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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (FMI), Veranstaltung: Public History, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll daher exemplarisch das retroperspektive Wiederaufgreifen der Taten Peter Kürtens durch die (über-)regionale Tagespresse, im Zeitraum von 1930 bis 2021, untersucht werden. Dafür wurden Beiträge verschiedener Zeitungen stichprobenartig ausgewählt. Von diesen wird ausschließlich der schriftliche Teil analysiert. Dabei soll der Fragestellung auf den Grund gegangen werden, wieso die Fälle berühmter Gewaltverbrecher uns immer wieder in Tageszeitungen begegnen und ob sie dabei Konjunkturen oder Veränderungen unterworfen sind. Im zweiten Kapitel, welches in thematische Unterkapitel geordnet und chronologisch aufgebaut ist, werden daher die Texte, nach einer kleinen Erklärung zur Stichprobenwahl, formal untersucht. Indem Zeitpunkt der Veröffentlichung, Platzierung und der Anlass für die Retroperspektive, sowie die Art und Weise des Erzählens, genauer beleuchtet werden. So wird bei Letzt genanntem ein besonderes Augenmerk auf inhaltliche Schwerpunkte, die Bezeichnung des Täters und sprachliche oder sonstige Auffälligkeiten in den Beiträgen gelegt. Im nachfolgenden dritten Kapitel wird eine zweite allgemein vergleichende Analyse aller Artikel stattfinden, die die Konjunkturen und Veränderungen ergründet. [...]
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