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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeigt auf, wie das Gleichnis vom verlorenen Sohn mit Kindern im Unterricht theologisiert werden kann. Zunächst wird der Begriff „Gleichnis“ operationalisiert. Dabei wird kurz auf die Gleichnistheorie von Adolf Jülicher und die heutige Jesusforschung zu den Gleichnissen eingegangen. Daraufhin folgt ein Absatz zu den Gleichnissen Jesu. Im nächsten Schritt wird sich mit den verschiedenen Gleichnistypen auseinandergesetzt, um sie voneinander abzugrenzen. Anschließend folgt der Übergang zum Schulbezug, in dem das Theologisieren mit Kindern angerissen wird. Um die spätere Unterrichtsidee besser nachvollziehen zu können, wird daraufhin das Gleichnis vom verlorenen Sohn vorgestellt, kurz in den Bibelkontext eingeordnet und gedeutet. Abschließend wurde eine eigene Idee entwickelt, wie der Unterrichtsverlauf zur Behandlung des Gleichnisses vom verlorenen Sohn abgehandelt werden kann. Im Vordergrund steht hierbei die Erarbeitung des theologischen Hintergrunds des Gleichnisses mit den Kindern. Der Unterrichtsverlauf und die Idee werden grob skizziert. Es wurde darauf verzichtet, genaue Unterrichtsdetails, wie zum Beispiel die Festigung des Stoffes mit Arbeitsblättern und dergleichen, zu erarbeiten. Ebenfalls wurde auf eine ausführliche Exegese des Gleichnisses verzichtet. Beides würde den Umfang der Arbeit sprengen. Für die vorliegenden Bibelstellen wurde die Lutherbibel verwendet. Schülerinnen und Schüler werden als SchülerInnen bezeichnet.
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