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Von einem Leben voll Liebe und Glück, Trauer und Schmerz gezeichnet halte ich dieses fest auf Papier. Die Zeit hat mich stark gemacht meinen Blick auch auf andere Sachen zu lenken, denen es bedarf sich anzunehmen. Ich nehme euch mit auf eine Reise durch mein und euer Leben.
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Seitenzahl: 27
Für meine große Liebe Chris und unseren gemeinsamen Sohn.
Für meine Familie, insbesondere meine Eltern.
Liebe Menschen,
liebe alle,
die sich für meine Werke interessieren,
wenn Ihr meine Zeilen lest, dann wird vielleicht
nicht von jeden direkt der Sinn dahinter entdeckt.
Ich bin sehr vielfältig, so sind es meine Gedichte
und Texte auch. Sie erzählen meine Geschichten, oder
Geschichten von Menschen, die ich liebe oder einfach
nur irgendwelche Geschichten.
Manche Sachen kann man, wie ich denke, im einzelnen
analysieren wollen und man stößt vielleicht trotzdem
nicht darauf, was gemeint ist. Bei anderen Texten
hingegen erschließt sich der Sinn recht schnell, oder
er ist einfach nicht hinter einer Fassade von
täuschenden Wörtern versteckt.
Ich arbeite mit Ironie, mit philosophischen Ansätzen,
setze mich zum Teil kritisch mit dem System
auseinander und erzähle von Liebe.
Ich bin politisch klar positioniert und stehe zu mir,
meiner Meinung und zu diesen Texten.
Ich bin aber für Kritik in jedem Fall offen, denn
auch aus Fehlern kann man lernen und das möchte ich
mir nicht verbitten.
Nun hoffe ich, dass Ihr beim Lesen eure Inspiration
findet und auch über das eine oder andere lachen oder
kritisch nachdenken könnt.
P.S.: Ich stehe auch schon mit einem meiner Gedichte
in der „Frankfurter Bibliothek“ im Band von 2018. Das
Gedicht heißt „Im Spiegel“ und Ihr findet es auf
Seite 29.
Widmung
Vorwort
trübselige Retrospektive -Trauer & Erinnerungen
Tod
Spiel des Lebens
Selbst ist der Mord
reverse oder auch return home
phantastische Kindheit
herrliches Leben
Gedicht vom Sterben
Augenblicke
Abschied
Innig sein, Innigkeit -Liebe
Take me
Pusteblume
Party
ohne dich
Im Spiegel
emanzipiertes Blondienchen
lästerlicher Veriss -Gesellschaftskritik
stumm empört
sozialer Selbstmord
Politik vergesellschaften
phototastische Erinnerungen
mittelalterliche Verhältnisse
Machtspielchen
Krieg
Freiheit frei zu sein
Freiheit
Ein-Fluss/exitus
Der Nazi
Zweige der freien Denkungsart -Philosophie
Traumgeflüster
Sinnlosigkeiten
Morgen
Keine Zeit
Herr im Himmel
Fesseln des Lebens
Die Frage der Existenz
Über mich
aufgekratzt
versteckt
verheilt
Was bleibt noch?
Die Risse im Glas
die Löcher im Asphalt
Was soll`s?
Glatt wie die Haut
von heißer Milch
so unbekümmert
segel ich dahin
Verlieren wir uns
trennen sich
die Gedanken
Spät
spät genug
Zeit zum Sterben
Du warst
zu lange wach
Leg dich wieder hin
schließ deine Augen
und genieße die Fahrt
Den Trip ins Jenseits
Dreh dich nicht um
Licht fließt schneller
als dein Blut
Es verbrennt dir die Augen
nimmt dir deine Seele
und verschwindet
Nun schwebst du
in den unendlichen Weiten
des Universums
Gib nicht auf
Der Tag wird kommen
an dem auch du
wieder in Ruhe schlafen kannst
Durchatmen
und lass die Augen zu
denn es ist noch nicht vorbei
Ich heule
wie ein Bach
Doch
ist es nicht
so schön
Tut es weh?
Der Schmerz
frisst mich
innerlich auf
Ich raste aus
Geb` mir den Lauf
Mit 5 Kugeln
Peng!
Doch
ich lebe noch
Spielen wir
russisches Roulette
Und wer am Ende noch steht