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Schon bevor die Liebe zuschlug, hatten Elena und Miranda mit den Geheimnissen der magischen Welt alle Hände voll zu tun - und Elenas Liebe zu dem geheimnisvollen Milan machte alles nur noch komplizierter. Doch nicht nur sie hat im elften Abenteuer der Magic Girls mit der Liebe zu kämpfen, denn auch Großmutter Mona verhält sich plötzlich recht sonderbar…
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Marliese Arold
MAGIC GIRLS
Eine verratene Liebe
Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe
arsEdition GmbH, München 2012
© 2013 arsEdition GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten
Text: Marliese Arold
Lektorat: Silke Kords
Umschlaggestaltung: elektrolyten, Petra Schmidt, München
Bildmaterial: gettyimages/thinkstock
Umsetzung eBook: Zeilenwert GmbH
ISBN eBook 978-3-7607-9843-1
ISBN Printausgabe 978-3-7607-8074-0
www.arsedition.de
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Innentitel
Inhaltsübersicht
Alle Bände im Überblick
Impressum
Kapitel Nr. 1 Träume verraten manchmal so viel wie ein Hexenspiegel
Kapitel Nr. 2 Freundschaft ist ein starker Zauber!
Kapitel Nr. 3 Die Liebe ist eine Kraft, die sich mit Zauberei nur schwer besiegen lässt
Kapitel Nr. 4 Zaubern und verliebt sein ist an kein bestimmtes Alter gebunden
Kapitel Nr. 5 Zeitzauber ist gefährlich!
Kapitel Nr. 6 Zwei Zaubersprüche gleichzeitig verursachen Nebenwirkungen
Kapitel Nr. 7 Die Verwechslung eines Zauberspruchs kann schlimme Folgen haben
Kapitel Nr. 8 Vorsicht bei der Mischung aus Feenmagie, Dämonenzauber und Hexerei!
Glossar
Alle Bände im Überblick
Es donnerte. Elena fuhr in ihrem Bett hoch. Sie sah, wie sich der Vorhang am Fenster bewegte. Ein greller Blitz erhellte die Nacht, und gleich darauf krachte es so gewaltig, dass Elena zusammenzuckte.
»Mmmmhhhh.« Ihre Freundin Miranda bewegte sich im Schlaf, dann setzte sie sich auf. »Gewitter?«
»Und was für eins«, antwortete Elena mit zitternder Stimme. Sie sprang aus dem Bett und lief barfuß zum Fenster, um es zu schließen.
»Und Nele übernachtet mit ihrer Schwester heute im Zelt in ihrem Garten«, erinnerte sich Miranda. »Das ist bestimmt furchtbar ungemütlich. Die Armen! Aber ich habe Nele gewarnt, ich habe ihr gesagt, dass es wahrscheinlich gewittern wird, weil es so schwül war.«
»Vielleicht sind sie ja doch rechtzeitig ins Haus zurückgegangen«, meinte Elena und schlüpfte wieder ins Bett. Sie zog die Bettdecke hoch und klapperte mit den Zähnen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war.
»Alles in Ordnung bei dir?«, fragte Miranda besorgt.
Elena nickte, dann schüttelte sie den Kopf. »Na ja, ehrlich gesagt, nicht wirklich. Mich fröstelt… und… ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum«, gestand sie.
»Erzähl.«
»Ich… ich war ein Grüner Leguan und lebte in einem Terrarium. Es gehörte… Milan. Er gab mir Futter und redete mit mir. Ich wollte mich so gern mit ihm unterhalten – aber ich brachte kein einziges Wort heraus.« Elena sah Miranda von der Seite an. »Ich wollte ihn nämlich fragen, ob mich in einen Leguan verzaubert hat. – Komischer Traum!«
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