: CPI – Clausen & Bosse, Leck

Printed in Germany

ISSN 2191-317X

ISBN 978-3-89472-824-3

Auch als ePub: 978-3-89472-801-4

Inhalt

Vorwort «Filmjahr 2012»

Im Jahr der ziemlich besten Freunde Das Kinojahr 2012 in einer Art von Jahreschronik

Brevier «Martin Scorsese»

Intro: Bilder einer Ausstellung

Teil 1: Inspirationsquellen

Teil 2: Arbeitsweisen

Teil 3: Der Filmhistoriker & Filmbewahrer

Teil 4: Drei Gespräche mit Scorsese

Lexikon der Filme 2012

Die besten Kinofilme des Jahres 2012

«Sehenswert» 2012

Kinotipp der katholischen Filmkritik

Die Silberlinge 2012Die herausragenden DVD-und Blu-ray-Editionen

Preise

Preis der deutschen Filmkritik 2012

Festivalpreise 2012 der internationalen katholischen Organisation SIGNIS

Deutscher Filmpreis 2012

Bayerischer Filmpreis 2012

Hessischer Filmpreis 2012

Europäischer Filmpreis 2012

Internationale Filmfestspiele Berlin

Internationale Filmfestspiele in Cannes

Die internationalen Filmfestspiele in Locarno

Die internationalen Filmfestspiele in San Sebastián

Die internationalen Filmfestspiele in Venedig

Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg

Weitere Festivalpreise 2012

Caligari-Filmpreis 2012

Amerikanische Akademiepreise 2012 («Oscars»)

Lexikon der Regisseure 2012

Lexikon der Originaltitel 2012

Vorwort

«Filmjahr 2012»

Für die Kinobranche war 2012 ein Jahr der Superlative: Der Umsatz aus dem Verkauf von Eintrittskarten erreichte erstmals in der Geschichte einen Gesamtbetrag von über einer Milliarde Euro. Bei den Besucherzahlen meldete die Filmförderungsanstalt das beste Ergebnis seit 2009: 135,1 Mio. Besucher. Allerdings gibt es für die Branche auch Entwicklungen, die keinen Anlass zum Jubel bieten: Die Zahl der Kinos geht zurück. Nur noch in 909 Städten und Gemeinden gibt es mindestens ein Kino, 2009 waren es noch 1.016.

Zu den Superlativen des Kinojahres 2012 zählt die bisher teuerste deutsche Filmproduktion: 100 Mio. Euro hat der Verfilmung des Bestsellers CLOUD ATLAS gekostet, nicht weniger wurde für das Marketing ausgegeben. Mit Tom Tykwer und den Wachowski-Geschwistern als Regisseure und einer Hollywood-Star-Besetzung schaffte es der Film in Deutschland zwar über die Millionengrenze, aber dennoch nicht in die «TOP 10»-Liste der Kinohits des Jahres. Erfolge verbuchten vor allem Filme nach erprobten Erfolgsrezepten: der neue James Bond SKYFALL, die dritte Fortsetzung von ICE AGE oder die neue Tolkien-Verfilmung von Peter Jackson DER HOBBIT – EINE UNERWARTETE REISE. An der Spitze der Kinocharts landete aber erstaunlicherweise ein Film ohne Hollywood-Stars, ohne 3-D und Spezialeffekte, der weder auf eine Literaturvorlage noch auf Vorläufer einer Serie zurückgreifen konnte. Die französische Komödie ZIEMLICH BESTE FREUNDE über einen Reichen, der als Querschnittsgelähmter an den Rollstuhl gefesselt ist, und seinen farbigen Pfleger bewegte die Herzen der Zuschauer mehr als jeder andere Film, der die Möglichkeiten digitaler Technik ausnutzte.

Das gesamte Angebot des Kinos war noch sehr viel breiter. Zwischen Wohlfühlfilm und effektvoller Großproduktion gab es wieder zahllose sehens- und diskussionswerte Produktionen, die in der vorliegenden Bilanz des Filmjahres 2012 erfasst sind. Akribisch recherchierte Fakten und abgewogene Bewertungen findet der interessierte Kinofreund in den Lexikoneinträgen zu jedem Film, der in Deutschland im Kino, im Fernsehen und auf DVD/Blu-Ray veröffentlicht wurde. Dazu bietet der Band Informationen über die Preise bei internationalen Filmfestivals, über herausragende Filme, die Jahreschronik sowie erstmals einen monothematischen Schwerpunkt zu Martin Scorsese.

