Nachdenkbuch - Irene Siegwart - E-Book

Nachdenkbuch E-Book

Irene Siegwart

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Beschreibung

Ein Buch für stille Stunden. Gönnen Sie sich eine ruhige Zeit, eine Zeit zum Nachdenken. Zum Nachdenken über sinnhaftes, über das Leben, über uns Menschen. Gönnen Sie sich diese stillen Stunden, am Kamin, die Wärme spürend, und gehen Sie in sich, in Gedanken auf eine Reise.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 16

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Inhaltsverzeichnis

Worte

Illusion

Familienbild

Porträt

Die Blaumeise

Kleines Liebeslied

Jahrestag

Fest-Redner

Nahe des Sees

Reue

Nicht gesagt

Eigentlich

Wasser

Feuer

Luft

Zauberwind

Die Kerze

Die Frage

Im Hintergrund

Amsterdam

Ich habe Zeit

Traum I

Traum II

Traum III

Gedenken (Kater Seppel)

Ego

Wiedergeburt

Trost

Die alte Welt

Im Wald des Lebens

Die Baumgruppe

Im Baumstumpf

Spiegelndes Wasser

Labyrinth des Lebens

Kreislauf des Lebens

Lauf der Welt

Woher – Wohin – Wozu

Veränderte Welt

Lebenswende

Der Seele Grund

Im Logenplatz des Lebens

Den Weg ich geh

Senior

Das letzte Bild

Novemberherz

Erklär uns den Sinn

Großvaters Haus

Mein Baum

Zusammen

Worte

Worte

sind Pfeile

verwunden

vergiften

können töten.

Worte

sind Blitze

erhellen

beschenken

werden Licht.

Worte

schlafende Gedanken

gepflanzt

gewachsen

Samenkorn gleich.

Illusion

Liebste Freundin,

im Geist verwandt -

kenne ich sie?

Der Mutter gleicht

und hasst sie doch

ihr Ebenbild.

Die Seele ein

Albtraum alter Wunden,

Mühlsteine schwer.

Wohin führt sie

dieses Dunkel,

durstvoller Weg.

Ich kenn‘ sie nicht,

die neben mir geht

ist mir so fremd.

Sie träumt und hasst

von gestern nur,

von gestern nur.

Mein Traum verflog,

mein Geist ist frei,

ich geh‘ allein.

Familienbild

Der kleine Bauer

wird zum Neureich

in der Wirtschaftswunder-Blütezeit.

Lernt zu delegieren,

dirigieren, kommandieren -

ei wie springen seine Leut‘.

Sozialer Status - Benz und Stern,

auf steigt die Firma,

der Chef tut fliegen gern.

Das Erbe bracht‘ die Frau

worauf sie hinweist gern,

dem Buddhismus frönt - es ist so modern.

Der Herr nicht faul - sucht ‚nen Harem aus.

Selfmademan wollen alles

doppelt und in Kopie.

Geht was daneben

war’n schuld die Andern,

mea culpa? Latein nicht gelernt.

Der Jüngste schaut, erkennt das Elend,