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Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Nur für Erwachsene ... Achtung Suchtgefahr! Die junge, unerfahrene Ann tritt eine Stelle als Haushaltshilfe in einem Londoner Stadthaus an. Schnell stellt sich heraus, dass es ihren Arbeitgebern und deren Freunden nicht auf ihre Qualitäten als Putzfrau ankommt. Neugierig lässt sie sich auf tabulose lustvolle Begegnungen ein und sucht immer wieder neue erotische Erfahrungen. Eine erregende & fesselnde Story Kopfkino garantiert! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 256
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Impressum:
NaturGeil | Erotischer Roman
von Tessa Devon
Tessa Devon hat sich nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium selbstständig gemacht und lebt und arbeitet in Berlin.Ihr Debütroman „NaturGeil“ entstand aufgrund einer Wette. Weitere werden folgen. In ihrer Freizeit reist sie gern, vorzugsweise mit dem Schiff. So hat sie auch schon Kap Hoorn umfahren.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2015 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PeopleImages @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783862775279
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
An meinem 18. Geburtstag im Juni verließ ich das Haus meiner Tante und den kleinen Ort, in dem ich aufgewachsen war, um ein neues Leben in der Großstadt anzufangen.
Meine Tante, die mich nach dem Tod meiner Eltern aufgenommen hatte, war zwar liebevoll, aber auch sehr streng gewesen und hatte mich nicht einmal ansatzweise in die Nähe eines Jungen gelassen. Ich hatte eine Mädchenschule im Nachbarort besucht und dort auch mein Abitur gemacht. Die jungenlose Zeit sollte nun ein Ende haben.
Ich hatte die Nase voll, immer nur an mir selber herumzuspielen, obwohl ich mich wegen meiner sehr großen Brüste oft ein wenig schämte. Die Männer starrten so sehr darauf, dass ich mir angewöhnt hatte, nur noch weite Blusen und Pullis zu tragen, damit sie nicht so auffielen, zumal sich die großen Warzen deutlich abzeichneten.
Ich hatte mir eine Stelle als Haushaltshilfe gesucht, denn wie man putzt, hatte mir meine Tante beigebracht. Ich fuhr mit der Bahn nach London und nahm dann ein Taxi. Das Haus, in dem ich arbeiten und auch wohnen sollte, befand sich auf einem uneinsehbaren Grundstück in Holland Park. Als ich dort ankam, war es dunkel.
Ich klingelte am Seiteneingang und die Haushälterin, Mrs Baine, ließ mich ein. Wir hatten bereits miteinander telefoniert. Nun begrüßte sie mich freundlich und zeigte mir mein Zimmer mit Bad im Souterrain des Hauses, unweit der Küche und der Wirtschaftsräume.
Nach dem Abendessen in der Küche, bei dem sie mir Gesellschaft leistete, gab sie mir einen Stapel schwarzer Kittelkleider, wie auch sie eines trug. Meine neue Arbeitskleidung. Ich sollte mich morgen um halb neun im Salon einfinden, um die Dame des Hauses, Mrs Fenroy, kennenzulernen.
***
Am nächsten Morgen freute ich mich auf den Tag. Es war dieses Jahr ein heißer Juni und schon jetzt sehr warm. Daher zog ich nur einen BH und einen Slip an. Das Kittelkleid wurde vorn durchgeknöpft, und es kam, wie ich es befürchtet hatte: Ich konnte die Knöpfe über meiner Brust nicht schließen. Unmöglich, mein Busen war zu groß. Dann musste es eben so gehen, denn ich hatte sofort oben zu sein.
So stand ich dann sehr verlegen meiner neuen Arbeitgeberin mit einem mehr als offenherzigen Dekolleté gegenüber. Mrs Fenroy war eine große, elegante, streng gekleidete Dame in den besten Jahren. Überrascht musterte sie meinen Aufzug.
»Oh, ich sehe das Problem. Da werden wir etwas unternehmen müssen.«
Sie trat näher an mich heran, öffnete zu meiner Verlegenheit und Überraschung einen weiteren Knopf meines Kleides und umschloss mit ihrer Hand meine linke Brust, wobei sie über den sofort hart werdenden Nippel rieb.
»So groß und weich«, sagte sie und strich nochmals über meine Brustwarze, zog dann ihre Hand zurück. »Jetzt weiß ich, welche Größe du brauchst. Ich gehe mit der Haushälterin ein paar Stunden weg, bitte putze im Erdgeschoß und im ersten Stock. Der zweite Stock ist für dich tabu. Und sei bitte leise, mein Mann schläft noch.«
Schnell schloss ich den zusätzlich geöffneten Knopf und ging zur Putzkammer, um die Reinigungsutensilien zu holen. Ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel. Ich würde im ersten Stock anfangen.
