Lyrik E-Book

Tamara M. Wallecker

• Herausgeber: BookRix
• Kategorie: Poesie und Drama
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2013

Beschreibung

In schweren Zeiten ist es gut, wenn man seine Gefühle so zu Ausdruck bringen kann. Noch schöner ist es, wenn man es auf einen Zettel schreiben kann.

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Leseprobe

Tamara M. Wallecker

Lyrik

Das verlorene Kind

Das widme ich meiner großen Liebe BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Sieben Jahr trotzdem fremd

Meine Mutter ist mir völlig egal.Hab ich das zu spät erkannt?Sie war nie für mich da.Sie gab uns weg mit nur einen JahrUnser Papa hat uns alles erzählt.Sogar wie du ihm hast so sehr gequält.Mit deinen Taten hast du ihm damals das Herz gebrochenund ihm damit ins Herz gestochen. Du hast dich von einer falschen Seite gezeigtbei der Wahrheit warst du viel zu feig.Du hast gesagt ich bin bei ihm in GefahrWeil ich in ihm immer einen Helden sahEr hat immer einen Platz in meinen Herzenwas du getan hast waren große schmerzen mein Papa hat uns immer ins Bett gebracht er war immer da wenn wir Bett hatten in der Nachtich habe einen Fehler gemacht und du warst nicht daDu hasst mich das ist mir klar.Ich will nur zu meinen Papa gehen.

Deine Stimme, deine Augen, deine Liebe

Ich bin gefesselt und hier gefangen.Ich will in dein Herz gelangen. Nimm mich wieder in deinen ArmNur da war es so warm.Streichel mir wieder meine Haut.Du hast mir mein Herz geklaut.Bitte schau mir noch einmal in meine Augen damit kannst du mir meinen Verstand raubenbring mich wieder zum Lachen. Indem wir blöde Sachen machen. Deine Stimme lässt mein Herz höher schlagen. Ich kann mein Leben ohne dich nicht ertragen,wenn du bei mir bist, dann bleibt die Welt stehenSchmetterlinge, wenn ich kann, dir in die Augen sehen wenn machst du das mit mir. Ich will doch einfach nur zu dir. Will dich einfach nur berühren und deine Nähe an mir spüren. Ich lasse dich doch nie allein.In meinen Herz bist du mein. Ich lass dich im Stich!

Ein Vampir mit Gefühlen

Ich habe sie zwei Jahre nicht mehr gesehen und könnte dafür durch alle Wände gehen.Diese Qualen im Herz.Ich leide vor Schmerz.Ich kann nicht mehr.Ihr leidet unter mir zu sehr.Vampire in der Nachthaben mich zu dem gemacht. Ich wurde gebissen.  Meines Selbst werde ich vermissen.

So lange war ich jetzt fortUnd keiner hörte von mir ein WortIch kam zurück zu dirIch trachte nach deinen Blut vor lauter Gier.Ich tötete die Damen.Sie riefen laut meinen Namen. Die Männer musste ich beissen.Sie werden sich um Gnade reissen.

 Was ist mit mir los?Warum ist meine Macht noch nicht so groß?In der Nacht Opfer zu Opfer fliegen.Die Niederen werden mir zu Füßen liegen.Ich bin frei in der Luftund wohne in der einheimischen Todesgruft.Ein Pfeil trifft mich durch die Brust.Ich hatte nur zum töten eine Lust.Meine Liebe bleibt für ewig verweit .Vampire machen sich im Lande bereit.