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W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts!" Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi! Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann. Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben? Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle. Und dann gerät Dr. No in ihre Hände! Schlimmer kann es nicht mehr werden, vor allem weil er hoffnungslos Professor Armstrong ausgeliefert ist, dem Drahtzieher der X-Organisation – ein teuflischer Sadist. Doch dieser macht sich nicht selber die Finger schmutzig. Dafür hat er seine Assistentin... ________________________________________ Impressum: Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273 Hintergrundgraphik: Anistasius
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W. A. Hary
Laborratten
Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts
Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!
Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.
Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?
Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle.
Und dann gerät Dr. No in ihre Hände! Schlimmer kann es nicht mehr werden, vor allem weil er hoffnungslos Professor Armstrong ausgeliefert ist, dem Drahtzieher der X-Organisation – ein teuflischer Sadist. Doch dieser macht sich nicht selber die Finger schmutzig. Dafür hat er seine Assistentin...
Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION
Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken
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Er gab ihr ein Zeichen: »Machen Sie ihn gefügig, Kareen! Wir sollten uns von ihm nicht alles gefallen lassen. Schließlich sind wir am längeren Hebel!«
Sie drückte auf einen Knopf - und setzte damit die Elektroden an Armen und Beinen unter Strom.
Kein Wunder, dass es mich an den Elektrischen Stuhl erinnert hatte. Es war einer!
Gleichzeitig senkte sich eine Haube auf mich herab, ähnlich wie beim Friseur. Nur war in dieser Haube sicherlich nichts zum Haare trocknen untergebracht.
Ich hätte gern meinen Kopf zur Seite gebogen, aber die Wellen von Schmerz, die meinen Körper durchzuckten, machten es unmöglich. Mühsam unterdrückte ich ein anhaltendes Stöhnen.
»Stärker!«, befahl Armstrong ungerührt. Er bleckte die Zähne wie ein Raubtier kurz vor dem Biss.
Ich schrie auf.
»So ist das schon besser!«, kommentierte Armstrong grinsend. »Schauen Sie sich an, wie die Muskeln spielen. Der Strom lässt seinen Körper aufbäumen. Wie bei einem wilden Tier. Sind Sie nicht mit mir einer Meinung?
So etwas habe ich noch niemals bei einem Menschen gesehen. Er hat eigentlich wenig Menschliches an sich, finde ich: Ein wildes Tier, das niemand gezähmt hat, ausgestattet mit einem reinen Kampfverstand. Nur zum Töten nütze. Oh, Dr. No, ich sehe unseren gemeinsamen Weg schon vor mir: Sie werden meine Kreatur sein. Genauso wie Stone es am Telefon gesagt hat. Nur nahm er es vorweg. Sie werden meine Kreatur sein. Ein Ausführer. Ich werde die Befehle geben, Dr. No. - Hören Sie mich überhaupt noch?«
Ich spürte schwarze Schatten, die mit eisigen Krallen nach meiner Seele griffen, um sie mir zu entreißen. Die Stimme des Professor rückte scheinbar ab in weite Ferne.
Und dann wurde der Strom wieder abgeschaltet.
Mein Fleisch glühte, meine Nerven vibrierten. Kalter Schweiß bedeckte meinen Körper. Ein wenig stärker noch und es hätte mich umgebracht: Armstrong hätte mich am lebendigen Leib geröstet.
Ich schielte nach dem roten Knopf, den die Forbess vorhin gedrückt hatte. Würde sie ihn wieder drücken?
»Wer hat Ihnen erlaubt, den Strom abzuschalten?«, herrschte Armstrong sie an. »Sie haben damit ein wichtiges Experiment gestört. Ich wollte herausfinden, wie widerstandsfähig dieser Tiermensch ist. Und jetzt geht das nicht mehr!«
Sie schlug die Augen nieder. Dabei zitterte sie so stark, dass ich befürchten musste, sie würde jeden Augenblick zusammenbrechen.
Was war los mit ihr?
Armstrong war so zornig, dass er gar nicht bemerkte, in welchem Zustand sie sich befand.
Er gab ihr einen Stoß, dass sie rückwärts zur Wand taumelte. Dann griff er nach dem turbanähnlichen Kopfverband und löste ihn mir vom Schädel.
»So lange Sie auf diesem Stuhl festsitzen, kann ich die Elektrode lösen und auch den Draht entfernen. Es ist unangenehm, Dr. No, ganz bestimmt, aber ich werde nachher noch einige andere Drähte in Ihren Schädel versenken. Damit werde ich ein paar sehr unterschiedliche Gehirnsektoren erreichen und leicht erregen. Mal sehen, was dabei herauskommt. Ich habe Ihr Gehirn zwar schon ausgiebig mit dem Spinographen studiert und dabei Abnormitäten festgestellt, aber...«
Er unterbrach sich, konzentrierte sich Sekunden stärker auf die Elektrode und nahm sie vorsichtig ab.
»Jetzt der Draht!«