7,99 €
Von Liebe und Demut, von Erdung und Momenten, in denen man ganz für sich ist; Gudrun Monitzers Gedichte verleiten dazu, das Hier und Jetzt zu genießen und sich an dem zu erfreuen, was man hat, anstatt in der Vergangenheit zu verharren. Lyrische Kompositionen, die von Kraftquellen und Dankbarkeit erzählen, in denen sich sowohl Lebensweisheit als auch Selbstkritik und Selbstironie herauslesen lassen, regen zum Nachdenken an und setzen neue Maßstäbe.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 15
Für meine Oma
Ein großer Mensch ist, wer sein Kinderherz nicht verliert.
Liebesgedicht für Gudrun
Demut (Für N.)
Ge-erdet
Gelübde
Meine Strategie gegen den „inneren Kritiker“
Herbstblumenstrauß Eine Sinfonie
GRENZEN
Il passato non esiste Il futuro non si sa
Lebensangst
PROBLEME
Selbstwertgefühl
(
M)ein Gänseblümchen Tag
Insel-Träume
Liebesgedicht für meinen besten Freund
Einen Paso Doble
Ein Duett
Gönnerhaft
Grenzgängerin
Gudrun schreibt an Gudrun
Heute wünsch ich mir
Katharinas inneres Kind
Katharina früher und heute
Gudrun (die für den Kampf weissagt
)
Herz und Kopf, Kopf und Herz
Heute Morgen verschenke ich
Meine Schutzblase
Antworten
dazugehören
Frustrationstoleranzgrenze
Ganzheit
O(u)barlandlar Stuarschedl
Vielleicht hätte ich hören sollen
Prioritäten
Panta rei Alles fließt
LIEBEN WAS IST II (BYRON KATIE
)
Meine Kraftquellen
Humor(los
)
Gefühl
Danke Danke
BITTEN
GLAUBENSBEKENNTNIS
Welt(en
)
Ein Blumenstrauß
Ein Weihnachtsengel und ein Schutzengel
Mülleimer
Für Nick Knatterton
Schade
Eine Litfasssäule
Und ab heute will ich nur noch leben
Und ab heute werd ich immer leben
In diesen durchweinten Nächten
In diesen durchwachten
Weil zu stark gefühlten Nächten
Und ab heute werd ich nur noch
Werd ich immer leben
In diesen durchtanzten
Weil so stark geliebten Nächten
Und ab heute will ich
werd ich
Nie mehr leben
In diesen leeren
Weil gehassten Tagen
Und ab heute
Werd ich nur noch leben
Und ab heute
Werd ich immer leben
In diesen vollen
Weil gelebten Tagen
In diesen vollen
Weil geliebten Tagen
Dich in meinem Arm zu halten
Wie demütig macht mich das
Du kleines Geschöpf