MINIBOOK 018: Schatz, es gibt Stunk - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 018: Schatz, es gibt Stunk E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

MINIBOOK 018: Schatz, es gibt Stunk - von W. A. Hary: Mit Sheila – dem Callgirl mit Biss! Bonnie March schüttelte die rote Flut ihrer Haare in den Nacken und hob die Arme. Die großen, hoch angesetzten Brüste machten die Bewegung etwas mit. Sie standen steil ab. Das hauchdünne Nachthemd, das sie vorher in einer unbewussten Bewegung vorn zusammen gezogen hatte, glitt zart über die vollendeten Rundungen und klaffte wieder auseinander. Anmutig drehte sich Bonnie herum und ging zum Schlafzimmer zurück, unterwegs das violette Band in die Haare flechtend...

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

MINIBOOK 018

Impressum:

Schatz, es gibt Stunk

Es geht weiter in...

MINIBOOK 018

W. A. Hary

Schatz, es gibt Stunk

Mit Sheila – dem Callgirl mit Biss!

Bonnie March schüttelte die rote Flut ihrer Haare in den Nacken und hob die Arme. Die großen, hoch angesetzten Brüste machten die Bewegung etwas mit. Sie standen steil ab. Das hauchdünne Nachthemd, das sie vorher in einer unbewussten Bewegung vorn zusammen gezogen hatte, glitt zart über die vollendeten Rundungen und klaffte wieder auseinander. Anmutig drehte sich Bonnie herum und ging zum Schlafzimmer zurück, unterwegs das violette Band in die Haare flechtend...

Impressum:

Copyright neu 2018 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

Schatz, es gibt Stunk

Plötzlich schrillte das Telefon erneut. Die Rothaarige erstarrte, blickte über die Schulter. Ihr Herz pochte wilder. Es kostete sie fast Überwindung, wieder zum Schreibtisch zurückzugehen. Die Hand, die nach dem Hörer griff, zuckte nervös. Bonnie March hob erst ab, als es abermals klingelte.

»Hallo?«, meldete sie sich mit brüchiger Stimme.

»Ich bin's, Terry!«, klang es aus dem Hörer.

»Mein Gott«, flüsterte Bonnie. »Was ist passiert?«

»Das möchte ich dich fragen. Ich habe vor zwei Minuten schon einmal angerufen. Deine Stimme klingt so nervös.«

»Entschuldige, ich bin etwas durcheinander, habe geträumt.«

»Um wen ging es denn?«

»Um - um dich. Du wurdest verfolgt. Tatenlos musste ich zusehen, wie sie dich fingen und zusammenschlugen. Als du ihnen nicht geben wolltest, was sie verlangten, schossen sie dich nieder.« Bonnie hatte sich wieder einigermaßen in der Gewalt.

»Sweetheart, deine Nerven lassen nach. Wo bleibt die gelassene Journalistin, die du sonst immer darstellst?«

Terry Reed lachte heiser, wurde aber sofort wieder ernst. »Pass auf, ich habe nicht viel Zeit. Es tut sich was im Busch. Ich glaube, eines der New Yorker Syndikate ist mir auf der Spur. Irgendwer hat Wind davon bekommen, dass ich etwas in den Händen habe, was...«

»Also doch!«, entfuhr es der Rothaarigen.

»Keine Aufregung, Süße, schließlich ist es nur eine Vermutung von mir. Jedenfalls müssen wir wachsam sein.«

»Warum sagst du mir nicht, was du in deinen Besitz bringen konntest?«

»Das kann ich nicht. Zu gefährlich für dich. Nur eines: Ich trage es bei mir. Aber es gibt noch etwas davon. Erinnerst du dich an das versiegelte Kuvert, das ich dir letzte Woche gegeben habe? Öffne es, falls mir etwas zustößt! Oder nein, warte! Das wäre auch nichts. Ich will dich nicht in die Sache mit hineinziehen. Übergib den Umschlag einfach einer Bekannten von mir. Sie heißt Sheila.«

Bonnies Kopf ruckte herum. Sie hatte ein Geräusch auf dem Flur gehört. Es hatte geklungen, als machte sich jemand an der Wohnungstür zu schaffen.

Die Rothaarige ließ den Telefonhörer sinken und lauschte.

Da war es wieder. Das Geräusch war eindeutig.

Kurz entschlossen nahm Bonnie den Apparat in die Hand und glitt katzengleich zur Flurtür. Den quakenden Telefonhörer klemmte sie achtlos unter die Achsel.

Mit der freien Hand tastete Bonnie nach der Türklinke. Blitzschnell stieß sie die Tür auf. Ihre Sinne waren aufs äußerste angespannt, ihre Augen suchten.

Der Flur war leer, der Eingang zur Wohnung unverändert geschlossen.

Die schöne Frau atmete erleichtert auf und lehnte sich lässig an die geöffnete weiße Flurtür. Den Telefonapparat hielt sie in Brusthöhe, den Hörer drückte sie gegen ein Ohr.

»Verdammt, was ist denn los?«, beschwerte sich Terry.

In diesem Augenblick schob sich hinter der Tür eine Pistolenhand hervor. Bonnies Blick richtete sich entsetzt darauf.

Dann begriff sie endlich, dass es sich um keine Sinnestäuschung handelte.

---ENDE DER LESEPROBE---