Männer verstehen & verführen - Der Männerratgeber für Frauen - Marlene Korporal - E-Book

Männer verstehen & verführen - Der Männerratgeber für Frauen E-Book

Marlene Korporal

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Beschreibung

Männer - sie können für Frauen ein wahres Mysterium sein. Zwischen all den vorherrschenden Geschlechterklischees ist es schwierig, überhaupt noch den Überblick zu behalten. Die unendlich vielen Dating-Ratschläge verschaffen auch nicht unbedingt mehr Klarheit. Das kann einen bei der Partnersuche fast an den Rand der Verzweiflung bringen. Kommt dir das bekannt vor? Dann verzweifle nicht, sondern lies stattdessen hier weiter! Du wirst lernen, Männer besser zu verstehen, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen und was sie von einer Frau erwarten. Außerdem lernst du die Tücken der Partnersuche kennen, welche Fehler Frauen dabei oft begehen und wie du diese vermeiden kannst. Mit vielen Tipps und Tricks findest du heraus, wie und wo du Männer treffen und sie für dich gewinnen kannst. Kommunikation ist das A und O und darf, genau wie das richtige Vorgehen beim Dating, nicht außer Acht gelassen werden, doch das erfährst du alles noch im Detail. Oft sind es auch bereits bestehende Beziehungen, die großen Kummer verursachen, weswegen ich mit dir häufige Beziehungsprobleme durchgehen werde und dir Tipps im Umgang mit ihnen an die Hand gebe. Am Ende dieses Buches weißt du außerdem, was eine glückliche Beziehung wirklich ausmacht und wie du deinen Traumprinzen in einer Partnerschaft an deiner Seite behältst. Des Weiteren erhältst du Informationen zu pikanten Themen rund ums Sexleben in einer Partnerschaft und wie du mit unterschiedlichen Beziehungsmodellen zurechtkommst. Zu guter Letzt erfährst du, worauf es bei deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung ankommt, denn es soll hier nicht nur um die Männerwelt, sondern ganz besonders auch um dich gehen! Worauf wartest du? Lege sofort los und werde zur Expertin rund um Männer, Partnerschaft und das eigene Selbst, um dir einen eigenen Vorteil zu verschaffen!

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INHALT

Vorwort

Männer – sie können für Frauen ein wahres Mysterium sein. Zwischen all den vorherrschenden Geschlechterklischees ist es schwierig, überhaupt noch den Überblick zu behalten. Die unendlich vielen Dating-Ratschläge verschaffen auch nicht unbedingt mehr Klarheit. Das kann einen bei der Partnersuche fast an den Rand der Verzweiflung bringen.

Kommt dir das bekannt vor? Dann verzweifle nicht, sondern lies stattdessen hier weiter! Du wirst lernen, Männer besser zu verstehen, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen und was sie von einer Frau erwarten. Außerdem lernst du die Tücken der Partnersuche kennen, welche Fehler Frauen dabei oft begehen und wie du diese vermeiden kannst. Mit vielen Tipps und Tricks findest du heraus, wie und wo du Männer treffen und sie für dich gewinnen kannst. Kommunikation ist das A und O und darf, genau wie das richtige Vorgehen beim Dating, nicht außer Acht gelassen werden, doch das erfährst du alles noch im Detail.

Oft sind es auch bereits bestehende Beziehungen, die großen Kummer verursachen, weswegen ich mit dir häufige Beziehungsprobleme durchgehen werde und dir Tipps im Umgang mit ihnen an die Hand gebe. Am Ende dieses Buches weißt du außerdem, was eine glückliche Beziehung wirklich ausmacht und wie du deinen Traumprinzen in einer Partnerschaft an deiner Seite behältst. Des Weiteren erhältst du Informationen zu pikanten Themen rund ums Sexleben in einer Partnerschaft und wie du mit unterschiedlichen Beziehungsmodellen zurechtkommst. Zu guter Letzt erfährst du, worauf es bei deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung ankommt, denn es soll hier nicht nur um die Männerwelt, sondern ganz besonders auch um dich gehen!

Worauf wartest du? Lege sofort los und werde zur Expertin rund um Männer, Partnerschaft und das eigene Selbst, um dir einen eigenen Vorteil zu verschaffen!

Männer richtig verstehen

Bevor du verstehen kannst, wie du eine harmonische und gesunde Beziehung mit einem Mann eingehst und führst, ist es wichtig, Männer an sich zu verstehen. Klingt einfacher gesagt als getan, oder? Männer sind einfach gestrickt. Männer sind und denken unkompliziert. Wenn Männer etwas sagen, dann meinen sie das auch genauso.