Vom oberen Flur ging eine Anzahl von Türen ab. Es war wirklich ein großes Haus. Ich öffnete eine der Türen. Das Schlafzimmer. Obwohl die Sonne hell hereinschien, lag im Bett ein Mann und schlief. Er war nicht alt und nicht jung und sehr gut in Form. Das konnte ich sehen, denn er war nackt und die Bettdecke war beiseitegerutscht.
Leise trat ich näher an das Bett. Ich hatte noch nie das nackte Glied eines Mannes gesehen. Auch im schlaffen Zustand war es sehr groß. Die runde gespaltene Spitze zog mich magisch an. Ich beugte mich etwas hinunter, damit ich es von Nahem sehen konnte. Auch die Hoden waren gut zu erkennen. Mein Slip fühlte sich plötzlich zwischen meinen Beinen sehr nass an.
Da öffnete der Mann die Augen.
Ich wurde knallrot und wollte weglaufen, aber er hielt mich an dem Kittel fest.
»Wen haben wir denn da? Du bist wohl die neue Putzfrau?« Er lachte. »Du hast meinen Schwanz angestarrt, willst du mal anfassen?«
Ich nickte entschlossen – und wie ich wollte!
»Na dann los.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und berührte vorsichtig das erste Mal in meinem Leben das Glied eines Mannes. Ich fuhr mit meinen Fingern den Schaft hoch und wieder herunter, fühlte die runde Schwere der Hoden und berührte die Spitze. Ich spürte, wie es unter meiner Hand härter und größer wurde. Es war ein schönes Gefühl, dass ich das auslöste.
Mr Fenroy hatte inzwischen, wie zuvor seine Frau, meinen Kittel aufgeknöpft und massierte meine Brüste.
»Meine Güte, was für geile Titten.« Er schnalzte anerkennend, richtete seinen Oberkörper auf und leckte an meiner Brustwarze.
Das war himmlisch. In meinem Unterleib wurde irgendetwas ausgelöst. Ich musste laut stöhnen. Automatisch rieb ich den Schwanz in meiner Hand härter. Die pralle Eichel stand nun glänzend hervor und ich konnte nicht anders. Sanft küsste ich die Spitze. Mr Fenroy keuchte. Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Hatte ich ihm wehgetan? Doch er drückte meinen Kopf wieder hinunter. So leckte ich die Eichel und den Kranz so gut es ging und nahm dann den steifen Riemen in den Mund. Es war großartig, den zuckenden Schwanz eines Mannes in meinem Mund zu fühlen und zu schmecken. Nach den Lauten, die Mr Fenroy von sich gab, machte ich alles richtig und es schien ihm zu gefallen. Er knetete inzwischen heftig meine Brüste.
Plötzlich zog er seinen steifen Prügel aus meinem Mund und sagte, ich sollte mich auf den Rücken legen. Das tat ich und streifte dabei meinen aufgeknöpften Kittel und den BH ab. Meine ohnehin schon großen Nippel waren unter der Behandlung angeschwollen und so steif, dass sie fast wehtaten. Mr Fenroy spreizte meine Beine und berührte meine Scham durch den klatschnassen Slip. Unter der Wärme seiner Hand wuchs mein Verlangen noch mehr. Mr Fenroy streifte meinen Slip ab und ich öffnete meine Beine, soweit ich konnte.
Nun lag mein Fötzchen offen vor ihm. Prüfend fuhr er mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Ich keuchte vor Erregung, als er meinen Kitzler berührte. Den hatte bisher nur ich angefasst. Fremde Finger waren da weitaus besser. Mr Fenroy rieb den prallen Wulst behutsam und tauchte dann mit einem Finger in mich ein. Überrascht fragte er mich, ob ich noch Jungfrau sei, als er den Widerstand bemerkte. Ich wand mich unter seinen Fingern und konnte nur nicken. Er sagte, er würde vorsichtig sein. Allerdings fragte ich mich bei einem Blick auf seinen knallharten großen Schwanz mit der angeschwollenen und nassen Eichel, wie der in mein kleines Loch passen sollte.
Mr Fenroy zog seinen Finger aus mir heraus und ich wollte enttäuscht protestieren, als ich merkte, dass er stattdessen die Zunge einsetze. Seine Zunge in meiner Spalte zu spüren, war wunderbar. Ich knetete meine Titten, keuchte und schrie vor Geilheit, als er abwechselnd meine Klitoris leckte und in mein Loch stieß. Es war unglaublich, und als er auch noch meinen Kitzler ansaugte, hob ich ihm mein Becken entgegen und kam gewaltig.
