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Melancholische Themen über Trauer, Trennungsschmerz und Depressionen werden in diesem Buch künstlerisch in Gedichtform wiedergegeben.
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Seitenzahl: 49
„Gänsehaut, Trauer und Angst, das macht dein Text mit mir.“
(Eva Maria K.)
“The Final Chapter“
„Schöne Verse, aber sehr traurig!“
(Waltraut F.)
„Nebelfluch“
„Nur die Einsamkeit sieht mir beim Sterben zu..." Starke
Nebel- und Leidensbilder.
(Manfred D.)
„Nebelfluch“
„Sehr traurig, aber auch ein schöner poetischer Text.
Mit dem Ausdruck unserer Traurigkeit können wir oft
gewinnen“
(Giordano G.)
„Nebelfluch“
„Das gefällt mir sehr gut, schön geschrieben und dennoch
sehr traurig stimmend“
(Carmen P.)
„Nebelfluch“
„Hammer Gedichte! Hab schnell reinlesen wollen ... und wurde
jäh entschleunigt.
Das gelingt selten. Lob und vor allem Dank.“
(Eik N.)
„Traurig aber schöne Zeilen“
(Edith T.)
„Ryuk“
"Fantasievoll, kraftvoll, wunderbar! Mein Kompliment lieber
Ragnar"
(Sabine D.)
"Corvus Nigrum"
„Danke für deine tollen Bücher. Der melancholische Schreibstil
ist unglaublich faszinierend, es rührt mich beim Lesen
teilweise zu Tränen. Du kannst wahnsinnig stolz auf dich sein,
du hast ein super Talent und ich freue mich auf neue Werke.“
(Carina S.)
„Ein sehr schönes Gedicht, und was auch dazu geeignet ist,
die Natur wertzuschätzen. Geburt, Leben, Tod, Geburt.“
(Jörg S.)
„Herbstgrau“
„Ja, so ist es dann wohl. Und die Hoffnung wird dann mit dem
Körper mitbegraben. Traurig aber leider wahr.“
(Jörg S.)
„Ryuk“
„Sehr melancholische Poesie mit viel Tiefe und Trauer. Mich
weiß es absolut zu begeistern“
(Anima C.)
„Erschütternd ehrlich - und in dichten Bildern erzählt!“
(Manfred D.)
„Schattenwald“
„So schön und so traurig“
(Annelene E.)
„Amore“
„Ein sehr inniges, trauriges Gedicht, aber wirklich schön.“
(Waltraut F.)
„Schwarzes Licht“
„Die Zeit der Trauerbewältigung. Schön geschrieben“
(Helma S.)
„Schwarzes Licht“
„Das ist Wunderschön...und traurig“
(Andrea B.)
„Weg der Stille“
„Schönes Erinnerungsgedicht und gleichzeitig doch
schmerzhaft, es gibt Trennungen die lebenslang wie Wunden
brennen“
(Manfred D.)
„Weg der Stille“
"Sehr traurig und doch wunderschön formuliert."
(Lara L.)
"A Poem for my dying Bride"
"ich wünsche dir ein gutes Durchkommen durch deine Tiefe,
denn nur wer mit dem Kellerbau sich auch Zeit nimmt betritt
am Ende ein solides Haus“
(Stefanie H.)
“Drama“
"Nach dem Lesen dieser Zeilen wird einem bewusst, dass
dieses Handeln auch heute, in der Zeit, in der wir jetzt und
heute leben, noch immer umgesetzt wird. Aber gut
geschrieben."
(Heidelore B.)
"Verrat"
"Fantasievoll, kraftvoll, wunderbar! Mein Kompliment lieber
Ragnar"
(Sabine D.)