Es gibt unzählige Klischees sowohl über Männer als auch über Frauen. Wir leben im 21. Jahrhundert und doch dauert der ewige Geschlechterkampf noch immer an. Es gibt sicher zahlreiche Ratgeber, Blogeinträge oder Videos im Internet, die vorgeben, ein Geheimnis geknackt zu haben und das jeweils andere Geschlecht erklären zu können. Nur selten führt das dazu, dass man einander wirklich besser versteht. Fakt ist, jeder Mensch ist einzigartig und es sind keineswegs alle Männer gleich. Doch es gibt gewiss Unterschiede in der Psyche von Männern und Frauen, die genetisch tief verwurzelt sind und selbst durch die Evolution nur geringfügig ausgeglichen wurden. Obwohl jeder ganz individuell tickt, kann man durchaus versuchen, zu verstehen, wie das andere Geschlecht denkt, fühlt und handelt. Es wird natürlich Männer geben, die von diesen Mustern komplett abweichen, deswegen ist es am besten, sich auf die breite Masse zu konzentrieren – heterosexuelle Männer, die sich auch als Männer identifizieren.

WIE KÖNNEN WIR MÄNNER VERSTEHEN?

Denken wir doch mal ganz praktisch über die Sache nach – was kannst du als Frau konkret tun, um Männer in ihrer Denk- und Handelsweise und ihrer Gefühlswelt besser zu fassen? Gefragt sind eine gute Beobachtungsgabe, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, mit ihnen offen zu kommunizieren. Auch das ist einfacher gesagt als getan.

Vieles fängt mit der Biologie und der Geschichte der Menschheit an. Wieso sind es immer noch meistens die Männer, die auf Frauen zugehen, und nicht umgekehrt? Wieso haben Männer von Natur aus einen Beschützerinstinkt? Wieso legen einige Männer so großen Wert auf ihre Karriere? Wie schon gesagt, gibt es einfach Unterschiede zwischen Mann und Frau, die biologisch verwurzelt sind. Du musst kein Geschichts- oder Biologienerd sein, um zu verstehen, wieso das so ist. Blicken wir doch mal in die Zeit, als der Mensch als Jäger und Sammler lebte. Auch, wenn mittlerweile große Zweifel daran bestehen, dass Frauen nicht auch auf die Jagd nach wilden Tieren gingen, gilt es als unumstritten, dass vor allem die Männer dafür verantwortlich waren. Der Mann galt also – vermutlich – als Jäger und Versorger, während die Frau Pflanzen sammelte und die Kinder hütete. Auch, wenn die heutige Wissenschaft einen kritischeren Blick auf diese Vorstellung wirft, bietet sie uns zumindest eine passende Erklärung für vieles. Schließlich hält sich dieses Rollenmodell in vielen Kulturen noch bis heute.

Abgesehen von diesem evolutionsbedingten Aspekt gibt es weitere biologische Faktoren, die auch heute noch ganz real sind. Das durchschnittliche männliche Gehirn funktioniert etwas anders als das weibliche. Zudem prasseln völlig andere Hormone auf unseren männlichen Gegenpart ein oder zumindest in anderen Konzentrationen. Du solltest zunächst also verstehen, dass die Ursache dafür, wie Männer grundsätzlich sind, nicht aus einer Laune heraus entsteht, sondern sie ist zu einem großen Teil in ihrer Natur, ihrer Biologie begründet. Das mag nun banal klingen. Selbstverständlich zählen noch viele weitere Faktoren dazu, doch in unserem täglichen Leben vergessen wir im Umgang mit anderen Menschen schnell, dass wir nur bedingt Einfluss darauf haben, wie wir unsere Welt, Gefühle, andere Menschen und unsere Beziehungen wahrnehmen. Einfühlungsvermögen ist das Stichwort, denn wenn du einmal mit einem Mann in Kontakt sein solltest, der dir mit seinem „typisch männlichen“ Getue gehörig auf die Nerven geht, rufe dir ins Gewissen, dass dahinter keine böse Absicht liegen muss. Vieles hängt sowohl von unserer Fähigkeit zur Einsicht in diese Person als auch von der Einsicht in uns selbst ab.