Atemlos zuckend lag ich da, hoffte, er würde nicht aufhören. Mein Saft lief ihm über die Zunge, aber es schien ihm nichts auszumachen, so wie er schleckte. Allerdings keuchte auch er inzwischen. Ich spürte, dass ich bald noch einmal kommen würde, wenn er so weitermachte. Doch er legte sich zwischen meine Schenkel, ließ seinen Schwanz kurz an meinen Lippen auf- und abgleiten und stieß gegen meine Knospe. Das brachte mich fast zum Kommen, und ich bemerkte kaum den kurzen Schmerz, als er mit einem Stoß bis zu den Eiern in mich eindrang. Es brannte zwar, aber ich war viel zu geil, um das zu beachten. Dann zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, nur um gleich darauf wieder tief und fest zuzustoßen. Ich war völlig außer mir, so hatte ich mir das nie vorgestellt.
Das Gefühl, von dem großen Schwanz so ausgefüllt zu sein und gestoßen zu werden, war unbeschreiblich! Ich bemühte mich, mein Becken im Takt seiner Stöße zu bewegen und umklammerte den Schwanz mit meinen inneren Muskeln.
Mr Fenroy stöhnte laut und murmelte Unverständliches in mein Haar. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Er stieß jetzt immer schneller zu, um dann in mir förmlich zu explodieren. Als er seine Sahne in mich spritzte, kam ich noch heftiger als zuvor. Eine Welle von Lust ließ mich erzittern und einen Moment dachte ich, ich würde ohnmächtig werden.
Mr Fenroy lag auf meinem Körper und atmete schwer. Sein Schwanz steckte noch in mir. Vorsichtig machte ich mich frei. Als der Schwanz aus mir herausglitt, sah ich, dass er mit unseren Säften und etwas Blut von mir beschmiert war. Das Laken zeigte auch Flecken. Auf dem Nachtisch lag eine Schachtel mit Taschentüchern. Ich tupfte meine Scheide ein wenig ab und säuberte dann den Schwanz von Mr Fenroy ebenfalls. Ein Blick auf den kaum erschlafften Riemen brachte mich aber auf eine bessere Idee. Die Sahne träufelte noch immer aus dem kleinen Loch. Ich wollte wissen, wie sie schmeckte, und so begann ich, den Schwanz mit meiner Zunge zu lecken. Mr Fenroy kam gerade erst zu Atem, aber ich konnte an meiner Zunge spüren, dass sein Schwanz sich wieder zu voller Größe aufzurichten begann. Mein Scheideneingang fühlte sich wund an, aber es gab ja noch ein anderes Loch ...
Auch Mr Fenroy schien diese Möglichkeit eingefallen zu sein. Mit vor Erregung heiserer Stimme forderte er mich auf, mich so über ihn zu setzen, dass er mein Fötzchen lecken konnte und meinen runden festen Po direkt vor der Nase hatte, während ich mich über ihn beugte, um seinen Schwanz von den letzten Spuren des vorherigen Abenteuers zu befreien.
Meine Brüste rieben sich dabei an seinem Bauch, was uns beiden sehr gefiel. Mr Fenroy ließ seine Zungenspitze in meine glitschige Spalte gleiten und verteilte zusätzlich mit einem Finger meinen noch immer, beziehungsweise schon wieder, fließenden Saft auch in meiner Poritze. Sanft drückte er dabei gegen meinen engen Anus, wo bisher nie mehr als ein Kinderzäpfchen gegen Fieber eingeführt worden war. Dann setzte er seine Zunge dort ein.
Zunächst leckte nur meine Rosette und spreizte dabei meine Backen, sodass sich mein geiles kleines Poloch etwas öffnete. Ich hatte allerdings unter dem Eindruck dieser neuen sensationellen Gefühle, die mich durchzuckten, aufgehört, seinen Schwanz zu lecken, der wieder knallhart aufrecht stand. Ich griff hinter mich und half ihm, meine Pobacken auseinanderzuhalten. Als er bemerkte, wie sehr mir das gefiel, was er mit mir machte, bohrte er seine Zunge vorsichtig tiefer in mein Loch. Ich stöhnte laut und merkte, wie mir mein Geilsaft nun auch aus dem Anus floss. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es dort so nass werden konnte. Als Mr Fenroy spürte, wie sich mein Schließmuskel lockerte, befahl er, mich auf allen vieren vor ihm hinzuknien und meinen Hintern schön hoch zu recken, was ich sofort machte.
