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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: Love, Passion & Sex
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2021
Das Mondlicht taucht die Dachterrasse einer Penthousewohnung in gedämpftes Licht. Dort versammeln sich mehrere sexuell aufgeschlossene Paare, um ihre Lust auszuleben. Jeder kann dort unter verschiedenen Mottos seinen sexuellen Bedürfnissen nachkommen, mit welcher Person auch immer. Und es wird heiß, sehr heiß ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 24
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Impressum:
Orgie im Penthouse | Erotische Geschichte
von Renee Reilly
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750753884
www.blue-panther-books.de
Orgie im Penthouse von Renee Reilly
Der späte Sommerabend verwandelt die Stadt in ein dunkles Meer, über dem der sternklare Himmel glitzert. Das Mondlicht taucht die Dachterrasse der Penthousewohnung in ein gedämpftes Licht. Im Süden leuchten die Lichter der Stadt, im Norden erahnt man in der Dunkelheit das Meer, dessen Brandung man in der Ferne hören kann.
Die Terrasse wird von ein paar Fackeln und Windlichtern erhellt, deren flackerndes Licht von den Gläsern auf den Stehtischen reflektiert wird. Die Schatten tanzen auf den weißen Hussen. In der äußersten Ecke der Dachterrasse leuchtet das Türkis eines großen Whirlpools, das von einer Vielzahl von Unterwasserleuchten erzeugt wird.
Zora, die Zeremonienmeisterin des heutigen Abends und gleichzeitig Sängerin, begrüßt am Eingang alle Gäste persönlich. Wenn diese auf ihrer Liste stehen und das vorab zugesandte Codewort nennen, dürfen sie den Club betreten. Mit ihrer schwarzen Frackjacke, unter der sie völlig nackt ist, wirkt Zora sehr appetitanregend. Ihre straffen, nahtlos gebräunten Brüste gleichen denen eines jungen Mädchens. Kein Bleistift hätte auch nur die geringste Chance, sich in einer Falte unter dem Busen zu halten. Besonders anziehend wirken aber die ungewöhnlich langen Nippel, die aus den kleinen, dunklen Vorhöfen hervorstechen. Mehrere lange Halsketten mit den unterschiedlichsten Halbedelsteinen hängen zwischen den Brüsten. Die sorgfältig epilierte Scham ziert ein kleiner goldener Ring mit einem großen Brillanten, der genau auf der empfindlichsten Stelle des Kitzlers liegt. Zwischen den schlanken Oberschenkeln baumeln zwei Kettchen mit glitzernden Glöckchen, die ganz offensichtlich das Ende zweier Kugelketten sind, die in Vagina und Anus platziert sind, um dort bei jeder Bewegung lustvolle Gefühle zu erzeugen. Die langen, nicht enden wollenden Beine stecken in High Heels. Zoras glattes goldblondes Haar reicht bis tief in den Rücken und weit unter den Busen. Die vollen Spitzen sind zu einer üppigen Außenwelle frisiert. Vom Seitenscheitel aus fällt eine großzügige Welle halb über das rechte Auge, was ihr eine geheimnisvolle Aura verleiht.
Eine dunkelhaarige, wohlgeformte Serviererin, unter ihrem knappen Schürzchen lediglich mit einem winzigen, an der entscheidenden Stelle offenen und pofreien String bekleidet, geleitet die Gäste an ihre Stehtische, an denen jeweils zwei Paare Platz finden. Zwei weitere ebenso gekleidete, fast nackte Serviererinnen bieten Getränke an und reichen exotische Häppchen auf Kristallplatten herum.
Elegant oder frivol gekleidete Gäste nippen an Champagnergläsern oder Cocktails. Exquisites Fingerfood steht auf den Stehtischen bereit.
