Nathanael Begeisterung und Selbstvertrauen - Christine Woydt - E-Book

Nathanael Begeisterung und Selbstvertrauen E-Book

Christine Woydt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Das live gechannelte E-Book "Begeisterung und Selbstvertrauen" eröffnet neue Räume der bedingungslosen Selbstannahme und des Selbstvertrauens. Es bestärkt einen darin, auch nach Rückschlägen oder Enttäuschungen wieder neuen Lebensmut zu fassen. Der Engel Nathanael erzählt seine eigene Geschichte, als er zur Zeit von Jesus auf der Erde lebte, und zeigt an diesem Beispiel, wie man neues Selbstbewusstsein entwickeln kann, wenn Träume sich zerschlagen haben. Er führt den Leser an der Hand aus Enttäuschung und Desillusionierung in eine neue Aufbruchsstimmung. Das E-Book "Begeisterung und Selbstvertrauen" bietet Begleitung in den Umbruchphasen des Lebens an, wenn es darum geht, alte Muster und Gewohnheiten loszulassen und mit Begeisterung und Lebensmut neue Wege zu gehen. Es eröffnet die Möglichkeit, den eigenen Selbstwert zu erkennen. Darüber hinaus stellt es Energien bereit, um diesen vollkommenen Selbstwert auch wirklich zu verinnerlichen und zu verkörpern.

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Christine Woydt

Nathanael Begeisterung und Selbstvertrauen

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Hinweis

Der vorliegende Selbsterfahrungskurs basiert auf der Transkription eines Kurses im Rahmen der Diamantschule. Das Buch gibt keine medizinischen Ratschläge oder Behandlungsanweisungen. Es ersetzt keine notwendige medizinische oder psychotherapeutische Therapie. Jede Anwendung der im Buch vermittelten Informationen und Werkzeuge der energetischen Selbstheilung geschieht in eigener Verantwortung. Die Autorin übernimmt keine Haftung.

BEGEISTERUNG FÜHLEN

NATHANAEL: Ich bin der Engel der Liebe und der Meister der Fülle.

Du, lieber Diamant, hast offensichtlich - vielleicht ist es dir gar nicht bewusst, aber ich bin sicher - vor einigen Wochen eine Flaschenpost ausgeschickt. Auch wenn es dir nicht bewusst ist, hast du ausgesandt, was du verändern möchtest in deinem Leben. Irgendetwas sollte sich bewegen in deinem Leben. Es sollte sich bei dir etwas bewegen und du hast diese Flaschenpost ausgesandt und ich, Nathanael, bin am Strand spazieren gegangen und habe sie eingesammelt. Und dann habe ich mich entschieden, diese Überraschungselevation anzubieten. Ich musste es so verpacken, sonst wärst du gar nicht gekommen. Wenn ich das wirkliche Thema offen gelegt hätte, hätten einige das Gefühl gehabt: „Das ist für mich noch nicht dran“, „So weit bin ich noch nicht“.

Ich habe große Entschiedenheit an den Tag gelegt, was den Termin angeht. Und da musste ich Stella auch ein bisschen überreden. Ihre Argumente waren: „Da kommt doch sowieso keiner. Da machen sie was mit ihrer Familie.“ Aber ich habe Wert darauf gelegt, dass wir uns an diesem Feiertag, an Pfingsten hier zusammen finden. Das hängt natürlich mit meinem Seelenweg zusammen. Das hängt damit zusammen, wo ich herkomme. Und es hängt auch damit zusammen, welche Gäste ich nun herein bitte.

Zunächst einmal bitte ich natürlich an diesem wichtigen Tag im Kirchenjahr Jeshua hier herein, den ihr Jesus Christus nennt. Und ich kann nicht einmal sagen: Er kommt mit seinem Gefolge. Denn der einzige aus seinem Gefolge, der sonst noch dabei ist, bin ich. Ihr könnt einmal in diesem Moment seine Energie fühlen, wenn ihr sie nicht sowieso schon sehr gut kennt, was ja bei einigen von euch der Fall ist. Wir werden uns auch noch ein bisschen Klarheit verschaffen über die spezielle Ausstrahlung der Christusenergie, die jetzt in dieser Zeit auch wieder auf die Erde zurück kehrt und sich noch einmal hier ausbreitet, aber auch transformiert. Wir sind ja nun 2000 Jahre weiter.