Meine großen Brüste baumelten hin und her und einen Moment genoss Mr Fenroy diesen Anblick. Dann spreizte er meine Pobacken soweit es ging und ich spürte, wie er seine pralle Eichel ansetze und langsam zustieß. Ich zuckte trotz meiner Geilheit zusammen. Doch nach ein, zwei vorsichtigen Stößen hörte und spürte ich, wie sich mein Poloch schmatzend dem Ansturm öffnete. Er schob seinen dicken Schwanz nun ganz hinein und grunzte vor Geilheit, weil ich ihn so eng umschloss. Auch ich wimmerte und stöhnte, war so unglaublich ausgefüllt.
Als er mit seinen Stößen begann, und seine Eier dabei gegen meinen Hintern klatschten, beugte er sich soweit über meinen Rücken, dass er meine schaukelnden Titten umfassen und massieren konnte. Er zog an den Nippeln, während er laut stöhnend seinen Riemen immer weiter in mein Poloch rammte. Ich konnte nicht mehr und kam laut schreiend, als er plötzlich meine Brüste fest umklammerte, mir seinen pumpenden Schwanz tief in den Anus drückte und seine heiße Sahne in mir ergoss.
Kraftlos sank ich auf das Bett und spürte, wie der Saft von Mr Fenroy aus meinem Poloch lief, als er seinen Schwanz herauszog. Wir waren beide völlig erschöpft und restlos befriedigt. Ich schloss die Augen und spürte, wie er die Decke über mich legte.
Ich war nun entjungfert und gespannt, was mich in diesem Haushalt noch alles erwarten würde. Allerdings wusste ich nicht recht, ob ich meinen Job würde behalten können, falls Mrs Fenroy erfahren sollte, was hier gerade passiert war. Aber erst einmal schlief ich ein.
Kapitel 2
Als ich nach einiger Zeit aufwachte, war Mr Fenroy nicht mehr da. Dafür standen Mrs Fenroy und die Haushälterin, Mrs Baine, am Bett und sahen mich an.
Mrs Fenroy schlug die Bettdecke zur Seite und betrachtete schweigend das mit Sperma, etwas Blut und meinem Saft verzierte Laken und die getrockneten Reste an meinem Fötzchen und Schenkeln. Ängstlich wartete ich, was jetzt passieren würde. Sie drehte sich zu Mrs Baine um und sagte nur: »Badezimmer.«
Ich stand auf und ging hinter Mrs Baine her zu der Tür, die vom Schlafzimmer aus in das Badezimmer führte.
Mrs Fenroy folgte uns und ich wusste, dass sie nun auch die Spuren ihres Mannes auf meinem Po sehen würde. Ich erschauerte bei dem Gedanken an die gewaltige Ladung, die er da reingespritzt hatte. Das Badezimmer war groß und hatte eine Dusche, unter der man sicher zu dritt Platz hatte, sowie eine riesige freistehende ovale Badewanne. Es gab auch eine bequem aussehende Liege, erstaunlicherweise mit ein paar gut gepolsterten seitlichen Halterungen für die Beine.
Mrs Baine forderte mich auf, unter die Dusche zu gehen. Sie nahm den Duschschlauch in die Hand, prüfte die Wassertemperatur und begann, mich abzuduschen – wie ein Kind. Dann nahm sie flüssige Seife und rieb meinen nassen Körper von oben bis unten gut ein. Besonders ausgiebig seifte sie meine Brust ein. Als Nächstes musste ich die Beine spreizen und sie schäumte auch hier alles gründlich ein. Dann brauste sie mich ab.
Mrs Fenroy betrachtete die Prozedur schweigend und mit unergründlicher Miene. Mir war das langsam unheimlich. Mrs Baine nahm ein großes Handtuch und frottierte mich ab. Meine Nippel wurden hart, als sie heftig meine Brüste rieb. Auch zwischen meinen Beinen ging sie sehr gründlich vor.
Sauber und trocken musste ich mich jetzt auf die Liege legen, mit den Beinen in den Halteschalen. Meine Scham lag nun völlig offen vor den Frauen. Mrs Fenroy reichte Mrs Baine einen Stielrasierer und eine Dose Rasierschaum. Der kühle Schaum auf meinem Fötzchen war ein sehr anregendes Gefühl. Dann rasierte Mrs Baine mich gründlich. Kein Härchen blieb stehen. Den restlichen Schaum tupfte sie ab. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk.
