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"Du wirst mich heiraten, sonst …." Ellie traut ihren Ohren nicht. Nikolai erpresst sie! Sicher, sie würde alles für seine kleine Nichte tun. Aber niemals das Bett mit dem attraktiven Russen teilen - oder doch? Wenn sein Kuss bloß nicht so unvergesslich wäre …
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Seitenzahl: 170
IMPRESSUM
Nur einen Kuss vom Glück entfernt erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2009 by Maggie Cox Originaltitel: „Bought: For His Convenience or Pleasure?“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 344 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Rick Benschge
Umschlagsmotive: KatarzynaBialasiewicz / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733773335
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Kannst du dich erinnern, was passiert ist, Elizabeth?“
Seine Stimme schien aus weiter Ferne zu ihr zu dringen, wie in einem Traum. Ellie schwebte zwischen Schlafen und Wachen, ihr Bewusstsein schwand und kehrte zurück, wie es ihm gerade gefiel. Sich zu konzentrieren war so gut wie unmöglich. Aber eigentlich wollte sie sich auch gar nicht konzentrieren. Lieber zog sie sich zurück in den warmen, weichen Wattebausch der Bewusstlosigkeit, in dem sie sich geborgen fühlte. Am liebsten hätte sie sich für immer dorthin zurückgezogen, denn dort war sie vor der verstörenden Wirklichkeit sicher. Jedes Mal, wenn sie zu sich kam, ergriff sie kalte Panik.
Etwas Schlimmes musste passiert sein. Warum wollte dieser Mann, dass sie sich erinnerte? Für einen kurzen Moment richtete sie den Blick direkt auf sein düsteres markantes Gesicht. Schnell schloss sie die Augen wieder. Der zusammengepresste Mund, der unbarmherzige Ausdruck, die vorwurfsvollen Augen– sie ertrug es nicht. Warum fühlte sie sich unter seinem Blick so schuldig? Als ob sie etwas Furchtbares getan hätte– etwas wirklich Furchtbares. Wenn sie sich doch nur erinnern könnte …
Aber vielleicht war es besser, dass sie es nicht konnte. Gnädig erlöste sie die Bewusstlosigkeit ein weiteres Mal von den quälenden Fragen. Sie lag im Krankenhaus– so viel wusste sie. Und dieses Wissen reichte ihr vorläufig völlig.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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