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Mit diesem Gedichtband will ich der Welt meine Gedanken und Gefühlen mitteilen!
Das E-Book mein Gedichtband wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Poesie, Lyrik, Kunst, Welt, Seele
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 41
Vorwort.
Widmung.
Prolog.
Balladen.
Natur.
Liebes und (Herz-)Schmerz…
Zum Nachdenken.
Farbenspiel.
Verrücktes.
Fesselnd.
Das Sonett.
Haikus.
Sonstiges.
Epilog.
Nachwort.
Danksagung.
Die Kunst der Poesie
Poesie ist das Leben…
Hi, mein Name lautet Lars Sauter und ich bin gerade mal 18 Jahre alt und habe hier in diesem Buch meine innigsten Gedanken und Gefühle zusammengebracht und möchte diese mit der Welt Teilen.
Ich wollte schon immer mal ein eigenes Buch, bzw. Gedichtband herausbringen und dies habe ich endlich getan!
Ich schreibe schon mein ganzes Leben, eigentlich seit ich Lesen und Schreiben kann. Die Liebe zu Geschichten und zur Poesie bekam ich schon als kleiner Junge, denn mein Vater hat mir schon immer ausgedachte Geschichten erzählt und mir somit einen neuen Blinkwinkel in die Fantasie und in die Welt ermöglicht. Auch bereits niedergeschriebene Bücher wurden vorgelesen. Viel von Tolkien, aber auch J.K Rowling war darunter und einige andere Geschichten wo die Autoren nicht besonders bekannt sind.
Meine erste Geschichte hatte ich mit 8 oder 9 Jahren verfasst. „Die vier kleinen Kinder“ , so hieß mein erstes fertiges Buch und ich habe 5 Bände geschrieben und danach kamen kleinere Geschichten die ich aber alle wieder nach und nach wegwarf und dann in der 8. Klasse habe ich mein nächstes Buch fertig geschrieben und auch veröffentlicht.
Dieses hieß „Der neue Lehrer“; danach entdeckte ich die Poesie. Ich kann leider nicht genau sagen wie ich zur Poesie kam und ich weis nur das ich mich dort richtig und geborgen fühlte. Ich verstand auf einmal das Schreiben als Kunst und als Form der Ausdrucksmöglichkeit ganz neu.
Ich sah die Welt mit anderen Augen und so auch, eine Fantasiewelt und die Welt der Poesie. Man erzeugt mit dem Schreiben eine Welt der Imagination die durch das aufschreiben für einen realer wird und taucht ein und kann auch wieder heraus. Ein Ort in dem man sich hinflüchtend kann.
Ich könnte noch mehr darüber schreiben und erklären aber das möchte ich nicht. Dafür bin ich und die Leser dieses Buches noch nicht bereit.
Vielleicht werden sie ja schlauer aus meinen Gedanken und Vorstellungen der Poesie und der Welt, wenn sie meine Werke Lesen.
Viel Spaß dabei und ich hoffe sie gefallen der Welt!
…Das Leben ist die Poesie.
- Lars Sauter.
Widmung:Für die Welt da draußen und dem Herzen drinnen!
„Die Poesie, das alte Lied und trotzdem immer noch so jung und neu.
Sehet Sie wie sie uns entzückt,
Ihre Weisheit mit uns teilt, immer neue Erkenntnisse und alte Geschichten erzählt und sie beibringt.
Wie Sie uns die Sprache und Schrift neu und von einer anderen Seite zeigt, Wie man es sonst nie hört oder sieht.
Die Poesie, sie ist unser Trauerspiel aber auch unser Freund und Helfer in der Not, wenn wir sie brauchen.
Sie umgibt uns überall in der Welt;
Ob es ein Buch, Film oder ein Gedicht ist, und oder sogar wir selbst, das Spielt keine Rolle solange Wir es erkennen und das beste daraus ziehen und Lernen!
Denn manchmal ist es auch mal besser auf etwas zu hören das immer da ist und da bleibt, bis hin wenn wir nicht mehr sind und trotzdem etwas anderes da ist das uns und unser Geist enthält, und doch weiter die Gefühle der Welt beibehält; Am laufen hält!“
Sehet der König wie‘s ihm schmerzt
Er leidet an Qualen in seinem Herz.
Die Gattin ist weg und kommt nie wieder,
Aber sie war leider nicht der Sieger.
Der Barde sprach: „O Herr, soll ich sie munter
Machen? Mit einem Lied von einem Drachen!“
Der König erwidert: „O Barde, wir sind keine
Sieger, geh hinfort mit deinen närrischen Liedern“.
Eines nachts da packt‘s dem König,
Mit Herzen weinend ging er schleichend,
Durch Hof und Tor da sah er nur,
Den Wald mit seinen
Bäumen hoch empor und Hinter ihm das Schloss und Tor.
Qualen, Schmerz packten ihn zu Pferde
Und so ritt er in die weite Ferne!
Die Jahre vergingen mit viel Schmerz, Lob und Trost, Brachten ihm zu Letzt
Dies Los:
Die Gattin mit dem Tod!
„Mein Vetter kommt und bringt uns kein so gutes Wetter.
Regen, Sturm und Kälte,
Das ist‘s was euch Menschen quälte.
Hände Blau, die Lippen kalt,
Mein Vetter er ist’s der euch hat in seiner Gewalt.
Von gesund bis Tod,
Ob klein und groß,
Er ist‘s der Euch damit nicht Lobt!
Trotz der ganzen Klagen,
Wie sie euch selbst nur Plagen,
Bleibt ihr doch zu Haus im warmen,
Und sehet da ihr fängt wieder an zu Strahlen!
Ich weiß ihr mögt ihn nicht,
Doch braucht ihn schon, Wie mich: der Frühling ebenso!
Sonst wär die Welt nur Lichterloh!
Und warm wie heiß,
Das wär der schlechte Preis!
Mein Vetter der Winter geht fort,