Ich wurde unter den Blicken der beiden Frauen langsam doch verlegen und wollte mich gerade aufrichten, als Mrs Fenroy Mrs Baine den Rasierer aus der Hand nahm, prüfend mit den Fingern an meinen Schamlippen entlangfuhr und dann plötzlich den Stiel des Rasierers erst in meine Scheide stieß und dann in meinen Po. Wir drei konnten hören, wie mein geiles kleines Loch den Stiel dankbar schmatzend umfing. Zufrieden zog Mrs Fenroy den Rasierer wieder heraus und reichte mir einen Handspiegel.
»Sieh selbst, so ist es besser.« Neugierig betrachtete ich mein offen stehendes Fötzchen. Die Lippen waren leicht geschwollen, aber saftig, glatt und glänzten vor Nässe. Mein großer Kitzler stand deutlich hervor und zuckte schon wieder. Mein Poloch war ein bisschen rot, aber hatte sonst durch den großen Schwanz von Mr Fenroy keinen Schaden genommen.
Mrs Fenroy griff jetzt zu einem Fläschchen mit Öl. »Das wird dich entspannen.« Sie begann, das Öl sorgfältig an allen Stellen einzumassieren, nachdem sie es auf meinen Kitzler hatte fließen lassen. Wieder vollkommen geil, ließ ich mich zurücksinken.
Mrs Baine träufelte mir nun Öl auf meine Titten und massierte die Flüssigkeit hier genauso sorgfältig ein. Die streichelnden Hände an meinen intimsten Stellen erregten mich immer mehr und als mir Mrs Fenroy einen geölten Finger in meine Scheide und einen weiteren in meinen Anus schob, kam ich laut stöhnend.
Beide Frauen ließen nun von mir ab. Ich durfte einen Bademantel überziehen und ging mit zitternden Beinen in das Untergeschoss.
Mrs Fenroy hatte mich aufgefordert, etwas zu essen und mich dann bis zum Abend in meinem Zimmer auszuruhen.
Nachdem ich im Bademantel schnell etwas in der Küche gegessen hatte, hatte mir Mrs Baine eine große Tüte überreicht.
»Mrs Fenroy möchte, dass du das heute Abend anziehst und mir beim Servieren des Essens behilflich bist. Es kommen einige Freunde zu Besuch. Ich wecke dich in zwei Stunden, falls du einschlafen solltest. Es geht um zwanzig Uhr los.«
Ich ging in mein Zimmer, neugierig, was sich in der Tüte befinden würde.
Als Erstes zog ich ein kurzes schwarzes Kleid heraus, dessen Oberteil aus durchsichtigem Stoff bestand, bis auf die Knopfleiste. Ich hielt es an. Es reichte nur sehr knapp über meinen Hintern. Man würde meinen Slip sehen, wenn ich mich vorbeugen würde. Dann gab es noch halterlose Strümpfe und einen BH, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Schwarze Spitze, okay, aber er hatte nur halbe Schalen. Ich probierte ihn an. Meine großen Brüste lagen rund und prall wie auf einem kleinen Podest. Die Nippel ragten deutlich heraus. Durch den durchsichtigen Stoff des Kleides würde man alles sehen können. Und erst der Slip! So etwas hatte ich noch nie gesehen: schwarz, klein und im Schritt offen. Den unter dem superkurzen Kleid ... Ich würde es kaum wagen, mich zu bewegen.
Ich packte die Sachen zur Seite und legte mich auf das Bett. Ich wollte ja unbedingt in der Stadt etwas erleben, aber was heute passiert war! Und dass Mrs Fenroy so gar nichts zu der Sache mit ihrem Mann gesagt hatte, und wie sie mich eingeölt hatte ... Bei der Erinnerung, wie beide Frauen mich massiert hatten, wurde ich schon wieder nass. Das schien hier ein Dauerzustand zu sein. Was mich wohl heute Abend erwarten würde? Ich beschloss, mich wirklich auszuruhen. Supersauber war ich ja.
Kapitel 3
Als Mrs Baine später klopfte, war ich ausgeruht und sehr gespannt. Die neuen Sachen passten wie angegossen, bedeckten allerdings nicht sehr viel. Mrs Baine trug im Gegensatz zu mir das übliche schwarze Kittelkleid, aber offensichtlich keinen BH, so wie ihr Busen beim Gehen wippte.
Im großen Speisezimmer war alles festlich gedeckt und Kerzen brannten. An der Wand war eine Leinwand angebracht.
