Patron-Klient-Beziehungen im Kontext der Kaiserwahl von 1519 am Beispiel von Karl V., den Kurfürsten und Jakob Fugger - Dominik Höhl - E-Book

Patron-Klient-Beziehungen im Kontext der Kaiserwahl von 1519 am Beispiel von Karl V., den Kurfürsten und Jakob Fugger E-Book

Dominik Höhl

0,0
13,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Tod des Kaisers Maximilian I. dauerte die Klärung der Nachfolge etwa ein halbes Jahr. In dieser Zeit des Machtvakuums traten verschiedene Akteure hervor, die am Ausgang der Wahl entscheidenden Einfluss ausübten. Die Rolle Jakob Fuggers, die der weiteren Akteure sowie der Einfluss der finanziellen Transaktionen wurde in der Forschung bereits eingehend beleuchtet, so dass es hierzu keiner weiteren Analyse bedarf. Im Folgenden soll die Kaiserwahl von 1519 stattdessen im Hinblick auf ein System untersucht werden, das in diesem Kontext in der Forschung bisher noch nicht behandelt wurde, nämlich das der Patron-Klient-Beziehung bzw. des Klientelsystems. Dabei wird zunächst ein kurzer Überblick über die Ereignisse bis zur Kaiserwahl gegeben. Anschließend wird zunächst der Terminus Patron-Klient-Beziehung näher bestimmt, um daraufhin zu klären, inwieweit die Beziehungen zwischen Karl V., den Kurfürsten sowie Jakob Fugger auf diesen Terminus anzuwenden sind. Neben den wesentlichen Forschungsarbeiten zur Kaiserwahl von 1519 und den jeweiligen Akteuren, stützt sich die Arbeit insbesondere auf den Sammelbandbeitrag von Topolski, indem mithilfe seiner Definitionsbestimmung - des Begriffs Patron-Klient-Beziehung - die eigentliche Analyse erfolgt.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.