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Der arme Wind hat sich verliebt und kein Glück in der Liebe. Wie kann er in körperloser Gestalt je seine Geliebte treffen? Ein Liebender kann dem Wahn verfallen. Weiß seine Angebetete überhaupt von ihrem Glück? Genauso kann ein Mensch gefährlich sein und zum Mörder werden, wenn er verliebt ist. Lesen Sie über die verschiedenen Arten der Liebe, die in diesem Gedichtband vereint sind.
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Seitenzahl: 15
Liebesgedicht
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Der arme Wind hat sich verliebt und kein Glück in der Liebe. Wie kann er in körperloser Gestalt je seine Geliebte treffen? Ein Liebender kann dem Wahn verfallen. Weiß seine Angebetete überhaupt von ihrem Glück? Genauso kann ein Mensch gefährlich sein und zum Mörder werden, wenn er verliebt ist. Lesen Sie über die verschiedenen Arten der Liebe, die in diesem Gedichtband vereint sind.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Liebesgedicht
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon:
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage,
© 2022 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 978-3-98716-007-3
Liebesgedicht6
Der Liebende7
Der verliebte Mörder8
Die Geliebte9
Die Geliebte des Vampirs10
Künstliche Liebe13
Liebeskummer vom Wind14
Auf der Suche16
Begehren17
Besonderheit18
Bestie und Mann19
Das Baumcafé22
Das Bild23
Das blutende Buch25
Das Café des Glücks26
Das Ehegelübde28
Liebesgedicht
Ich bin ein Hauch,
Spürst du es auch?
Seicht streichel ich dein Gesicht,
Fühlst du mich?
Hast du mich nicht gespürt?
Oder bist du es, die nach mehr giert?
So werd' ich zur lauen Luft,
Trage mit mir süßen Duft.
Merkst du meine Anwesenheit immer noch nicht?
Ich puste dir kräftig, kühl ins Gesicht!
Ich bin die Böe, die dich umweht!
Du bist es, die in meinem Atem steht.
Hält dich nicht auf, mein großes Wüten?
Ich trage mit mir Blumen und Blüten.