Nihil Verum Nisi Mors - Mario Glöckl - E-Book

Nihil Verum Nisi Mors E-Book

Mario Glöckl

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Beschreibung

Melancholische Themen über Trauer, Trennungsschmerz und Depressionen werden in diesem Buch künstlerisch in Gedichtform wiedergegeben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 49

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„Gänsehaut, Trauer und Angst, das macht dein Text mit mir.“

(Eva Maria K.)

“The Final Chapter“

„Schöne Verse, aber sehr traurig!“

(Waltraut F.)

„Nebelfluch“

„Nur die Einsamkeit sieht mir beim Sterben zu..." Starke

Nebel- und Leidensbilder.

(Manfred D.)

„Nebelfluch“

„Sehr traurig, aber auch ein schöner poetischer Text.

Mit dem Ausdruck unserer Traurigkeit können wir oft

gewinnen“

(Giordano G.)

„Nebelfluch“

„Das gefällt mir sehr gut, schön geschrieben und dennoch

sehr traurig stimmend“

(Carmen P.)

„Nebelfluch“

„Hammer Gedichte! Hab schnell reinlesen wollen ... und wurde

jäh entschleunigt.

Das gelingt selten. Lob und vor allem Dank.“

(Eik N.)

„Traurig aber schöne Zeilen“

(Edith T.)

„Ryuk“

"Fantasievoll, kraftvoll, wunderbar! Mein Kompliment lieber

Ragnar"

(Sabine D.)

"Corvus Nigrum"

„Danke für deine tollen Bücher. Der melancholische Schreibstil

ist unglaublich faszinierend, es rührt mich beim Lesen

teilweise zu Tränen. Du kannst wahnsinnig stolz auf dich sein,

du hast ein super Talent und ich freue mich auf neue Werke.“

(Carina S.)

„Ein sehr schönes Gedicht, und was auch dazu geeignet ist,

die Natur wertzuschätzen. Geburt, Leben, Tod, Geburt.“

(Jörg S.)

„Herbstgrau“

„Ja, so ist es dann wohl. Und die Hoffnung wird dann mit dem

Körper mitbegraben. Traurig aber leider wahr.“

(Jörg S.)

„Ryuk“

„Sehr melancholische Poesie mit viel Tiefe und Trauer. Mich

weiß es absolut zu begeistern“

(Anima C.)

„Erschütternd ehrlich - und in dichten Bildern erzählt!“

(Manfred D.)

„Schattenwald“

„So schön und so traurig“

(Annelene E.)

„Amore“

„Ein sehr inniges, trauriges Gedicht, aber wirklich schön.“

(Waltraut F.)

„Schwarzes Licht“

„Die Zeit der Trauerbewältigung. Schön geschrieben“

(Helma S.)

„Schwarzes Licht“

„Das ist Wunderschön...und traurig“

(Andrea B.)

„Weg der Stille“

„Schönes Erinnerungsgedicht und gleichzeitig doch

schmerzhaft, es gibt Trennungen die lebenslang wie Wunden

brennen“

(Manfred D.)

„Weg der Stille“

"Sehr traurig und doch wunderschön formuliert."

(Lara L.)

"A Poem for my dying Bride"

"ich wünsche dir ein gutes Durchkommen durch deine Tiefe,

denn nur wer mit dem Kellerbau sich auch Zeit nimmt betritt

am Ende ein solides Haus“

(Stefanie H.)

“Drama“

"Nach dem Lesen dieser Zeilen wird einem bewusst, dass

dieses Handeln auch heute, in der Zeit, in der wir jetzt und

heute leben, noch immer umgesetzt wird. Aber gut

geschrieben."

(Heidelore B.)

"Verrat"

"Fantasievoll, kraftvoll, wunderbar! Mein Kompliment lieber

Ragnar"

(Sabine D.)