Die Erfassung und Überprüfung der Daten und die Erarbeitung der Texte bedeutet ein immenses Arbeitspensum. Für die Mühe danken die Herausgeber den beteiligten Redakteuren und Mitarbeitern, Horst Peter Koll, Hans Messias sowie Jörg Gerle und Stefan Lux. Ein besonderer Dank gilt wie immer auch den FILMDIENST-Kritikern, die mit ihren Rezensionen die Basis für viele Lexikoneinträge geliefert haben, sowie dem Schüren Verlag für die verlegerische Betreuung.

Dr. Peter Hasenberg

Katholische Filmkommission für Deutschland

Im Jahr der ziemlich besten Freunde Das Kinojahr 2012 in einer Art von Jahreschronik

Zusammengestellt von Horst Peter Koll

Wie könnte man sich am besten in ein doch eben erst zu Ende gegangenes Kinojahr zurückversetzen? In ein Jahr, das einem in der ersten spontanen Rückschau spektakulär erscheinen mag und doch zugleich auch seltsam trocken und papiernen anmutet, obwohl (oder gerade weil) es doch mit Superlativen nur so protzte: mit der erfolgreichsten Kinokomödie, der gigantischsten neuen Projektionstechnik, dem höchsten Umsatz aus dem Verkauf von Eintrittskarten – alles musste möglichst steigerungsunfähig sein, um aufzufallen und davon zu zeugen, dass das Kino immer noch da ist und seinen Platz behauptet. Einen Platz, der freilich mehr als wirtschaftlich konkurrenzfähige Position verstanden wird, weniger als angemessener Ort für ein «Erzählmedium», das (auch) von Befindlichkeiten, Wünschen und Fantasien, von Träumen und Ängsten, Zweifeln und Hoffnungen handelt. Man sagt, dass das Kino gerade in Krisenzeiten zum Zuschauerund Wirtschaftsmagnet wird; gerade «in schlechten Zeiten» gierten die Menschen nach Filmen. Auch würde bei den Menschen angesichts von Ungerechtigkeit, ökologischen sowie wirtschaftlichen Krisen die «Sehnsucht nach Sinn» wachsen, wie es ein früherer Bundespräsident einmal ausdrückte. Wäre also das Kino ein möglicher Ort für Sinnhaftigkeit? Auf welche Krisen aber reagiert man angesichts globaler Strukturen denn genau? Der eigenen Wirtschaft geht es gut, behauptet jeder, reagiert man also eher auf die Euro-Krise, das enorme Staatsdefizit der USA, auf die weltweit spürbare Bankenkrise und ihre risikofreudigen Hasardeure? Die Zuordnung ist nicht leicht, und vielleicht ist es ja gerade die Gemengelage, die am meisten verunsichert. Bezeichnend ist bei alldem, dass die «gute alte» Rezeptur eines Kinofilms als eskapistische Fantasie immer noch zu funktionieren scheint: Mach’ Dir ein paar schöne Stunden: Gehe ins Kino! So verkaufen einem die Medien und ihre Werbestrategen das Kino immer noch am liebsten. Nur selten wird es ernst, sodass man nicht nur die Feuilletons, sondern auch die Nachrichten und die unvermeidlichen Talk-Runden bemühen muss. Etwa, wenn eine Komödie religiöse Gefühle verletzt, sich eine polternde Satire «ethnisch inkorrekt» verhält oder wenn ein Blockbuster als Anlass für ein reales Massaker gebrandmarkt wird. Dann werden rasch «Experten» für Analysen, Kommentare und Orientierungshilfen herangezogen, die öffentlich über alles Mögliche räsonieren, selten aber über das, was Film auch ist: ein Kommunikationsmittel, mit dem sich eine Gesellschaft über Welt- und Menschenbilder sowie ihre moralischen Standards verständigt.

Ausgerechnet Kinogroßmeister Martin Scorsese hat in diesem Jahr den Mut, alles, wirklich alles über «das Kino und die Welt» in einen einzigen filmischen Entwurf zu packen: In HUGO CABRET (Start: 9.2.) startet er einen Frontalangriff auf das Sehorgan, und das mit dem archaischen Bild aus Georges Méliès’ mehr als 100 Jahre altem Stummfilmklassiker LE VOYAGE DANS LA LUNE (1902): Dem Mond fliegt eine Rakete ins Auge – ein schönes Symbol dafür, wie «eindringlich» Kinobilder sein können. Längst springt man heutzutage nicht mehr in Panik auf, und doch setzt Scorsese trotzig und selbstbewusst ein Zeichen für die Wirkmächtigkeit und Magie des Kinos. Im Hintergrund seines in den 1930er-Jahren in Paris angesiedelten Märchens scheinen die Krisen einer Epoche auf: die Nachwirkungen eines Weltkriegs, die neue Technikbegeisterung, der Forscherdrang der Moderne, die fatale Tendenz zu einem neuen absolutistischen Denken, das jedes Individualistische diskreditiert. Das alles als spielerisch-philosophischer Exkurs über die Zeit und den Lebenssinn, in dem Scorsese schwärmerisch zurückblickt und zugleich die Schaulust dank allerneuester Kinotechnologie zufrieden stellt – groß, digital und in 3D, dabei magisch, anrührend und «nostalgisch» wie eine Erzählung von Charles Dickens. Martin Scorsese ist einer der letzten Großmeister des Kinos, der die Illusionisten-Tricks aus dem Hut zu zaubern versteht. Und vielleicht mit HUGO CABRET schon alles sagt, was man im Moment wirklich über Kino sagen kann.