MÄNNER UND IHRE GEFÜHLSWELTEN

Grundsätzlich gilt wohl, dass das Ausmaß der Gefühlswelt bei Männern dem von Frauen entspricht. Du hast jedoch sicher öfter schon gehört oder vielleicht sogar selbst erfahren, dass Männer anders mit ihren Gefühlen umgehen. „Boys Don't Cry“ ist nicht nur ein bekannter Song von der Band The Cure, sondern außerdem ein Glaubenssatz, der in vielen Köpfen verbreitet zu sein scheint. Mädchen und Jungen weinen bis zu ihrem zehnten Lebensjahr etwa gleich viel. Wieso ändert sich das mit dem Lauf der eigenen Entwicklung? Sind Männer einfach stärker, resilienter und weniger emotional? Es mag sicher Männer geben, auf die diese Eigenschaften zutreffen, doch das ist auf keinen Fall die Regel, vielmehr lehrt unsere Gesellschaft Jungen, dass sie nicht zu weinen haben, dass die stark sein müssen und letztendlich ihren Frust und all ihre Probleme mit sich selbst ausmachen müssen. Das kann unglaublich belastend sein. Emotionen zu zeigen, auch mal zuzulassen, dass man weint, zeugt von wirklicher Stärke und ist wichtig, um sich ausgeglichen und wohlzufühlen.

Setze deine Menschenkenntnis ein, so gut es geht, und versuche zu spüren, wie dein Gegenüber, also ein Mann deines Begehrens, jemand, den du gerade datest oder mit dem du bereits in einer Beziehung bist, in der Hinsicht „funktioniert“. Ist er äußerlich eher gefühlskalt und spricht nicht viel darüber, wie es ihm geht? Oder öffnet er sich dir und lässt dich an seinen Gefühlen teilhaben? Die Chancen, dass er sich dir, einer Frau, emotional öffnet, stehen nicht schlecht. Häufig kann man jedenfalls beobachten, dass Männerfreundschaften eher interessenbasiert sind und Austausch über Gefühle keinen großen Platz einnimmt. Wie immer gibt es Ausnahmen. Und inwiefern ein Mann an dir interessiert ist, spielt ebenfalls eine Rolle darin, ob er dir alles im Detail erzählen möchte oder nicht.

Die Gefühlswelt eines Mannes kann genauso kompliziert sein wie deine eigene. Entscheidend ist, wie kompliziert der Umgang mit diesem Menschen ist. Jemand, der mit seinen Emotionen im Reinen ist und sie nicht verdrängt, wird es dir womöglich einfacher machen, ihn zu verstehen. Verurteile jedoch nicht die Männer, die ihre Schwierigkeiten damit haben, sich selbst zu verstehen. Ja, selbst Frauen stehen nicht immer in Kontakt mit ihren Gefühlen, doch das kann man lernen und ändern. Viele Männer sind in dieser Hinsicht traurigerweise Opfer einer Gesellschaft, die ihnen vorschreibt, einen essenziellen Teil ihres Selbst zu unterdrücken. Wenn du das verstanden hast, wird es dir leichter fallen, einen jeden Mann individuell besser verstehen zu können.

DER JAGDINSTINKT

Es mag seltsam sein, auf das Wort „Jagdinstinkt“ zu stoßen, wenn du gerade einen Beziehungsratgeber und nicht etwa ein Buch über Hundeerziehung liest. Über die Vergangenheit des Menschen als Jäger und Sammler haben wir bereits gesprochen. Daneben gibt es allerdings einen weiteren Punkt in Bezug auf die Partnerwahl, der bis heute von Aktualität ist. Der Mensch unterscheidet sich in diesem Verhalten gar nicht so sehr von anderen Tieren. Im Tierreich gibt es viele Arten, bei denen das Männchen das Weibchen umwirbt und mit Rivalen zum Teil heftige Kämpfe eingeht, um mit einer geeigneten Partnerin gesunde Nachkommen zeugen zu können. Ganz so primitiv ist der Mensch heutzutage dann doch nicht mehr, doch das Prinzip funktioniert in vielen Fällen nach wie vor gleich. Sprich: Frau wählt aus, Mann lässt sich auswählen. Männer „balzen“ um ihre Geliebte, Frauen prüfen, fragen, haken nach. „Das ist doch völlig veraltet“, magst du nun vielleicht denken. Vielleicht gehörst du ja zu den Frauen, die gern den ersten Schritt machen? Vielleicht aber auch nicht. Falls du Erfahrung mit Online-Dating hast, wirst du jedenfalls sicher schon erlebt haben, dass sich einige Männer regelrecht aufdrängen, du hingegen die meisten von ihnen vertrösten musst. Dahinter steckt genau dasselbe Prinzip.

DIE ZURÜCKHALTENDEN UNTER IHNEN

Nicht jeder Mann trägt unbedingt diesen starken Jagdinstinkt in sich. Es gibt viele Männer, die eher zurückhaltend sind, nicht wissen, wie sie auf Frauen zugehen oder Kontakt aufnehmen sollen oder sich schlichtweg eine Frau wünschen, die das Ruder in die Hand nimmt und nicht darauf warten lässt, dass ein Mann sie umwirbt. Entscheidend für ein harmonisches Miteinander ist ganz klar, dass sich beide Parteien in dieser Hinsicht gut ergänzen. Es ist also wichtig, zu verstehen, dass Männer unterschiedlich ticken und nicht jeder einer Frau hinterherjagen möchte, doch du solltest zuallererst dich selbst verstehen. Machst du gern den ersten Schritt? Ist es kein Problem für dich, sich um einen Mann zu bemühen, der dir gut gefällt, von sich aus aber kein direktes, offensichtliches Interesse zeigt? Falls du diese Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf den etwas zurückhaltenderen Typ Mann zu werfen.