Mrs Baine sah meinen erstaunten Blick und sagte, dass Mr und Mrs Fenroy ihren Freunden öfter Filme vorführten. Das kannte ich, auch meine Tante hatte ihren Freundinnen gern Filme von ihren Ausflügen und Reisen gezeigt.
Pünktlich trafen die Gäste ein. Es waren sechs Herren, alle sehr formell angezogen. Auch die Fenroys trugen elegante Kleidung. Mr Fenroy beachtete mich nicht, selbst von den anderen Gästen gab es keine erstaunten Blicke, trotz meines Aufzuges. Dann mussten wir die einzelnen Gänge servieren und Getränke ausschenken. Nach einiger Zeit schickte mich Mrs Baine in die Küche. Ich sollte dort warten, bis ich wieder gebraucht würde. Vor dem Dessert sollte der Film vorgeführt werden.
Ich wartete also.
Schließlich kam Mrs Baine herunter und sagte, ich sollte mit der Sahneschüssel hochkommen. Die Schüssel war groß und schwer, und ich war beim Tragen noch nie sehr geschickt gewesen. Ich war so konzentriert, die Schüssel nicht fallen zu lassen, das ich erst gar nicht bemerkte, was für ein Film auf die Wand projiziert wurde. Als ich meine eigenen Schreie hörte, ließ ich vor Schreck die Schüssel auf den Tisch plumpsen und drehte mich um.
Mr Fenroy spreizte gerade meine Pobacken und setze seinen Schwanz an. Mir war nicht klar gewesen, wie laut ich die ganze Zeit gestöhnt hatte. Alle Männer starrten gebannt auf die Szene, Mrs Fenroy auch. Meine Güte! Er hatte alles gefilmt, in bester Qualität! Alle konnten sehen, wie mich mein gewaltiger Orgasmus überkam und wie ich spritzte!
Die Szene endete damit, dass mir die Sahne von Mr Fenroy aus dem Anus tropfte.
Gut, dachte ich, jetzt ist es zu Ende. Schnell hier raus!
Doch da lag ich falsch. Nun sah man, wie Mrs Baine und Mrs Fenroy mich ins Bad führten. Auch das war alles gefilmt worden. Verstohlen musterte ich die Männer. Manche rückten, um besser sehen zu können, vom Tisch weg. Ich sah bei allen mehr oder weniger große Beulen im Schritt. Einer wichste offensichtlich seinen Schwanz unter dem Tischtuch. Als die Szene kam, wo Mrs Fenroy mir den Rasierer in den Po schob und das deutliche Schmatzen meines Loches zu hören war, stöhnte einer der Herren laut auf, so wie ich auf der Leinwand. Mit dem Bild von meinem im Orgasmus deutlich zuckenden Kitzler, als Mrs Fenroy mich fingerte, endete der Film endlich.
Ich stand starr und tiefrot vor den Männern, die mich nun alle ansahen. Da begann einer der Männer zu klatschen, und die anderen taten es ihm nach. Ein Mann, er war mir als Sir March vorgestellt worden, stand auf, küsste Mrs Fenroy die Hand und gratulierte ihr, dass sie so eine Naturbegabung wie mich entdeckt hätte. Mrs Fenroy dankte und erwiderte, ich bräuchte aber noch eine ordentliche Unterweisung. Sir March kam auf mich zu. Ungeniert musterte er mich, hob meinen kurzen Rock und fuhr leicht mit den Fingern über meinen Slip. Durch den offenen Schritt berührte er sanft meine Klitoris und strich über meine steil aufragenden Brustwarzen. Er nickte zufrieden, drehte sich zu Mrs Fenroy und sagte: »Die Kleine benötigt zuerst eine gründliche Untersuchung.«
Mrs Fenroy stimmte zu. Dann begannen auch die anderen, leise Vorschläge für weitere Unterweisungen zu machen. Mrs Baine kam zu mir und forderte mich auf, nach unten ins Bett zu gehen. Das tat ich gern nach diesem aufregenden Tag.
Kapitel 4
Der nächste Tag verlief ereignislos. Ich putzte, machte die Wäsche und hatte einen freien Nachmittag, an dem ich mir London ansah. Ich begegnete im Haus weder Mrs noch Mr Fenroy und die Ereignisse des ersten Tages und Abends schienen mir fast unwirklich zu sein.
Am Abend teilte mir Mrs Baine mit, dass sie mich morgen, um zehn Uhr früh, in den zweiten Stock des Hauses begleiten würde. Ich hätte Aufgaben in einem der dortigen Zimmer zu erledigen. Das klang interessant.
