Peter Rosegger
Peter Rosegger - Mein Lied
Heimat + Liebe + Welt + Hölle + Himmel
Inhaltsverzeichnis
Vorstellung
Heimat
Das Mutterherz
Mein Vaterhaus
Ich bin ein armer Hirtenknab'!
Ich bin daheim auf waldiger Flur
Kindesgebet
Das Kind in seiner jungen Zeit
Mein süßes Kind, du weißt noch nicht ...
Zum Weihnachtsbaum
Einst wirst du die Träne fliehen
Die Erweckung
Es kann einem wunderlich träumen!
Ich bin ein großer Herre!
Habt Dank, ihr guten Leute!
Ich will nichts von dir
Urwaldstimmung
Wenn alle Wälder schlafen
Ruh' im Walde
Wollte heim in meine Berge
Alpenrose — Edelweiß
Meine Lust ist Leben
Gruß aus Italien an die Heimat
Vergib mir, o Süden!
Ein Freund ging nach Amerika
Daheim!
Wir grüßen dich!
Steiermark
Echte Tracht
Singet, jauchzet eure Lieder!
Dem Heimatlande
Ein Lied, ein Schwert und einen Gott!
Heimatsegen
Gebet
Liebe
Amors Arsenal
Und sie gefielen mir beide
Eine Jungfrau wollt' er suchen
Das bestohlene Hannchen
Die Einfältigen
Er will mich nicht verstehen
Der Stern im See
Deine schönen Augen
Zur Rosenblühzeit
Wenn ich der Himmel wär'
Weißt du, Mädchen, daß ich sterbe?
Wenn ich durch den Winter geh'
Frage
Was du dir denkst ...
Waldabenteuer
Der Verlassenen Fluch
Amor, dieser Wicht
Diese Mädels!
Belehrung für einen Dichter
Amors Rat
Gewohnheit
Schon dreißig Jahre bin ich alt!
Ein Rosenblatt
Was in deiner Seele spinnt ...?
Sie liebt dich von Herzen!
Rosen pflanzt man nicht auf Herzen
Heb dich weg und küß mich nicht!
In alten grauen Tagen
Weib
Die Schrift im Sande
Huldigung
Bei mir stimmt's einzig nicht
Seelisch Liebe
Schon fleißig, lieber Goldschmied?
Wenn du gehst von mir ...
Halbverklungene Heldenkunde
Des Landmanns Saat
O sei mir gegrüßet, du grünender Baum!
Gedenken
O Herrgott, wieviel an Liebe!
Welt
Mein Ideal
Wir weichen nicht von unsren Idealen!
Mein Erz
Mein Ehrgeiz
Ein Becher, füllt ihn Gott mit Wein ...
Ewiges Lied
Die Harfe
Die Hand an meiner Rechten
Meine Taschenuhr
Ungeduld
Wilder Waldespsalm
Das Geheimnis
Allseliges Leid
Erprobter Rat
Dichters Wunsch
Welch ein Los!
Wie bin ich so reich an Ehr' und Ruhm!
Nimmer will ich weinen! 1
Ein Eselslied
Einkehr
Mißratener Fluch
Der Büßer
Erbschaft
Erwartung
Gedenken
Stimmungen
Der Verbitterte
Der Glückliche
Wo wird es sein?
Der unbegreifliche Muskel
Es mahnt
Herbst
Der Tag, der wird schon spat
Wandlung
Ich bereue nichts
Erwägung
Ich bin Mensch geworden ...
Des Weltkindes Besinnen
Es kommt dereinst ein dunkler Tag
Grab ein!
Volkslied
Lorbeer und Palme
Davongeflogene Seelen
Klingende Funken
Hölle
Eines Sünders Reuelieder
Herr Graf, du hast mich lieb gehabt
Neuer Sang mit altem Klang
Ein Streitgesang
Gott und Volk gehört zusammen
An die Naturalisten
Leute gibt es allerlei
Der Schwindel an das Publikum
Der Besessene
Der Reiche
Der Übermensch
Die Dichter und die Leute
Unterricht für moderne Poeten
Des Sängers Verzweiflung
Eine Stimme in der Wüste
Ständchen
Kräftigung
Gen Himmel hinauf
Anklage
Fürsprache
Dem Dichter
Himmel
Die Gottsucher
Willst du jene Höh' erreichen ...
Wie keimt dein Geschick
Stimmung
Ist der Mensch nicht wie die Schwalbe?
Mir graut vor dem Gemeinen
Die Sehnsucht
Steigende Bahn
Zu Gastein am Wasserfall
Es war einmal ein Bettelmann
Der Blinde
Den Armen
Drei himmlische Schreine
Letzter Wunsch
Ruhendes Sein
Unfaßbar
Ewiges Sein
Auch der andre, der bist du
An Gottes Herz
Wanderlied
Die Stunde
Sei gegrüßt, du himmlischer Knabe!