Je nach Grad der eigenen Erfahrung mit Frauen gibt es Männer, die schwer mit Ablehnung umgehen können und die direkte Kontaktaufnahme daher vermeiden. Halten wir zunächst einmal fest, woran du einen schüchternen Mann erkennst.

Daran erkennst du schüchterne Männer

Achte auf seine Mimik und Gestik. Wendet er sich dir körperlich zu oder ab? Ein zurückhaltender Mann wird sein Interesse vor allem nonverbal zur Kenntnis geben, nämlich, indem er sich dir zuwendet und Blickkontakt sucht. Nicht jeder wird jedoch den direkten Blickkontakt suchen. Für manche ist das schlichtweg zu schwierig, zu unangenehm. Falls er immer wieder zu dir herübersieht, aber nicht auf dich zukommt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass er einfach nur schüchtern, jedoch interessiert an dir ist.

Was genau macht er mit seinem Körper? Sagt seine Körpersprache Verschlossenheit aus, indem er seine Arme verschränkt und versucht, möglichst wenig Platz einzunehmen? Arme und Beine dicht am Körper zu halten, kann ein Anzeichen für Unsicherheit und Schüchternheit sein.

Ähnlich verhält es sich, wenn ein Mann seine Hände in Hosen- oder Jackentaschen versteckt. Diese Haltung nimmt jemand ein, um Sicherheit und wortwörtlich Halt zu suchen.

Was er mit seinen Händen tut, sagt viel über ihn aus. Falls ein Mann oft an seiner Kleidung und Haaren zupft, kann das für Unsicherheit und Nervosität sprechen.

Falls ein Mann schnell mal errötet, kann das ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass er eher von der schüchternen Sorte ist. Es handelt sich hierbei um eine vollkommen natürliche und normale Reaktion unseres Körpers. Vermutlich ist jeder schon einmal in der Öffentlichkeit in Anwesenheit anderer Menschen errötet und weiß, das kann sehr unangenehm sein. Diese Reaktion lässt sich weder kontrollieren noch verstecken. Also ist es ein Anzeichen, dass du ihn nicht vollkommen kaltlässt!

Das alles sind häufige Merkmale von Männern, die sich in der Dating-Welt eher im Hintergrund aufhalten. Doch nicht jeder zurückhaltende Mann ist automatisch unsicher oder mit wenig Selbstbewusstsein unterwegs. Vielleicht wird ein Mann seine Unsicherheit versuchen, zu überspielen oder zu verstecken, indem er dir defensiv gegenübertritt, dich ignoriert und sich kalt zeigt. Wie kannst du damit umgehen? Da bei schüchternen Männern das Einschalten des Jagdinstinkts nicht so einfach funktioniert wie bei anderen ihrer Geschlechtsgenossen, ist hier etwas Eigeninitiative gefragt. Im Folgenden lernst du, was du konkret tun kannst.

So gehst du mit ihnen um

Sei nicht zu forsch. Freches, sehr selbstbewusstes Auftreten mag bei vielen Männern gut ankommen, zurückhaltende Männer hingegen fühlen sich davon schnell in die Ecke gedrängt. Geh mit Fingerspitzengefühl auf ihn zu, baue freundlich und höflich Kontakt auf, um zu erproben, ob er auch Interesse an dir hat.

Sprich mit ihm über seine Interessen und Hobbys. Wenn man einem verschlossenen Menschen Fragen zu seinen Interessen stellt, geht er oftmals völlig auf und wird auf diese Weise zugänglicher. Wenn du Neugier an seinen Hobbys kundtust, wird er dies früher oder später erwidern, woraus unterhaltsame Gespräche entstehen.

Was die Kommunikation anbelangt, ist der Kontakt per Textnachricht dein bester Freund. Indem du einen in sich gekehrten Mann nicht einfach anrufst, sondern ihm eine Nachricht schickst, lässt du ihm etwas Zeit, in aller Ruhe zu antworten. Viele schüchterne Menschen empfinden den digitalen Kontakt über einen Messenger entspannter als den direkten realen Kontakt oder einen Anruf. Indem du also darauf eingehst, vermittelst du Verständnis und Respekt.