Außerdem bitte ich wieder White Eagle hier herein und der kommt tatsächlich mit seinem Gefolge der Erdenhüter. Und durch ihn können wir uns immer tatsächlich gute Erdung verschaffen und Anbindung an den Planeten, auf dem wir sind.

Außerdem kommt wieder wie schon gestern während unserer Inspiration Astra mit herein, die Vertreterin einer großartigen Engelfamilie. Sie bringt auch wieder ihr Gefolge mit. Diese Engelfamilie ist besonders interessiert an der Entwicklung des Universums, in dem ihr lebt, nicht nur an der Entwicklung und Transformation der Erde, sondern des gesamten Universums, in dem ihr euch jetzt befindet.

Es sind nun alle da, die wir heute eingeladen haben zur Unterstützung, um diesen sicheren und aufgeladenen Raum hier zu erschaffen.

Ich möchte zunächst einmal anfangen, ein bisschen zu erläutern, warum es unbedingt Pfingsten für diese Elevation sein musste. Und wenn ich nun ein bisschen aus diesem letzten Leben von mir auf der Erde erzähle, dann spüren vielleicht einige von euch eine tiefe Resonanz. Vielleicht könnt ihr an manchen Stellen fühlen, dass ihr dabei wart. Vielleicht gibt es einfach eine Resonanz zu den Themen, die wir damals in dieser auch sehr besonderen Zeit durchlebt haben. Es war auch eine Zeit, in der ein Energiesprung stattgefunden hat, vor knapp 2000 Jahren.

Heute noch wird in den Kirchen Pfingsten als die Geburtsstunde der Kirche gehandelt. Das ist eine sehr oberflächliche Interpretation aus meiner Sicht. Aber damals hat tatsächlich die Missionierung der Welt begonnen. Und die grossen Kirchen, die ja auch euer kulturelles Leben noch hier in Deutschland und in Europa sehr stark beeinflussen, sind tatsächlich damals entstanden. Und ihr, liebe Diamanten, seid auch ein Teil dieser spirituellen Energie gewesen, die sich als Kirche manifestiert hat. Ihr dürft auch in diesem Moment noch einmal ganz bewusst mit einem tiefen Atemzug eure eigene Rolle als Kirchenvater, als Apostel, als Missionar, als Bischof, als Kardinal, als Papst annehmen und noch einmal den Inneren Priester bewusst umarmen und begrüssen mit allem, was dazu gehört, auch die Ermordung der Heiden, die gewaltsame Missionierung, die Verbreitung von Angst und Schrecken und Schuld in der Welt. Schuldgefühle gehören essentiell nicht zu der Christusenergie, sondern zu der Energie der Kirche. Und wenn du in Zukunft vielleicht noch einmal – was ich gar nicht raten würde – einen Gottesdienst oder eine Kirche betrittst, dann darfst du einmal herein fühlen in diese erdrückende Energie der Schuld, die bis heute noch auf der Kirche lastet und dazu führt, dass alle, die im Zusammenhang mit dieser Institution stehen, das Bedürfnis haben, ganz viel zu tun, anderen zu dienen, um sich rein zu waschen von dieser Energie der Schuld. Wenn du vielleicht sogar in einer kirchlichen Institution beschäftigt bist, dann darfst du dich auch noch einmal mit einem tiefen Atemzug ausklinken aus dieser Energie und dich davon befreien. Wenn du es schaffst, dieses Päckchen der Schuld von deinen Schultern abzuwerfen, dann kannst du vielleicht sogar erleben, dass auch in den deutschen und europäischen Kirchen die Menschen ja ganz nett und angenehm sind. Und die, die sich heute dort aufhalten, sind ja vielleicht sogar auch mit dieser Geschichte verbunden, von der ich jetzt noch ein bisschen erzählen möchte.

Bevor wir damals in diese Energie von Pfingsten herein gegangen sind, haben wir, die Anhänger von Jesus, uns alle in einer tiefen Depression befunden. Unsere Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Wir waren enttäuscht, dass unser Vorbild - unser Guru würdet ihr heute in eurer Sprache sagen - umgebracht wurde. Wir waren enttäuscht, dass die römischen Soldaten und Herrscher es doch geschafft haben, ihn zu töten. Wir waren enttäuscht, dass das Volk der Juden sich nicht erhoben hat, um ihn zu retten. Wir haben gedacht, dass Gott wenigsten eingreifen müsste und diesen Tod verhindern müsste. Ja, wir waren wahrhaft am Boden. Unsere Illusionen und Träume waren zerschlagen. Und vielleicht, lieber Diamant, fühlst du, dass aus einer ähnlichen Energie heraus deine Flaschenpost aufgegeben wurde.

