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Hat Jake mich wirklich geküsst - oder war es nur ein Traum? fragt Jessica sich verwirrt, als der Morgen dämmert. Eins weiß sie dagegen sicher: Die Gefühle für ihren heimlichen Traummann sind genauso sehnsüchtig wie früher! Aber das Glück mit ihm scheint unerreichbar: Denn Jake ist mit der schönen Amanda liiert, die eifersüchtig über ihn wacht. Doch was geschah dann gestern Nacht? Schwach kann Jessica sich noch erinnern, dass sie das Bewusstsein verlor, Jake sie in ihr Zimmer getragen und zärtlich zugedeckt hat. War all das nur ein wunderschöner Traum?
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Seitenzahl: 199
Veröffentlichungsjahr: 2008
Penny Jordan
Morgendämmerung der Liebe
IMPRESSUM
JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 1986 by Penny Jordan Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 1843 (25/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: SAS
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-300-4
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Jessica atmete tief durch, ehe sie das Haus ihrer Cousine betrat. Es kostete sie jedes Mal unendlich viel Kraft, einem Mitglied ihrer Familie gegenüberzutreten. Zu schmerzlich waren die Erinnerungen, die sie in diesen Momenten immer wieder einholten.
„Es ist so schön, dich hier zu haben, Jessica. Wir freuen uns wirklich, dass du kommen konntest.“ Beth umarmte sie herzlich. „Es ist so lange her, dass wir uns gesehen haben. Du siehst abgespannt aus. Onkel Mark erwähnte schon, wie hart du arbeitest.“
„So furchtbar viel arbeite ich nicht. Mark übertreibt doch immer, das weißt du“, entgegnete Jessica warmherzig. Nie würde sie ein böses Wort über ihren Stiefvater sagen, sie liebte Mark wie einen eigenen Vater.
Die Einladung, das Wochenende bei ihrer Cousine und deren Mann in Bristol zu verbringen, hatte gerade noch in ihren übervollen Terminkalender gepasst. Und jetzt war sie hier … Sie unterdrückte das mulmige Gefühl, das seit ihrer Ankunft stetig in ihr gewachsen war.
„Erzähle mir von meiner Patentochter“, bat Jessica. „Es ist schließlich fast sechs Monate her, seit ich Sarah zuletzt gesehen habe.“
„Und wessen Schuld ist das?“, konterte Beth vorwurfsvoll. „Wir sind zu Weihnachten nach Queensmeade gefahren. Warum bist du nicht gekommen? Deine Mutter war bitterlich enttäuscht.“
In Jessicas Augen trat der Ausdruck von Schuldbewusstsein und vertrieb für einen Moment die Verschlossenheit aus ihrem Blick. „Das Geschäft“, führte sie als Begründung an. „Ich hatte gehofft, ich würde es schaffen, Weihnachten mit der Familie zu feiern. Aber ich bekam einen Auftrag in New York, den ich unmöglich absagen konnte.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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