Wenn du weißt, dass ein Mann, mit dem du dich gern treffen möchtest, schüchtern ist, wähle für ein Kennenlernen ein ungezwungenes Ambiente. Es kann sich um eine Veranstaltung oder einen Museumsbesuch handeln. Wichtig ist, dass der Ort zahlreiche äußere Eindrücke liefert. Damit gibst du einem Mann, der etwas ruhiger ist, zwischendurch genug Zeit, um nachzudenken, sich wieder zu sammeln und Anstöße für neue Gesprächsthemen zu finden.

Zuletzt ist es empfehlenswert, auf seine Körpersprache einzugehen. Falls er noch keinen Blickkontakt aufgebaut hat, so tu du dies doch einfach! Du musst ihn nicht anstarren, tatsächlich solltest du dies sogar vermeiden, um ihn nicht zu verunsichern. Signalisiere ihm auf subtile Weise, dass du ihn interessant findest, damit auch er nach und nach auftaut.

Grundsätzlich solltest du ihm ausreichend Zeit und Raum lassen. Halte die Dinge entspannt und gelassen. Wenn ein Mann deine Bemühungen erwidert, wirst du sehen, dass sie sich gelohnt haben.

MÄNNER REDEN NICHT GERNE ÜBER IHRE GEFÜHLE

Über Männer und ihre Gefühlswelt haben wir bereits gesprochen. Um die Herren der Schöpfung als Ganzes besser zu verstehen, ist es notwendig, insbesondere ihre Gefühle zu verstehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn die meisten von ihnen ungern über ihre Gefühle sprechen. Oder wollen Frauen zu oft über ihre Gefühle sprechen? Das Bedürfnis nach emotionalem Austausch ist sicher bei jedem Menschen etwas anders, doch die Möglichkeit, sich mitzuteilen und eventuell Rat bei anderen zu suchen, ist essenziell für uns alle. Tatsache ist, dass offene, emotionale Gespräche gut sind, Klarheit und mehr Verständnis für sich selbst und das Gegenüber schaffen und eine Beziehung, egal, welcher Art, wesentlich unkomplizierter macht. Und das, obwohl das Sprechen über Gefühle so kompliziert für manche scheint – ziemlich paradox, oder?

Um über seine Emotionen sprechen zu können, muss man zuallererst in Kontakt mit ihnen stehen und sie wahrnehmen. Wenn man, wie viele Männer, diese Verbindung zu seinen Gefühlen die meiste Zeit des Lebens untergraben und ignoriert hat, ist es anfangs extrem schwer, diese wiederherzustellen. Hier sind etwas Achtsamkeit und Einfühlsamkeit gefragt. Zum Beispiel kann es helfen, sich immer mal wieder über den Tag verteilt zu fragen, wie es einem jetzt gerade in diesem Moment geht. Was genau spürt man? Ist man gelassen, gestresst, zufrieden mit sich selbst, enttäuscht, wütend?

Was nützt es dir überhaupt zu wissen, wie man über seine Gefühle spricht, wenn wir hier gerade ein typisches Männerproblem thematisieren? Nun, als Frau kannst du einem Mann helfen, diesen Kontakt zu sich selbst aufzunehmen, damit er lernt, besser über seine Emotionen zu reden. Das kann dadurch geschehen, dass du ihm dies einfach vorlebst. Initiiere von dir aus Gespräche zu solchen Themen, steige aber nicht direkt zu tief ein. Teile hingegen beispielsweise mit, wenn du dich besonders über etwas freust oder ärgerst. Rege ihn dazu an, in sich hineinzufühlen, indem du Fragen stellst. Frage ihn, ob er das Essen auch so sehr genießt, wenn ihr einen schönen Abend im Restaurant miteinander verbringt. Das mag nebensächlich klingen, doch auf diese Weise kann ein Mann, aber auch jede Frau lernen, präsenter zu sein und besser zu verstehen, was in ihm oder ihr selbst eigentlich vorgeht. Wenn ihr euch bereits etwas näher seid, kannst du ihn ruhig einfach mal in den Arm nehmen, um zu signalisieren, dass er sich vor dir nicht zu verstecken braucht. Mit etwas Glück taut er so langsam auf.

Wie schon erwähnt, basieren viele Männerfreundschaften eher auf gemeinsamen Interessen und Hobbys, statt auf tiefgehendem Austausch über innere Gefühlswelten. Dabei wäre es gerade für Männer, die Schwierigkeiten mit diesem Austausch haben, so hilfreich, mit ihren männlichen Freunden häufiger darüber zu sprechen, denn darüber zu reden, lernt man am besten, indem man mehr darüber redet – logisch. Versuche, Verständnis entgegenzubringen, solltest du merken, dass ein Mann über gewisse Dinge nur schwer sprechen kann, und ermutige und inspiriere ihn stattdessen auf subtile Weise, bewusster auf sich selbst zu hören und sich mitzuteilen.