***
Um zehn Uhr am nächsten Vormittag ging ich also neben Mrs Baine die Treppe in das bisher verbotene Stockwerk hoch. Im Flur mit den Türen unterschied sich nichts von der ersten Etage. Zielstrebig ging Mrs Baine auf eine der Türen zu und öffnete sie.
Neugierig betrat ich mit ihr das große helle Zimmer. Es war fast leer. In der Mitte des Raumes befand sich ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, daneben ein Rollwagen mit verschiedenen Instrumenten und ein Hocker. In einer Ecke stand ein kleines Podest mit Stufen und eine mit rotem Stoff bezogene Liege. Es war sehr warm im Zimmer. Mrs Baine drehte sich zu mir um.
»Zieh dich aus, ich helfe dir. Für deine weiteren Aufgaben ist eine Untersuchung und eine gewisse Vorbereitung notwendig.«
Sie begann, mein Kittelkleid aufzuknöpfen. Da ich bis auf meinen Slip nichts weiter trug, war ich schnell nackt. Sie half mir auf den Stuhl, positionierte meine Beine und kippte die Rückenlehne des Stuhles so, dass sich mein Oberkörper etwas mehr nach hinten legte und mein Becken vorrutschte. Bisher war es ganz wie beim Arzt. Dann ging sie zu einer Tür, die ich bisher nicht bemerkt hatte, und öffnete sie. Sir March, der eine weiße Hose und einen weißen Kittel trug, betrat den Raum.
»Hallo, meine Liebe«, begrüßte er mich. »Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde sehr vorsichtig sein.« Er stellte sich vor den Stuhl und betrachtete mein weit offenes Fötzchen. Dann zog er sich den Hocker heran und setzte sich zwischen meine Beine direkt vor mich. Mrs Baine stand nun neben dem Wagen mit den Instrumenten. Zunächst strich Sir March über die Innenseiten meiner Schenkel.
Bei meinen Schamlippen angekommen, fuhr er diese sanft entlang, um dann über meinen Kitzler zu wischen. Ich bemerkte, dass mich diese Berührungen sehr erregten. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich wurde feucht. Auch Sir March spürte nun die Nässe an seinen Fingern.
»Oh, sehr gut! Dann geht es leichter.« Er ließ sich von Mrs Baine ein Metallinstrument reichen, das aussah, wie ein schmaler Dildo. »So, dann wollen wir doch mal sehen, wie du gebaut bist.« Er spreizte meine Schamlippen und führte das Instrument vorsichtig in mich ein, so tief es ging. Das kühle, glatte Metall in mir erregte mich noch mehr, zumal Sir March mich auch ein paar Mal leicht damit stieß. Schließlich zog er es heraus, und prüfte an der Spur meines Geilsaftes, bis zu welcher Länge ich es hatte aufnehmen können. Er schien zufrieden zu sein.
»So«, sagte er, »Mr Fenroy hat gesagt, du wärst sehr eng. Das wollen wir mal prüfen.« Zunächst schob er zwei Finger in meine Scheide und massierte die Wände von innen. Er rieb, tastete und drückte leicht. Mein Saft floss nun unaufhaltsam und so reichlich, dass es mir peinlich war.
Mrs Baine betrachtete alles interessiert und wortlos.
Schließlich zog Sir March seine Finger heraus, aber nur, um drei Finger einzuführen. Er stieß sie tief hinein, und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Leider zog er seine Finger gleich wieder heraus.
Jetzt wandte er sein Interesse meiner Klitoris zu, die prall und hart hervorstand. Ein paar Mal fuhr er mit dem Finger darüber, was mich noch lauter Stöhnen ließ, um sich dann vorzubeugen und mit seiner Zunge über sie zu fahren. Während er an meiner Knospe saugte und leckte, führte er wieder zwei Finger in mein Fötzchen ein und fickte mich so. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritze direkt in den Mund von Sir March. Seine Lippen und sein Kinn glänzten, als er sich lächelnd erhob und seine Finger aus meiner Möse zog.
»Ich glaube, du bist nun so weit«, sagte er.
Meine Güte, dachte ich, was würde jetzt passieren?
Er stand neben Mrs Baine, zog seinen Kittel aus und reichte ihn ihr. Erschrocken starrte ich auf das kleine Zelt, das sich da in seinem Schritt erhob. Er hatte Schwierigkeiten, seine Hose über die Erektion zu bekommen, als er sie auszog. Und dann sah ich sein unglaublich großes Glied. Nicht, dass ich da besondere Erfahrung hatte, aber auch die Reaktion von Mrs Baine und der Vergleich mit dem schon großen Schwanz von Mr Fenroy sagte mir, dass Sir March mehr als gut gebaut war. Die Eichel sah gewaltig aus, ebenso die Hoden.
