Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 45 Minuten Hörbuch und 26 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Durch einen unglaublichen Zufall lässt Jaden sich auf einen Seitensprung ein, der ihn teuer zu stehen kommt, denn seine Frau Miranda ist nicht auf den Kopf gefallen. Anfänglich noch unschlüssig, wie sie sich an ihm rächen soll, geht sie mit großen Schritten eine wilde, geile Sexbeziehung ein, die heftige Folgen nach sich zieht ... Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 45 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 36
Veröffentlichungsjahr: 2021
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
Lust aus heiterem Himmel | Erotische Geschichte
von Trinity Taylor
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © d.swe @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750752139
www.blue-panther-books.de
Lust aus heiterem Himmel - Teil 1
Jaden
Eigentlich mag ich kein Shoppen. Ich tue es nur meiner Frau Miranda zuliebe. Und um ehrlich zu sein, tue ich es heute, weil wir momentan ein ziemlich mieses Sexleben haben. Ach, was rede ich da! Wir haben überhaupt kein Sexleben! Es passiert nichts in unserem Bett, Null, Nada, Niente! Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie es mit uns weitergehen soll. Miranda hat einfach keine Lust. Sie vertröstet mich ständig auf einen anderen Zeitpunkt. Ihre Ausreden sind großartig, echt glaubhaft, aber ich durchschaue sie trotzdem. Sie hat einfach keine Lust. Als ich sie direkt darauf ansprach, sagte sie nur, sie wüsste nicht, was los sei, und ich solle ihr Zeit geben. Das tue ich. Aber was bedeutet Zeit? Eine Woche, ein Monat, ein Jahr? Wir haben seit zwei Monaten, drei Wochen und zwei Tagen keinen Sex mehr. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich nach einem Monat angefangen habe, zurückzurechnen, und mir dann meine Notizen gemacht habe. Kann doch nicht sein, so lange keinen Sex mit der eigenen Ehefrau zu haben! Wir sind seit neunzehn Jahren verheiratet. Unser Sohn ist außer Haus und studiert in Boston. Ich bin nun fünfundvierzig, Miranda ist zweiundvierzig. Ist das Sexleben für uns nun vorbei? Ist das normal nach so langer Ehe und der Erziehung des einzigen Kindes?
»Jaden, ich geh mal kurz in diesen Laden, okay?«, reißt Miranda mich aus meinen Gedanken.
Ich blicke hoch. Im Schaufenster sind Schuhe dekoriert. Innerlich seufze ich. Wieso geht sie nicht in ein Dessous-Geschäft! Dann wären wir auf dem richtigen Weg.
»Ja klar, mach nur. Ich warte hier draußen«, sage ich und stelle die zwei Einkaufstüten vor mir ab. Ich stütze mich mit den Unterarmen auf einem polierten Holzgeländer ab und blicke nach unten auf die untere Etage der Mall. Die Leute laufen mit ihren Einkäufen von links nach rechts, oder sie sitzen auf den Bänken, hinter ihnen große Flächen mit Grünpflanzen, und essen Eis, Burger oder Fisch aus Pappschälchen.
»Darling?«
Ich zucke kurz zusammen. So schnell hatte ich mit Miranda nicht gerechnet. Wenn sie ein Schuhgeschäft betritt, dauert das meist ziemlich lange, mindestens zwanzig Minuten. Ich drehe mich zur Stimme meiner Frau um.
»Ich brauche hier noch etwas länger. Du kannst doch schon zu ›Masons‹ und dir den Gürtel kaufen, den du noch auf dem Zettel hast«, schlägt sie vor.
Ich nicke. »Ja, gute Idee. Dann treffen wir uns unten vor dem Fischladen, damit wir da nachher etwas essen können. Ich habe nämlich Hunger.«
»Gut. Machen wir. Sagen wir in dreißig Minuten?«
»Einverstanden. Ich nehme die Tüten mit.«
»Danke, das ist lieb von dir, Darling.« Sie gibt mir einen kleinen Kuss auf den Mund und verschwindet im Schuhladen.
Ich seufze, werfe einen Blick auf die Uhr und gehe zu »Masons«. Dort werde ich schnell fündig. Einen Gürtel der Länge hundert Zentimeter ist keine Heldentat und muss auch nicht groß anprobiert werden. Trotzdem schlendere ich, weil ich so viel Zeit habe, in die Umkleide, ziehe den Gürtel durch die Schlaufen und betrachte ihn und mich.
»Nicht schlecht«, höre ich hinter mir. »Was probieren Sie gerade an? Die Jeans? Hübscher Knackarsch.« Ein Lachen.
Ich sehe eine junge Frau im Spiegel. Hübsch ist sie. Ich drehe mich zu ihr, will sie in natura sehen. Sie hält ihrem Spiegelbild stand. Lange blonde Haare, rundes Gesicht, etwas fülliger, ungefähr zehn Jahre jünger als ich. Sie trägt ein leichtes Sommerkleid, das locker ihren Körper umfliegt. Ihre Füße stecken in hohen hellen Pumps, passend zum Kleid. Ich sehe, wie ihre Nippel sich unter dem Kleid abzeichnen und bin wie elektrisiert.