DER BESCHÜTZERINSTINKT

Wir wissen bereits, dass der Instinkt zu jagen bis heute in der Männerwelt tief verwurzelt ist. Vielleicht hast du auch schon einmal vom sogenannten Beschützerinstinkt gehört. Dieser greift zum einen dann, wenn ein Mann Vater wird und sein Baby bestmöglich verteidigen und beschützen möchte. Das ist ein logischer und nützlicher Mechanismus, den sich die Natur da eingerichtet hat. Doch Männer wollen nicht nur ihre Kinder, sondern auch ihre Frauen beschützen.

„Was nützt es mir, den Beschützerinstinkt in einem Mann zu wecken?“, könntest du dich jetzt möglicherweise fragen. Schließlich bist du kein kleines, unselbstständiges Kind mehr und stehst sicherlich schon mit beiden Beinen fest im Leben. Die Sache ist, dass viele Männer es einfach lieben, das Gefühl zu haben, dass sie von einer Frau gebraucht werden. Wenn sie wissen, sie konnten eine Frau beschützen, sie verteidigen oder ihr auf andere Weise helfen, fühlen sie sich nützlich und stark. Wenn du also den Eindruck hast, du hast es mit einem Mann zu tun, dem das Helfen und Beschützen eine gewisse Zufriedenheit gibt, lass es doch ruhig mal zu, dass er dir hilft, auch wenn du genau weißt, dass du etwas sehr wohl allein schaffen würdest. Er bietet dir an, etwas Schweres zu tragen? Dann lass ihn das gern auch mal tun. Du solltest dich nicht schuldig fühlen, ihn Dinge tun zu lassen, die du auch selbst erledigen könntest. Es verhält sich in diesem Fall wie ein Geben und Nehmen.

Was Äußerlichkeiten anbelangt, ist grundsätzlich ein feminines, nicht allzu toughes Auftreten deinerseits hilfreich, um den Beschützerinstinkt eines Mannes zu wecken. Bleib dir jedoch selbst treu und fühle dich keineswegs verpflichtet, geblümte Kleider oder langes Haar zu tragen, nur um jemandem zu gefallen. Oftmals wird geraten, sich das sogenannte Kindchenschema zunutze zu machen, und obwohl es mit Sicherheit wirkungsvoll ist, nützt es dir nichts, wenn du dich in dieser Rolle nicht wohlfühlst. Viele Männer wollen sich zwar gebraucht fühlen, jedoch nicht den Aufpasser spielen müssen. Nichtsdestotrotz kann es für dich hilfreich sein, dir darüber im Klaren zu sein, um so sein Verhalten besser zu deuten.

DIREKTHEIT

Direktheit im Sinne der Kommunikation ist nicht an ein Geschlecht gebunden, doch man hört immer wieder, dass Frauen dazu tendieren würden, sich indirekter ausdrücken, währen Männer eher klipp und klar sagen, was sie wollen. Das stimmt so natürlich nicht in vielen Fällen, denn die Welt ist nicht schwarz-weiß und jeder Mensch kommuniziert auf eigene, individuelle Weise. Doch wie so oft ist an manchen Klischees doch etwas dran. Unmissverständliche Aussagen mit wenig Interpretationsspielraum sind bei Männern gern gesehen, sie setzen sie also selbst gern ein, möchten aber auch, dass Frauen ebenso direkt mit ihnen kommunizieren.

Wenn du mit einem Mann in Kontakt bist und insbesondere viel über Textnachrichten mit ihm kommunizierst, sind so manche Missverständnisse fast schon vorprogrammiert. Daher ist mal wieder viel Fingerspitzengefühl gefragt, um herauszulesen oder herauszuhören, was er dir mit seinen Aussagen genau mitteilen möchte. Vielleicht fällt es ihm nämlich sehr wohl schwer, etwas direkt mitzuteilen. Du fasst es allerdings als klare Aussage auf und schon redet ihr aneinander vorbei – ziemlich ärgerlich. Wenn du merkst, dass es schwierig ist, einander zu verstehen, lebe die direkte Kommunikation selbst vor, so gut es geht. Falls dir das schwerfällt, übe dich darin, deine eigenen Aussagen zu analysieren, und frage dich immer wieder „Kann meine Aussage missverstanden werden?“, falls ja: „Wie kann ich stattdessen unmissverständlich, aber takt- und respektvoll sagen, was ich stattdessen möchte?“. Der Unterschied in der Direktheit der Kommunikation ist zwischen Paaren oder Leuten, die sich gerade erst kennenlernen, leider häufig der Grund, wieso sie aneinandergeraten. Du solltest also wissen, dass viele Männer Direktheit schätzen und diese selbst vorleben, denn sie erspart euch den einen oder anderen Konflikt.

