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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat das Ziel, den oft schnell gebrauchten Begriff „Mobbing“ zu durchleuchten und einen möglichen Umgang der Prävention und Intervention im Primarbereich aufzuzeigen. Zunächst wird der Begriff „Mobbing“ operationalisiert und vom Begriff „Bullying“ abgegrenzt. Anschließend werden die Kennzeichen von Mobbing aufgezeigt, um besser beurteilen zu können, wann es sich um einen Mobbing-Fall handelt. Außerdem soll dieser Punkt dazu beitragen, Mobbing von anderen Gewaltformen zu unterscheiden. Im Anschluss werden die Phasen von Mobbing erarbeitet. Diese tragen dazu bei, sich bewusst mit der Entwicklung von Mobbing auseinanderzusetzen, um evtl. einschätzen zu können, inwieweit als Lehrkraft einzugreifen ist (präventiv oder interventiv). Daraufhin folgt der Übergang zu den Erscheinungsformen von Mobbing. Dadurch soll klar gemacht werden, dass Mobbing nicht nur aus körperlichen sondern auch aus verbalen Interaktionen besteht. Es folgt der Punkt zu den Folgen von Mobbing für das Opfer, um aufzuzeigen, wie aktuell das Thema im Schulbereich sein muss, da es zu vielen Spätfolgen der betroffenen Personen führen kann. Anschließend wird verdeutlicht, dass Mobbing nicht nur im Sekundarbereich auftritt, sondern durchaus auch Angelegenheit von Grundschulen ist. Zum Abschluss werden drei allgemeine Strategien zum Umgang mit Mobbing vorgestellt und dahingehend kritisch bearbeitet, inwieweit sie in der Grundschule anwendbar sind. Außerdem werden sie mit eigenen Anmerkungen und Ideen ergänzt.
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