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Claire hat keine Wahl: Ein Jahr lang muss sie Raoul D’Albros Ehefrau spielen und mit ihm in seinem eleganten Palast in Omarah leben. Aber sie hat sich diese Vernunftehe viel leichter vorgestellt. Denn von Gefühlen war nie die Rede. Doch der faszinierende Finanzminister des Ölstaates am Golf weckt heißes Verlangen in ihr. Stürmisch flammt das Feuer der Leidenschaft zwischen ihnen auf, und als Raoul ihr den verlockenden Vorschlag: "Komm heute Nacht zu mir ..." macht, steht Claire vor einer schweren Entscheidung …
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Seitenzahl: 202
Veröffentlichungsjahr: 2008
Penny Jordan
Palast der Stürme
IMPRESSUM
JULIA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 1984 by Penny Jordan Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 162008 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: SAS
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-489-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„Es tut mir so leid, Liebes. Es sollte doch ein Urlaub für dich werden.“
„Bei Onkel Henri zu sein ist viel wichtiger, als einen Einkaufsbummel mit mir zu machen“, versicherte Claire ihrer Patentante. „Nur gut, dass das Krankenhaus uns noch rechtzeitig erreicht hat, bevor wir das Hotel verlassen haben.“
„Ja …“ Tiefe Sorgenfalten standen auf der Stirn von Susan Dupont. „Henri hat solche Anfälle schon öfter gehabt, aber …“
„Du musst zu ihm“, drängte Claire entschieden. Der zweite Ehemann ihrer Tante litt seit mehreren Jahren regelmäßig an Angina pectoris. Claire wusste, dass Susan ihre Sorge herunterzuspielen versuchte, weil sie Claire nicht verderben wollte, was als Geschenk für deren zweiundzwanzigsten Geburtstag gedacht war.
„In einer Stunde geht ein Flug zurück nach Paris. Ich könnte in der Maschine sitzen …“
„Du wirst in der Maschine sitzen“, berichtigte Claire bestimmt. Sie sah auf ihre Armbanduhr. Es war erst sieben Uhr morgens. Vor knapp einer Stunde hatte der Anruf sie aus dem Schlaf gerissen, dabei schien es schon eine Ewigkeit her zu sein. „Ich helfe dir beim Packen und komme mit zum Flughafen.“
„Nein, Claire“, beharrte ihre Tante. „Ich will, dass du hierbleibst und den Tag genießt, so wie es geplant war. Du siehst so müde aus, Liebes“, fügte Susan mitfühlend hinzu. „Ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun. Wenn ich doch nur Teddys Schulgeld übernehmen könnte …“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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