nachtmahr - Mario Glöckl - E-Book

nachtmahr E-Book

Mario Glöckl

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Beschreibung

"Nachtmahr" ist das elfte Buch des Hobbyautoren Mario Glöckl, er kommt aus Spital am Pyhrn und schreibt melancholische Gedichte. Das neue Buch handelt über verschiedene Themen: Trauer, Liebeskummer, Tod, Krieg, Depression, Liebe. In ca. 90 Seiten, behandelt er die düstere Seite des Lebens. Tauchen sie ein in eine Welt die zeigt. Das sich auch neben einem erholsamen Schlaf, Alpträume in dunkler Nacht verstecken.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 42

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(Inhaltsverzeichnis)

No Way

Shire

Share your Pain

Ard Cerbin

Der letzte Monarch

An allem ist zu zweifeln

Dark Filth

Ich bin der, der ich bin

Let me rot in Hell

Nicöru

Freiheit

Delicta Carnis

Dyr

Nur ein Hund

Klagenacht

Despair

Endstation AK-47

Bitterkalt

Kummer

Tal der Rosen

Land of the Dead

Eclipse

Abschied

Links – Rechts

Krankheit – Mensch

Heimat

Vermählung

A Bullet for your Head

Asche und Scherben

Wood Cabin

Autumn Tears

a piece of death

Rosensarg

Nachtmahr

Vampyria

Die alte Zeit

Triduum Sacrum

Happy Birthday

Hure

Der letzte Tanz

Corpse – Field

Kodokushi

Grabfürst

Kinderwald

Human Scum

Krampus

Sturm der Vergeltung

Herbstzerfall

Frühlichserwachen

Vision of a Dream

Chaos

Silent Scars

Metamorphose

Blutgemälde

Scharfrichter

Valka

Abschied

Ostfront

Remote Labia

Delictum – die Welt in mir

Van Prom Queen

Black and White

The Final Chapter

"Berührende Verse, traurig schön" Nova C. (No Way)

"Sehr schön gedichtet" Annelie G. (Shire)

"OmG, wie beeindruckend und wahr dieser Text" Kerstin H. (Dystemie - Depression)

"Ein sehr schöner und wirklich wahrer Text, genau so fühle ich mich im Moment" Mandy T. (Dystemie - Depression)

"Wahnsinn, Top! So geht es mir gerade auch" Gerlinde G. (Dystemie - Depression)

"Gute Gedanken, die du da geschrieben hast" Solveig B. (Ard Cerbin)

"Gut geschrieben bzw. beschrieben! Kriege sind das Schlimmste, was es auf der Welt gibt!" Schnatl K. (Ard Cerbin)

"Es berührt tief." Gaby M. (Abschied)

"Mein Mann ging auch vor 6 Wochen, Arschloch Krebs" Barbara D. (Abschied)

"Das könnte mein Opa geschrieben haben, er hatte den Zeitpunkt selbst gewählt, an dem er ging" Vee von P (Ich bin der, der ich bin)

"Das Gedicht gefällt mir sehr. Sie haben Recht: Die Zeit ist eine Medizin und heilt wirklich alle Wunden." Ricardo J. (Tal der Rosen)

"Wunderschön geschrieben, Respekt" Mclaire S. (Eclipse)

"Sehr gut geschrieben, aber so traurig" Annelie G. (Abschied)

"Deine Gedichte sind toll. Wie Geschichten, die man schon erlebt hat, oder die einen faszinieren. Man mag gar nicht aufhören zu lesen" Nina D. (Gedichte)

"Ein trauriges Gedicht, aber gut gedichtet." Annelie G. (Autumn Tears)

"Deine Gedichte machen mich sprachlos, es ist so, als würdest du viele Seelen kennen, die so leiden.” Romana B (Gedichte)

No Way

Als du gingst von mir Versank mein Herz in Trauer Über meine Welt überkam Ein kalter Schauer Ich verlor den Boden unter den Beinen Es wird nie wieder Die Sonne für mich scheinen Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen Du wirst für immer Eine Narbe hinterlassen In meinen Träumen höre ich Deine Stimme Ich verliere meine Sinne Unsere Liebe erlosch wie eine Kerze im Wind Leere Räume erdrücken mich Ich dachte wir wären unzertrennlich Einsamkeit wirft einen Schatten Ich werde meine Liebe zu dir bestatten Nun bist du fort Niemals wieder wechseln wir ein Wort Du hast mich verlassen Ich kann es noch immer nicht fassen

Shire

Noch immer kreisen Gedanken um dich Sie sind nicht erfreulich Machen mich nicht glücklich Vermisse Zweisamkeit Höre wie die Sehnsucht schreit Bin seither schon weite Wege gegangen Aber nichts - so scheint Stillt mein Verlangen Es ist schwer loszulassen Eines Tages werden meine Gedanken An dich verblassen Suche viel Ablenkung Doch immer wieder komme Ich zu dir zurück Ich zerbreche Stück für Stück Es scheint alles so schwer Doch bin ich innerlich leer

Share your Pain

Nebel verschlingt die sterbende Zweisamkeit Bis in alle Ewigkeit Verloren sind die Seelen der Liebenden Zum Untergang verurteilt Dieses leere Leben Hat nichts mehr zu geben Ein zwangloser - letzter Tanz Bevor die Zuneigung endgültig vergeht Liebe ist Nur ein Traum Ein kalter - verwelkter Traum

Ard Cerbin

Soldaten Wie ein Sturm fegen sie Über das Schlachtfeld Jeder einzelne ist an diesem Tag Ein Held Schwarz Wie die Tiefe Eines bodenlosen Brunnens Färbt sich der Himmel Lautes Motorengeräusch zerfetzt die Luft Hier ist man kein Mensch Nur eine Spielfigur der Mächtigen Die Front ist deine Heimat Und vielleicht dein Grab Weit weg von Frau und Kind Komm zurück singt der Wind Echt ist deine Angst - dein Schmerz Zeige kein Mitgefühl - kein Herz Deine Waffe ist dein einziger Halt 30 Schuss - pure Gewalt Heimatliebe Führt zu Heimatkriege Am Himmel brennt das Abendrot Vielleicht bist du am Morgen Schon lange Tod Die Sonne fällt zum Horizont hinab Vielleicht wirft man dich bald In ein Massengrab

Der letzte Monarch

Ich wollte doch noch so oft verreisen Und so viele leckere Mahlzeiten verspeisen Ich wollte doch wieder mal ans Meer Und auf der Straße fahren Auch im dichten Verkehr Ich wollte doch noch an einem kalten Wintertag durch den Schnee spazieren Und wollte mich noch für so viele Sachen interessieren Ich wollte doch noch