Januar

Doch das Jahr ist noch lang. Auch andere suchen Antworten, benutzen andere Mittel, finden vermeintlich effizientere «Lösungen» und kommerzielle Erfolge, die man zu Beginn des Jahres nicht annähernd erwarten kann. ZIEMLICH BESTE FREUNDE (Start: 5.1.) kam erst zwei Monate zuvor in Frankreich in die Kinos und avancierte dort zur erfolgreichsten Komödie des Jahres mit annähernd 20 Mio. Zuschauern. Kurioserweise funktioniert der Stoff auch hierzulande: Am ersten Wochenende kommen 290.000 Zuschauer in Kinos, eine Woche darauf springt der Film mit 468.000 Besuchern an die Spitze der deutschen Kinocharts – und am Ende des Jahres (und entsprechend langen Laufzeiten) werden den Film in Deutschland 8,9 Mio. Zuschauer gesehen haben. Die Mechanik der Geschichte funktioniert: Friede, Freude, Eierkuchen – allen sozialen Spannungen und Straßenkämpfen zum Trotz versöhnen sich im schönen Kinotraum das französische Besitzbürgertum und das Prekariat mit Migrationshintergrund. «Die sympathischen Hauptdarsteller François Cluzet und Omar Sy schlagen sich exzellent und füllen ihre Figuren mit Leben; das Drehbuch gibt ihnen mit pfiffigen Dialogen gute Vorlagen zu Szenen, die mal humor-, mal gefühlvoll die wachsende Zuneigung der beiden beleuchten. Den Regisseuren geht es dabei nicht um eine Freundschaft, die trotz, sondern gerade wegen der Gegensätze der beiden entsteht. Dass kulturelle und soziale Differenz nicht Angst und Hass provozieren muss, sondern neugierig machen sollte auf das gegenseitige Voneinander-Lernen, ist die schöne Botschaft des Films – ein cineastisches Pflaster sozusagen über den realen Wunden, die sich immer unübersehbarer in der französischen Gesellschaft auftun. Dies unbeschwert und heiter-gefühlig auf die Leinwand zu bringen, gelingt allerdings nur auf Kosten jeder Glaubwürdigkeit.» (Felicitas Kleiner)

Der Schauspieler Michael Gwisdek feiert am 14.1. seinen 70. Geburtstag. Allein in der DDR spielte er in mehr als 50 Filmen, in den letzten 20 Jahren mag die gleiche Anzahl noch einmal dazu gekommen sein. «Für mich war der Untergang der DEFA eine Katastrophe», sagte Gwisdek einmal. «Ich hatte die völlig naive Vorstellung, Europa bekommt wieder einen Filmmittelpunkt. Die Kleinstaaterei ist vorbei, jetzt gibt es ein Großstudio, und in Babelsberg treffen sich Autoren, Regisseure und Schauspieler. Und wir haben das Glück, dass wir schon hier sind. Das war meine große Illusion.» Einer der herausragenden seiner vielen Figuren verkörperte Gwisdek 1999 in Andreas Dresens NACHTGESTALTEN (1999) als kleiner Angestellter Peschke: «Gwisdek bricht nach und nach jene Schalen auf, die Peschke als Schutzschichten gegen eine unwirtliche, stressige, von tausenderlei Enttäuschungen geprägte Gegenwart um sich gelegt hat. Peschke mit der Berliner Kodderschnauze mutiert im Lauf des Films zu einem wundersam verlorenen Engel, komisch und melancholisch, seine Menschlichkeit hinter einer Mauer aus boshaften Sentenzen verbergend und schließlich doch ganz sachte und mit großem Herzen. Gwisdek spielt souverän auf der Klaviatur der Gefühle, so als kenne er das Leben und die Welt und wisse ziemlich genau, wie daraus große Kunst entsteht.» (Ralf Schenk)

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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