"Corvus Nigrum"

~Inhaltsverzeichnis~

Shadowline

Domus Aurea

Taktlos

Blutgemälde

Judgement

Scharfrichter

Zaklina

Satheran

In den Traum geritzt

Facless Angel

Forced Labour

World Demise

Gevär

Lifeless

JT

Unschuld

Göttervater

Freigeist

Herbstgrau

Madness

Next Exit-Future

Regenjahre

Niedergang

Schattenwald

Marionette-Akt I

Marionette-Akt II

Trümmerglaube

Lights Out

Thirteen Paths of Pain

Amore

Sandmann

Depression

No Morrow Shall Dawn

Schwarzes Licht

Oracle

Berusa

Schlachtfeld

Grenzenlos

The Final Chapter

A Poem for my Dying Bride

Leviathan

Abort

Let me Die

Drama

Harvest Inn

Hexenwahn

Keine Frage die mich zur Antwort zwingt

Hell sweet Hell

Verrat

Ad Interim

Prosperus

Bio-War

Dystemia

Corvus Nigrum

Eclipse

Ignem Aeternum

Uncertain

Daimonion

Grief Journey

The Best from Notting Hill

Nostredame

Eschadon

Unholy Grave

The Wings of Deamon

Remote labia

Spring Depression

Facebook

Ostfront

Gottesfeind

Akkum

Spirits of the Dead

Cradle of Live

Weg der Stille

Der Menschenfeind

en nombre de la esperanza

Mist of Misery

Nebelfluch

Nihil Verum Nisi Mors

Abschied

Valka

Shadow Line

Deine Liebe zu mir war nur Schein

Einen Anderen gabst du deinen Körper

So soll nun unsere Beziehung zu Ende sein

Deine Gefühle waren nur gespielt

Du hast mich innerlich zerstört und das gezielt

Ich weiß nicht deinen Grund für diese Tat

Aber ich weiß

Es ist unser letzter Tag

Für ewig sollst du in der Hölle verrotten

Dämonen sollen dich verspotten

Geh mir aus den Augen

Ich werde dir kein Wort mehr glauben

Ohne dich gibt es auch ein Leben

Nach meinem wahren Glück werde ich nun streben

Domus Aurea

Ich friere

Ich bin alleine

Ich weine

Ich spaziere durch die Regennacht

Ich erfreue mich an ihrer Pracht

Ich fühle mich tot

Tief in mir drin

Und nur der Schmerz lässt mich wissen

Dass ich am Leben bin

Keine Hoffnung

In weiter Ferne

Nicht einmal am Himmel scheinen die Sterne

Nur Einsamkeit nagt an mir

Es ist die Zuversicht die ich verlier

Wann hat Dasein endlich ein Ende?

Ich vermisse deine zärtlichen, warmen Hände

Niemals werde ich sie wieder spüren

Nur Trauer wird mich in Zukunft verführen

Ich zittere

Ich bin einsam

Ich weine

Ich spaziere durch die Regennacht

Ich habe die ganze Zeit nur an dich gedacht

Taktlos

Nichts ist wie es scheint

Realität verblasst

Leben weint

Tod hat alles fest im Griff

Gibt dem Dasein den letzten Schliff

Körper verwelkt

Zuversicht zerfällt

Blutgemälde

Ich trat in unsere Wohnung

Ich freute mich auf dich

Alles schien in Ordnung

Ich ging in unseren Schlafraum

Und traute meinen Augen kaum

Ein Blutgemälde an der Wand

Dein Anblick raubte mir den Verstand

Verkrüppelt lagst du neben dem Bett

Mein Zuhause ein Horrorkabinett

Das Gewehr lag zwischen deinen Beinen

Werde ich jemals aufhören um dich zu weinen?

Nur noch ein Monument aus Blut

Erinnert an dein schönes Wesen

Ich fühle wie mein Leben zerbricht

Der Abschiedsbrief war blutbefleckt

Stille hat sich in der Wohnung erstreckt

Nun stand ich hier und las deine Zeilen

Dasselbe Schicksal wird mich bald ereilen

Judgement

Das Urteil lautet Todesstrafe

Weil ich zwei Menschen tötete mit einer Schusswaffe

Ich war 18 Jahre und ein Rebell

Ich wollte nur ihre Brieftasche

Es ging alles so schnell

Alkohol und Drogen waren meine tägliche Nahrung

Gewalt - mein Leben - meine Offenbarung