In einer Waldkapelle
Ora pro nobis
Ans Menschenherz
Hymne eines Glücklichen
Am Grabe eines Idealisten
Anhang. Das Singen des Tages
An Tirol
Das Erdbeben in Steiermark
An den Lehrer
Ahasver an seinen verklärten Dichter
Festgruß
Wiens Genius
Heimgartens silberne Hochzeit
Sonnengruß
Es zieht ein Segen von Haus zu Haus
Ruf zur Hilfe
Festgruß
Zum Kongreß der Schwachsinnigenfürsorge in Graz
Gruß den Touristen
Dichter der Heimat
Dichtergassen
Musiksegen
Dem Tiere zu Schutz und dem Menschen zu Nutz
Zwei Millionen!
Gruß-Sprüche und Allotrias
Einem dramatischen Volksführer
Flüchtiges
Sylvester
Nagelprobe
Vorstellung
Inhaltsverzeichnis
Mein Name ist Mensch, meine Losung ist Fried',
Doch zeigen sich Feinde, so findet sich Rat,
Meine Lust ist das Sein, meine Tat ist das Lied,
Und singt man sich selbst, ist das Lied eine Tat.
Und schrillet bisweilen ein falscher Ton
Aus heiterer Kehle, das Lied ist doch echt.
So singet der sündige Adamssohn
Im Streiten und Siegen gleich schlecht und recht.
Ich bin ein Geselle, der lacht und trutzt,
Der weder nach Titel und Knittel hascht,
Der nicht Magnaten die Stiefel putzt
Und nicht Proleten die Hemden wascht.
Der nicht vor Launen der Großen bebt
Und nicht um Beifall der Menge wirbt,
Der nicht für die Götzen des Tages lebt
Und nicht für die Schatten der Götzen stirbt.
Der Menschheit Herzschlag ist mein Motor,
Der Menschheit Seheraug' mein Fanal;
Ich seh' das Geheimnis durch jeden Flor,
Und kenne die Sünde mit ihrer Qual.
Umhüll dich mit Seiden, mit Kutten dicht,
Stehst doch als nackter Adam vor mir.
O Menschenbruder verbirg dich nicht,
Ich weiß es: du bist halb Gott, halb Tier!
Ich kränze dein Elend mit Blumen des Hags,
Heimat
Inhaltsverzeichnis
Das Mutterherz 1
Inhaltsverzeichnis
Willst du auf die Erde,
Sprach der Herr zu mir,
Brauchst du Liebe,
Die dich schützet,
Brauchst du Treue,
Die dich nicht verläßt.
Doch du wirst auf Erden
Finden nicht so bald
Lieb' und Treue
Echt und heilig;
Darum geb' ich dir
Von meiner mit.
Und ich will sie legen,
Liebes Menschenkind,
Daß du findest
In der Trübsal
Diese Gaben,
In das Mutterherz!
Mein Vaterhaus
Inhaltsverzeichnis
Mein Vaterhaus ist alt und arm,
Mein Vaterhaus ist klein,
Und schließt doch meine ganze Welt
Und meinen Himmel ein.
Mir brennt ins Herz die Zähre, die
Vom Mutterauge rinnt,
Denn fort von heim, weit in die Welt
Zieht hin ihr liebstes Kind.
Der Platz ist leer am kleinen Tisch,
Der Sohn ist in der Fern',
Ihr Tischgebet gilt sein, und sie
Empfiehlt ihn Gott dem Herrn.
Dort draußen, wo die Sünde lockt,
Und viel Gefahren drohn!
Sie kann nichts tun als weinen still
Und beten für den Sohn.
O nein, ich will mich nicht der Welt
Und ihren Lüsten weihn;
Das Vaterhaus, das Mutterherz
Soll mir der Himmel sein.
Ich bin ein armer Hirtenknab'! 1
Inhaltsverzeichnis
Ich bin ein armer Hirtenknab',
Der Wald, das grüne Feld,
Mein Brotsack und mein Birkenstab
Ist meine ganze Welt.
Und zieht mein Schäflein grasend hin
Auf grüner, frischer Au,
So gras' auch ich für meinen Sinn
Im hohen Himmelsblau.
Und bricht die dunkle Nacht herein,
So schau ich dort hinauf:
Es blühet in der Sterne Schein
Die Liebe Gottes auf! —
Ich bin daheim auf waldiger Flur
Inhaltsverzeichnis
Ich bin daheim auf waldiger Flur,
Mein Hüttchen ist ein grüner Baum,
Mein Ruhebett der Wiesensaum
Am Herzen der Natur.
Ein Rehlein kommt durch Zweige dicht,
Mir dringt ans Ohr sein weicher Laut,
Es sieht mich an, es spricht so traut,
Und ich versteh' es nicht.
Nun kommt ein blühend Mädchen noch,
Und sinnend steht es auf der Flur;
Es sieht mir stumm ins Auge nur,
Und ich versteh' es doch.