Depression ist ein Durchgangsstadium auf dem Weg in die neue Freiheit, in das neue Bewusstsein. Und damals waren wir wirklich alle tief depressiv. Um uns lag die schwarze Nacht der Seele, die vor allem erzeugt war durch dieses Zerplatzen der Illusionen. Wir mochten uns sogar gegenseitig gar nicht mehr ins Gesicht schauen, weil wir so verzweifelt waren. Und irgendwie konnten wir zum Glück dann doch nicht loslassen und haben uns noch einmal getroffen. Eigentlich haben wir uns versammelt, um uns gegenseitig die Hand zu halten, gegenseitig ein bisschen vorzuheulen und zu jammern, wie schlecht es uns geht, wie schlecht die Welt ist, wie schlecht die Andern sind, dass wir niemandem mehr vertrauen können, dass wir uns einsam und verlassen fühlen - so wie es auch heute vielen geht - dass das Alte nicht mehr funktioniert. Wir konnten auch nicht mehr zurückkehren zu dem alten jüdischen Glauben und das Neue war noch nicht greifbar, denn sie hatten Jeshua umgebracht. Und obwohl er uns an Ostern wieder erschienen war und wir gesehen hatten, dass es so etwas wie ein ewiges Leben gibt, war er ja nicht mehr da und greifbar für uns. Wir hatten auch das Vertrauen verloren in das, woran wir geglaubt hatten, was er uns gepredigt hatte. Er hatte immer gesagt: „Ich bin der Sohn Gottes.“ Und auf diese Weise, mit diesem Bild hat er schon damals zum Ausdruck gebracht, dass er weiß, wer er ist. Saint Germain formuliert es so: „Ich bin, der ich bin. Ich bin der Teil Gottes, der auf der Erde wandelt. Ich bin der Schöpfer.“ Vielleicht magst du es für dich so formulieren: „Ich bin ein Teil der universellen Intelligenz. Ich bin nicht nur dieses menschliche Ich mit dem begrenzten Wissen und der begrenzten Ausstrahlung. Ich bin, der ich bin.“ Und wir hatten ihm tatsächlich geglaubt und dieses Wissen ein Stück weit verinnerlicht. Nun waren wir wieder zurückgeworfen und es schien so, als müssten wir das wieder vergessen, wer wir sind.

Ihr selbst habt möglicherweise auch einen Zipfel ergreifen können von dieser Energie: „Ich weiß, wer ich bin. Ich weiß, dass ich etwas Besonderes bin.“ Manche haben das vielleicht in den Nächten fühlen können, wenn sie alleine waren. Manche haben es fühlen können, wenn sie durch die Welt gegangen sind und sich in der Natur aufgehalten haben. Manche haben es fühlen können, wenn sie hier in der Diamantschule aufgetaucht sind. Manche haben es auch in der Gegenwart eines anderen Menschen fühlen können, der ausgestrahlt hat, einen kleinen Zipfel davon zu wissen, wer er ist.

Das ist die Essenz der Christusenergie: „Ich bin, der ich bin. Ich bin mehr, als es scheint. Ich bin der Teil Gottes, der auf der Erde wandelt.“

Aus diesem Wissen heraus entsteht Mitgefühl für die anderen Menschen, was Jeshua auch ausgestrahlt hat. Aus diesem Wissen heraus entsteht die Annahme der eigenen Vollkommenheit und aus dieser Vollkommenheit heraus entsteht das Potenzial der Heilung. Wir würden heute im Rahmen unserer spirituellen Psychotherapie hier in der Diamantschule gerne sagen: Aus der Vollkommenheit entsteht die Möglichkeit, auch die verletzten, traumatisierten Aspekte zu integrieren. Daraus entsteht Heilung. Das vollkommene Selbst zu fühlen, zu fühlen, wer du bist, ist die Voraussetzung für jegliches Ereignis der Heilung.

Wir waren am Boden und irgendwie haben wir auch gefühlt: Es muss sich etwas bewegen, es muss sich etwas verändern. Einige von uns waren, ohne sich das selbst einzugestehen, schon so weit, dass sie die Erde verlassen wollten, nicht mehr weiterleben wollten. Es fehlten uns jeglicher Lebensmut und jegliche Freude am Leben.