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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universität Erfurt (Mediennutzung Medienwirkung), Veranstaltung: Seminar Klassische und Neuere Theorien der Nachrichtenauswahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung ist im Rahmen des Seminars "Mr. Gates revisted? Klassische und Neuere Theorien der Nachrichtenauswahl" entstanden und hat vorrangig zum Ziel, die Konzeption von Journalismus vorzustellen, diese mit der News-Bias-Forschung zu verbinden und wesentliche Phänomene in Bezug auf die Zuschauer und Leser von Nachrichten herauszufiltern. Als weiterführende Aufgabenstellung sollen theoretisch fundierte Handlungskonsequenzen abgeleitet werden. Die Hausarbeit wird dabei als Ausgangspunkt für weitere empirische Forschung, beispielsweise zur Überprüfung der vorgestellten Ideen, betrachtet. Sie hat wissenschaftlichen Anspruch, nichtsdestotrotz sollen Beispiele und eigene Einschätzungen um (Weiter-)Lesen animieren. Obwohl der Schwerpunkt auf der theoretischen Reflexion liegt, ist der Maßnahmen-Teil eine Brücke zwischen Theorie und Praxis. Um die genannten Ziele zu erreichen, werden zunächst relevante Begriffe der Nachrich-tenproduktion eingeführt und theoretisch reflektiert. An dieser Stelle soll auch die vergangene und zukünftige Rolle des Journalismus kurz hinterfragt werden. Auf den Begriff „News-Bias“ in Text und Bild wird des Weiteren genauer eingegangen. Im Anschluss daran sollen mögliche Ursachen und Wirkungen von News Bias thematisiert und mit exemplarischen Ergebnissen illustriert werden. Besonders relevant sind individual- und sozialpsychologische Phänomene ausgewählter Studien. Aus diesen werden im dritten Teil der Arbeit mögliche Handlungskonsequenzen abgeleitet und jeweils kritisch hinterfragt. Der vierte Teil schließlich rundet die Arbeit in Form einer kurzen Beurteilung und eines Fazits ab.
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