Mrs Baine war ebenfalls fasziniert. Sie ließ die Kleidungsstücke fallen und berührte die große Eichel mit der Hand, um sich dann hinzuknien und mit der Zunge darüber zu lecken. Ich konnte sehen, dass sich der Hengstschwanz noch mehr aufrichtete.
Mrs Baine war nicht in der Lage, ihn richtig in den Mund zu nehmen, obwohl sie sich alle Mühe gab. Sie speichelte den Schwanz von allen Seiten gut ein. Dann trat Sir March zwischen meine Beine. Er befeuchtete den Scheideneingang noch einmal gut mit meinem Saft und setzte dann sein unglaubliches Glied an meinem armen kleinen Loch an, um mit vorsichtigen Stößen einzudringen. Ich keuchte. Er war so groß. Trotz meiner und seiner Geilheit und der Nässe meines Fötzchens kam er kaum vorwärts.
Ich rutschte ihm etwas entgegen, denn dieses Gefühl, so gedehnt zu werden, war sehr erregend. Langsam kam er tiefer und tiefer. Mein Loch war bis zum Äußersten geweitet. Als ich das Gefühl hatte, gleich würde etwas reißen, war er plötzlich bis zu den großen Hoden in mir. Meine Bauchdecke bebte und Sir March war vor Geilheit ganz rot.
Mrs Baine trat hinter ihn und massierte seine Hoden, als er langsam begann, mit seinem Hengstschwanz in mich zu stoßen. Ich wimmerte und schrie. Er war so groß und so tief in mir. Die Stöße wurden schneller und heftiger. Als Mrs Baine ihm auch noch einen Finger in den Anus schob, gab es für Sir March kein Halten mehr. Er bewegte sich schneller und schneller. Er steckte so tief und eng in mir, dass er mich immer ein Stück mit sich zog, wenn er seinen Schwanz zurückzog, um gleich erneut zuzustoßen. Schließlich überkam mich ein erneuter Orgasmus.
Sir March spürte meine Kontraktionen und glitt mit seinem Prügel aus mir heraus. Mrs Baine war zur Seite getreten.
Ich sah sein pulsierendes Riesenteil, das über und über mit meinem Schleim, der auch ein bisschen rot war, überzogen war. Ich hatte wohl gerade eine Art zweiter Jungfernschaft verloren. Sir March trat neben meinen Kopf und hielt mir seine Eichel an die Lippen. Ich schloss die Augen, nahm den würzigen Geruch wahr und leckte über die klebrige Kuppe. Sir March grunzte. Er half mir von dem Stuhl herunter und führte mich mit wippendem Schwanz zu der roten Liege. Ich sollte mich auf den Rand setzen. Ich war klein, und als er vor mir stand, war sein Riesenschwanz direkt vor meinem Busen. Sir March presste meine Brüste um seinen Riemen zusammen und bewegte ihn zwischen ihnen hoch und runter. Ich beugte meinen Kopf vor und leckte die Eichel, wenn ich sie erreichen konnte.
Sir March stöhnte und keuchte laut. Immer heftiger knetete und presste er meine Titten. Auch ich war sehr erregt. Als ich gerade meine Zunge wieder in sein Spritzloch stieß, fühlte ich zwischen meinen Brüsten, wie sein Saft herausschoss. Mit einem letzten Stoß spritzte eine große Fontäne Sahne direkt in mein vorgebeugtes Gesicht und auf meine Brüste. Es war kaum zu glauben, wie viel herausschoss. Als das Sperma meine Nippel traf, kam ich noch einmal.
Sir March küsste mir die Hand, sammelte seine Sachen auf und verließ den Raum durch die Seitentür.
Mrs Baine kam mit einem Tuch und säuberte mir das Gesicht. Das Sperma von meinen Titten leckte sie genüsslich ab. Obwohl mein weit gedehntes Loch brannte, hoffte ich, dass das nicht meine letzte Begegnung mit dem Hengstschwanz von Sir March gewesen war.
***
Nachdem ich mich geduscht und etwas ausgeruht hatte, nutzte ich den restlichen freien Tag für eine Fahrt auf der Themse. Allerdings ging mir die Begegnung mit dem Riesenprügel von Sir March und das ungeheuer erregende Gefühl, als er mir seine Sahne auf Gesicht und Titten gespritzt hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Und als ich abends in meinem Bett lag, musste ich es mir, die geile Szene vor Augen, noch einmal selber machen.
Kapitel 5