"Corvus Nigrum"
Shadowline
Domus Aurea
Taktlos
Blutgemälde
Judgement
Scharfrichter
Zaklina
Satheran
In den Traum geritzt
Facless Angel
Forced Labour
World Demise
Gevär
Lifeless
JT
Unschuld
Göttervater
Freigeist
Herbstgrau
Madness
Next Exit-Future
Regenjahre
Niedergang
Schattenwald
Marionette-Akt I
Marionette-Akt II
Trümmerglaube
Lights Out
Thirteen Paths of Pain
Amore
Sandmann
Depression
No Morrow Shall Dawn
Schwarzes Licht
Oracle
Berusa
Schlachtfeld
Grenzenlos
The Final Chapter
A Poem for my Dying Bride
Leviathan
Abort
Let me Die
Drama
Harvest Inn
Hexenwahn
Keine Frage die mich zur Antwort zwingt
Hell sweet Hell
Verrat
Ad Interim
Prosperus
Bio-War
Dystemia
Corvus Nigrum
Eclipse
Ignem Aeternum
Uncertain
Daimonion
Grief Journey
The Best from Notting Hill
Nostredame
Eschadon
Unholy Grave
The Wings of Deamon
Remote labia
Spring Depression
Ostfront
Gottesfeind
Akkum
Spirits of the Dead
Cradle of Live
Weg der Stille
Der Menschenfeind
en nombre de la esperanza
Mist of Misery
Nebelfluch
Nihil Verum Nisi Mors
Abschied
Valka
Deine Liebe zu mir war nur Schein
Einen Anderen gabst du deinen Körper
So soll nun unsere Beziehung zu Ende sein
Deine Gefühle waren nur gespielt
Du hast mich innerlich zerstört und das gezielt
Ich weiß nicht deinen Grund für diese Tat
Aber ich weiß
Es ist unser letzter Tag
Für ewig sollst du in der Hölle verrotten
Dämonen sollen dich verspotten
Geh mir aus den Augen
Ich werde dir kein Wort mehr glauben
Ohne dich gibt es auch ein Leben
Nach meinem wahren Glück werde ich nun streben
Ich friere
Ich bin alleine
Ich weine
Ich spaziere durch die Regennacht
Ich erfreue mich an ihrer Pracht
Ich fühle mich tot
Tief in mir drin
Und nur der Schmerz lässt mich wissen
Dass ich am Leben bin
Keine Hoffnung
In weiter Ferne
Nicht einmal am Himmel scheinen die Sterne
Nur Einsamkeit nagt an mir
Es ist die Zuversicht die ich verlier
Wann hat Dasein endlich ein Ende?
Ich vermisse deine zärtlichen, warmen Hände
Niemals werde ich sie wieder spüren
Nur Trauer wird mich in Zukunft verführen
Ich zittere
Ich bin einsam
Ich weine
Ich spaziere durch die Regennacht
Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht
Nichts ist wie es scheint
Realität verblasst
Leben weint
Tod hat alles fest im Griff
Gibt dem Dasein den letzten Schliff
Körper verwelkt
Zuversicht zerfällt
Ich trat in unsere Wohnung
Ich freute mich auf dich
Alles schien in Ordnung
Ich ging in unseren Schlafraum
Und traute meinen Augen kaum
Ein Blutgemälde an der Wand
Dein Anblick raubte mir den Verstand
Verkrüppelt lagst du neben dem Bett
Mein Zuhause ein Horrorkabinett
Das Gewehr lag zwischen deinen Beinen
Werde ich jemals aufhören um dich zu weinen?
Nur noch ein Monument aus Blut
Erinnert an dein schönes Wesen
Ich fühle wie mein Leben zerbricht
Der Abschiedsbrief war blutbefleckt
Stille hat sich in der Wohnung erstreckt
Nun stand ich hier und las deine Zeilen
Dasselbe Schicksal wird mich bald ereilen
Das Urteil lautet Todesstrafe
Weil ich zwei Menschen tötete mit einer Schusswaffe
Ich war 18 Jahre und ein Rebell
Ich wollte nur ihre Brieftasche
Es ging alles so schnell
Alkohol und Drogen waren meine tägliche Nahrung
Gewalt - mein Leben - meine Offenbarung