Paradision - Christian von Kamp - E-Book

Paradision E-Book

Christian von Kamp

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Beschreibung

Eine Kellnerin sieht in die Zukunft: Endlich haben die Menschen es geschafft. Im Immerwährenden Reich muß keiner mehr für seinen Lebensunterhalt sorgen, Krankheiten gibt es nicht, alle sind glücklich und zufrieden. Die Gründer des Weltstaats haben Fehler vergangener Zeitalter ausgemerzt. Langeweile, Überdruß, Kinderfeindlichkeit, die zum Untergang vergangener Kulturen führten, sind unbekannt. Es ist wie im Paradies. Ein junges Erzieherpaar teilt die Begeisterung der Bevölkerung für die Regierung. Bis eines Tages einer ihrer Schüler entführt wird. Auf der Suche nach ihm entdecken sie das schreckliche Geheimnis um die Entstehung des Reichs …

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Seitenzahl: 230

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Christian von Kamp

Paradision

Roman

COPYRIGHT © Der Titel ist bei Lektoren.ch unter Hinweis auf § 5 Abs. 3 ­MarkenG in allen Schreibweisen und Darstellungsformen geschützt und im Online-­Titelschutz-Anzeiger veröffentlicht worden. Das Manuskript, ­einschließlich all seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verfassers un­zulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, ­Übersetzungen, Mikrovervielfältigungen und die Einspeicherung und/oder die Verarbeitung in elektronische Systeme.

© 2014, 1. Auflage

von Kamp, Christian

Paradision

Originalausgabe

ISBN: 978-3-98157-677-1

Herstellung & Verlag: New Sun Books, Am Kirchberg 8, 83454 Anger

ePub-Zusammenstellung: eDivision GbR

Gestaltung und Satz: eDivision GbR

Geleitwort

Eine Kellnerin sieht in die Zukunft: Endlich haben die Menschen es ­geschafft. Im Immerwährenden Reich muß keiner mehr für seinen Lebensunterhalt ­sorgen, Krankheiten gibt es nicht, alle sind glücklich und zufrieden.

Die Gründer des Weltstaats haben Fehler vergangener Zeitalter ­ausgemerzt. Langeweile, Überdruß, Kinderfeindlichkeit, die zum Untergang ver­gangener Kulturen führten, sind unbekannt.

Es ist wie im Paradies.

Ein junges Erzieherpaar teilt die Begeisterung der Bevölkerung für die ­Regierung. Bis eines Tages einer ihrer Schüler entführt wird. Auf der Suche nach ihm entdecken sie das schreckliche Geheimnis um die Entstehung des Reichs …

Düsseldorf, Juli 2014

I. DEREINST …

Moni

„Alle sind splitterfasernackt? Wirklich? Wie die Menschen im Paradies?“

Es war nicht mein erstes und nicht mein letztes Staunen an diesem Abend. So viel Fremdes und Seltsames hatte ich noch nie in so kurzer Zeit gehört. Und doch kommt mir etliches, wenn ich im nachhinein darüber grüble und es in Worte zu fassen versuche, bekannt vor. Vielleicht wiederholen sich die Zeiten in irgendeiner Weise – bei allem Eigenartigen und Einzigartigen, das jedes Zeitalter hat und das in der gleichen Form wohl nicht wiederkehrt.

Wenn ich es jemandem erzählen würde – kein Mensch würde es mir glauben. Jedenfalls kein vernünftiger. Dabei kann ich beschwören, daß ich es so und nicht anders gehört habe. Gut, ein wenig hatte ich schon getrunken, deshalb geht man ja in die Kneipe. Aber nicht mehr als fünf oder sechs Glas Bier; na ja, vielleicht waren es acht. Und eine halbe Flasche Wein. Die Nacht war auch lang, und als wir uns trennten, wurde es schon hell.

Ob ich das Buch veröffentlichen soll? Ich weiß es nicht. Bin mir noch unsicherer als damals nach dem denkwürdigen Bericht, mit dem alles anfing. Erst mal eine Weile liegen lassen. Vielleicht bleibt es einfach so eine Art Tagebuch, nur für meine Augen bestimmt – und Moni werde ich es zu lesen geben, klar. Ihr, als meiner „Muse“.

Dabei wollte ich doch gerade mit dieser Geschichte weg von den Krimis, von der Tätersuche aus dem Rezeptbuch. Der lesenden Welt zeigen, daß ich anderes kann als nur dem Mörder auf der Spur sein. Thriller mit Versatzstücken aus Gerichtsakten, zusammengestellt nach dem Baukastenprinzip, und, für mich unfaßbar, erfolgreich. Ich wollte endlich einmal mein wahres Können, meine Phantasie, beweisen. Schaut her, ich kann mehr, als die immer gleichen Elemente neu anzuordnen, ich kann mehr, als die Zickzackkurve der Handlung jedesmal anders in das Schema einzuzeichnen.

Ich kann schreiben, wie ein richtiger Schriftsteller, nein: als richtiger Schriftsteller, zum ersten Mal in meinem Leben. Wenn ich an einem Buchprojekt sitze, will ich nicht im vorhinein schon wissen, wie das Ende aussieht, an welcher Stelle ich die größte Spannung einbauen muß, wann ich die falsche Fährte lege, wo die überraschende Wendung eintritt. Eine routinierte Schreibe, Gefühl für das gewisse Etwas, Organisationstalent, eine Portion Glück, gute Beziehungen, und schon sah ich mich mit Agatha Christie verglichen. Aber ich will mehr als nur scheinen. Doch diese neue Geschichte ist nichts weiter als ein Erlebnisprotokoll – und wieder werden die Leser, falls das Buch veröffentlicht werden sollte, an meine Phantasie glauben, obwohl diese doch auch hier nicht zu ihrem Recht kam. Letztlich wurde es doch so etwas wie ein Krimi, zwar ohne Inspektor und Kommissar, aber mit Bösewichten, üblen Taten und einer langen Suche nach der Wahrheit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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