WIE MÄNNER SICH VERLIEBEN

Kommen wir darauf zu sprechen, wie Männer sich verlieben. Die Entwicklung der Verliebtheit vom Kennenlernen bis zur Bereitschaft zu einer Beziehung lässt sich in vier Phasen einteilen.

1. Phase: Körperliche Anziehung

Für Männer ist tatsächlich wichtig, dass sie sich zunächst körperlich zu einer Frau hingezogen fühlen. Grund ist wieder einmal die Evolution, die somit bewirkte, dass Männer sich Partnerinnen suchten, die gesunden Nachwuchs versprachen.

2. Phase: Erstes Aufkommen von Gefühlen

Es kommen erste Verliebtheitsgefühle auf, die über die äußerliche Anziehung hinausgehen. Mit dem weiteren Kennenlernen wächst auch das Interesse für das Gegenüber.

3. Phase: Abgleichen der Persönlichkeiten

Es wird abgewägt, inwiefern beide Persönlichkeiten zueinanderpassen. Vertreten beide dieselben Werte? Wie sieht es mit dem Humor und Hobbys aus? Hat das Gegenüber ähnliche Pläne für die Zukunft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es? Hier steht im Fokus, den potenziellen Partner noch genauer kennenzulernen.

4. Phase: Wunsch nach einer Beziehung

Wenn festgestellt wurde, dass auf der persönlichen Ebene alles stimmig scheint, ist die Person bereit, eine Beziehung einzugehen.

Im Unterschied zu Frauen verlieben sich Männer tendenziell früher, was evolutionsbedingt begründet ist. Frauen hingegen legen zu Beginn größeren Wert auf die Persönlichkeit und stellen die körperliche Anziehung weiter hinten an. Zudem scheinen Frauen Gefühle mehr zu analysieren, wodurch von ihrer Seite aus der Prozess des Verliebens seltener in einer Beziehung endet als von der Seite der Männer.

STEHT ER AUF DICH?

Vielen Frauen fällt es schwer, diese Frage eindeutig zu beantworten. Klar, hundertprozentige Gewissheit hast du nur wirklich, wenn ein Mann es dir ausdrücklich sagt und dies auch ehrlich meint. Doch wir wollen anfangs nichts überstürzen und zu forsch nachfragen, da dies im schlimmsten Fall sehr unangenehm endet. Auf welche Anzeichen solltest du also achten, wenn du dich fragst, ob ein Mann Interesse an dir haben könnte?

Er möchte dich oft sehen. Wenn er häufig nach Treffen fragt, Termine vorschlägt und sagt, wie gern er dich wiedersehen möchte, ist das ein ziemlich deutliches Zeichen, dass er auf dich steht.

Er meldet sich bei dir. Eben hattet ihr noch ein Date und schon hast du eine neue Nachricht von ihm: Wenn ein Mann häufig den Kontakt zu dir sucht, ist er bestimmt an dir interessiert.

Er sucht Körperkontakt. Wenn ihr euch seht und es immer mal wieder zu kleinen, scheinbar zufälligen Berührungen kommt oder er sich offensichtlich nicht scheut, dir nahe zu sein, ist auch dies ein klares Anzeichen.

Er interessiert sich für deine Interessen. Er hört dir aufmerksam zu und stellt Fragen zu Themen, die ihn selbst vielleicht gar nicht so sehr interessieren.

Er macht dir Komplimente. Eigentlich ein ziemlich offensichtliches Anzeichen, dass du ihm gefällst, oder? Achte darauf, was er sagt. Selbst ein kleines Kompliment sagt bereits viel aus.

Er geht Kompromisse ein. Wenn er beispielsweise alles daran legt, dass ihr euch schnell wiedersehen könnt, auch, wenn er dafür seine eigenen Pläne ändern muss, ist dies ein klares Zeichen, dass er Interesse an dir hat.

Er möchte dein Umfeld kennenlernen. Wenn ein Mann gern deine Freunde oder Familie kennenlernen möchte, liegt ihm sicher etwas an dir.

Prinzipiell möchten Männer, aber auch Frauen, sich vor jemandem, an dem sie interessiert sind, selbstverständlich von ihrer besten Seite zeigen. Wenn du einen Mann noch nicht besonders gut kennst, kann es demnach schwierig sein, abzuschätzen, ob er sich anders verhält als sonst. Seine Körpersprache und inwiefern er dir seine Aufmerksamkeit schenkt, sagen allerdings bereits viel aus. Spätestens dann, wenn er es offen ausspricht, hast du Klarheit darüber.

