Natur und Jahreszeiten - Marlies Kühr - E-Book

Natur und Jahreszeiten E-Book

Marlies Kühr

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Beschreibung

Die Rosenblüten wehn umher hinaus in alle Breiten. Sie sinken auf das Wellenmeer und bringen ihre Kunde her vom Wind, vom Wind, dem weiten...

Das E-Book Natur und Jahreszeiten wird angeboten von BookRix und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Rosenblüten, Mittsommernacht, Eisblumenfenster, Rubin im Eis, Spätherbst

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Veröffentlichungsjahr: 2013

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Marlies Kühr

Natur und Jahreszeiten

Teil III Gedichte 2013

Allen, die Poesie lieben.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Natur und Jahreszeiten

Marlies Kühr

 

Natur/Jahreszeiten

 

Poesie Teil III

 

Inhalt

 

Neuer Blick

Hoffnung noch immer

Vorfrühling

Frühlingsgefühle

Elfe

Kleiner Bach

Eden

Was für ein Pfingsten!

Blühender Raps

Mittsommernacht

Wacholderhang

Draußen auf der Heide

Auf die Terrasse

Die Sonne darf...

Regensommer

Wäsche auf der Leine

Vom Wind

Schwalben

Heißer Spätsommertag

Nachtwind

Traumzeit/Pantun

Herbstzeitlose

Dahlien

Unser Garten

Nachts finden...

Spätherbst

In diesem Nebel

Novembermorgen

Rubin im Eis

Eisblumenfenster

 

 

Natur und Jahreszeiten

 

 Neuer Blick

 Wie hat der Regen die Welt gewaschen!

Jetzt holt die Sonne aus ihren Taschen

all ihr Gold und wirft es auf die Flächen.

Ihr Bäume lasst den Wind jetzt sprechen,

werft in das Licht einen grünen Schein

und tragt die Hoffnung ins Herz hinein!

 

Vorfrühling

 

Grün treibt die Hoffnung

unterm Blau des Himmels.

Zweige recken ihre Nase

in die frische Märzenluft.

Der Vogelton vom Ast

streift meine Adern.

 

Akrobat im Winde zeigt mir,

was grenzenlose Freiheit ist,

zieht seine Kreise

über Gipfeln und Seen,

jubelt sein Glück

in die junge Welt.

 

Mit weichem Bleistift

zeichne ich

Flora und Fauna,

Farben vom Feld

und freue mich,

wie Wiese wieder wächst.

 

Frühlingsgefühle

 

Ich träume gern vom Sonnenschein

Und von den bunten Blümelein

In dieser jungen Frühlingszeit,

Die längst das Herz vom Eis befreit.

 

Schon recken sie die Köpfe weit:

Blau, gelb, orange und violeit,

Und goldne Glöckchen klingen.

Die Vögel girrend singen.

 

Die Hasen munter springen.

Im selben Rhythmus schwingen

Der Frühling und mein Herz.

Es duftet zart nach März...

 

Ich atme deine Haut.

Sie ist mir so vertraut:

Sie riecht nach jungem Klee.

Noch liegt der letzte Schnee...

 

Hoffnung noch immer

 

Immer hängst du dem Alten nach,

sprichst nur von dem, was einmal war.

Das Heute macht dich hilflos, schwach.

Kommendes scheint dir sonderbar.