WORAUF ACHTEN MÄNNER BEI FRAUEN?

Diese Frage lässt sich, wie viele weitere Fragen auch, nicht allgemeingültig beantworten. Aus zahlreichen Befragungen, Studien und Beobachtungen haben sich jedoch ein paar Punkte herauskristallisiert, die für die meisten Männer von Bedeutung sind. Welche das sind, stelle ich dir im Folgenden vor.

Ein gepflegtes Äußeres und das Gesicht.

Das Erste, was wir an einer Person wahrnehmen, wenn wir sie zumindest im realen Leben das erste Mal kennenlernen, ist unweigerlich das Aussehen. Männer, die an mehr als nur einem Flirt interessiert sind, achten dabei insbesondere auf das Gesicht einer Frau, auf ihre Augen und ob sie insgesamt ein gepflegtes Erscheinungsbild hat. Selbst auf Haare oder Hände kann ihr Blick fallen.

Ein schönes Lächeln.

Ein warmes, einladendes Lächeln lässt jede Frau zugänglicher und sympathischer wirken. Wenn Männer abwägen, eine Frau anzusprechen, die ihnen gefällt, ist ein Lächeln, das sie ihm schenkt, meist der ausschlaggebende Faktor. Dadurch hat Mann etwas mehr Sicherheit und die Befürchtung, abgelehnt zu werden, ist weniger präsent.

Natürlichkeit.

Du wirst sicher schon gehört haben, dass viele Männer Frauen bevorzugen, die eine gewisse Natürlichkeit ausstrahlen. Der Begriff „Natürlichkeit“ ist hier sehr dehnbar. Frauen sollen Make-up tragen, aber nicht zu viel. Sie sollen schönes Haar haben, aber keineswegs Extensions. Sie soll sich stilvoll kleiden, aber wehe, sie ist zu aufgetakelt. Ich rate dir, dich so zu schminken, zu stylen und dich so zu geben, dass du dich am wohlsten fühlst, denn nur so strahlst du echte Natürlichkeit und vor allem Authentizität aus. Wenn du gern dramatisches Make-up trägst, wird es auch Männer geben, die darauf stehen, doch viele von ihnen sind dahin gehend misstrauisch, weil sie meinen, eine Frau möchte auf die Weise etwas verstecken. Natürlichkeit ist in dem Zusammenhang ein völlig inflationär verwendetes Wort und sagt letztendlich nicht viel über eine Person aus. Es geht hier um Unverfälschtheit, die Männer wertschätzen, wenn sie dich wirklich kennenlernen wollen.

Humor.

Ein jeder Mensch mit etwas Humor wirkt doch gleich viel sympathischer. Es geht nicht darum, dass eine Frau ständig Witze reißen muss, um humorvoll zu wirken, sondern darum, dass sie gern lacht und auch mal über sich selbst oder seine Scherze lachen kann. Frauen mit einem guten Humor nehmen sich selbst nicht ständig zu ernst – und das wirkt anziehend. Wenn du mit einem Mann in puncto Humor auf einer Wellenlänge bist, ist die Attraktivität auf beiden Seiten sofort viel höher.

Selbstbewusstsein.

Nicht jede Frau und auch nicht jeder Mann ist von Natur aus mit einem starken Selbstbewusstsein gesegnet. Einige finden etwas Schüchternheit bei Frauen sogar anziehend. Doch vor allem attraktiv wirkt es, wenn eine Frau eigene Ansichten vertritt und sich so gibt, wie es ihr gefällt, ohne Rücksicht auf die Meinung anderer. Eine Frau, die ihren Wert kennt und mit einer Gelassenheit durchs Leben geht, hat eine ganz besondere Wirkung.

WORAUF STEHEN MÄNNER NICHT?

Du hast soeben gelernt, worauf Männer bei Frauen stehen, doch was schreckt sie ab?

Ständige Selbstkritik.

Ja, viele Frauen, aber auch Männer, haben ihre kleinen Unsicherheiten und Problemzonen, sei es innerlich oder äußerlich. Es wirkt jedoch nicht besonders anziehend auf Männer, wenn eine Frau ständig herablassend über sich selbst spricht. Einige Frauen erhoffen sich dadurch etwas Bestätigung, indem er ihr sagt, dass sie trotzdem schön sei, wie sie ist, doch du solltest diese Bestätigung nicht bei einem Mann suchen, sondern in dir selbst. Akzeptiere deine Fehler (die in Wirklichkeit meistens keine sind) und betone stattdessen deine Vorzüge. Eine Frau, die mit sich selbst im Reinen ist, wirkt wesentlich anziehender als eine, die nur das Schlechte sieht.

Ständiges Diäthalten.