Kindesgebet
Inhaltsverzeichnis
Da hat mir einmal ein Vöglein erzählt,
Wenn fromm ein Kind im Abendgebet
Voll Liebe für Vater und Mutter fleht,
Da klinge ein Lied durch die ganze Welt,
Da säusle ein Mai'n durch die Lüfte hin,
Da strahlten die Felsen im Alpenglühn,
Da steige der Ewige niederwärts
Und schließe Eltern und Kind ans Herz!
Das Kind in seiner jungen Zeit
Inhaltsverzeichnis
Das Grünen ist ein Auferstehn,
Das Reifen ist ein Sinken.
Drum laß' das Kind zu seiner Zeit
Die reinen Freuden trinken.
Das Kind in seiner jungen Zeit
Ist Brennpunkt aller Sonnen,
Des Daseins hold begrenztes Ziel,
Des heiligen Glückes Bronnen.
Wächst es heran, ist nichts mehr sein,
Muß um die Wette laufen,
Mit jedem Tag und jeder Plag'
Sein Leben neu erkaufen.
Der erste Drang der Lieb' ist schon
Des Todes erstes Fodern,
Ein Korn, das junge Keime treibt,
Fängt selbst schon an zu modern.
Das Grünen ist ein Auferstehn,
Das Reifen ist ein Sinken,
Drum laß' das Kind zu seiner Zeit
Die reinen Freuden trinken.
Mein süßes Kind, du weißt noch nicht ...
Inhaltsverzeichnis
Da hüpft mein liebes, lockiges Kind
Im grünen, sonnigen Rosenhag,
Umblüht von Knösplein schwellend hold,
Umschallt von hellem Lerchenschlag.
Sein Äuglein strahlt, sein Mündchen jauchzt
In unbewußter Lebenslust.
Mein süßes Kind, du weißt noch nicht,
Wie bald du wieder sterben mußt.
Wie sieht sich doch im Wahn des ewigen
Lebenstags ein Frühling an?
Du fühlst, was aufblüht — doch was welkt?
Zu Grabe sinkt? Du denkst nicht dran.
Ein junger Gott bist heute noch;
Wie wirst du dich entsetzen, Kind,
Wenn dir die erste Botschaft kommt,
Daß alle Wesen sterblich sind.
Ach, ich verschweig' dir, was ich weiß,
Nur blick mir nicht ins Aug' hinein,
Es könnt' sich spiegeln drinnen noch,
Was ich gesehn im schwarzen Schrein. —
O, leb in Glück, mein Kind! Und erst
Wenn du von allem, allem satt,
Erst dann vernimm, was Gott für dich
In seiner Lieb' bereitet hat.
Zum Weihnachtsbaum
Ein Herzensgruß allen kindlichen Gemütern. 1
Inhaltsverzeichnis
Friede war im Wald und jeder Baum beglückt
Durch schöne, reife Frucht, womit der Herbst geschmückt
Die Äste all, daß jeder Zweig sich bieget,
Bis hoch hinauf, wo leis' die Krone wieget.
Doch höret: wo's zum Segen will gedeihn,
Da findet sich auch gern der Hochmut ein
Und selbst der Neid. Und jeder wollt' sich prahlen,
Daß seine Frucht die schönste sei von allen;
Und jeder hing an seine längsten Äste
Als stolzes Aushängschild der Früchte beste.
Es war ein herrlich Wogen bis zur Spitze,
Ein Wetten, wer das Feinste wohl besitze. —
Nur Eines litt im Wald viel Weh und Gram
Und barg sich ins Gesträuch voll tiefer Scham.
Ein Tannenbäumchen war's, gar schmächtig, schlank,
Wohl aller Früchte, auch der ärmsten, blank;
Und während andere stolz im vollen Prangen,
Hatt' es an seinem Stamm nur Nadeln hangen,
Nur dunkelgrüne Nadeln, zart und spitz;
Sie stachen leicht, doch schärfer stach der Witz
Der andern, und ihr Höhnen, schal und widrig,
Dieweil das Bäumchen, ach, so arm und niedrig.
Es flüsterte der Wald sich in die Ohren
Vom Taugenichts, der da umsonst geboren,
Und warf ihm boshaft gar zu Spott und Schmach
Die ersten gelben, dürren Blätter nach.
Das schnitt dem Bäumchen tief ins junge Herz,
Es wollte schier vergehn in Leid und Schmerz
Und weinte, tiefbedrängt vom Weh, dem schweren,
Das Harz heraus, die bittersten der Zähren. —
So duldete das Bäumchen still und fromm;
Da zog hernieder durch den nächtigen Dom
Ein Engel aus des Himmels heiligen Hainen,
Der sah den armen Dulder schmerzlich weinen.
Er ließ sich erdenwärts vom weiten Raum
Zur armen Tanne, sprechend: »Liebster Baum!
Du warst bisher verachtet und verflucht,
Doch tragen wirst du noch die schönste Frucht,
Die je ein Baum getragen hier auf Erden,
Du sollst der Baum der höchsten Freude werden!« —
Wie wurde jetzt der Himmel trüb und grau.
Es blies ein kalter Wind auf Heid' und Au,
Er heulte durch den Wald voll herber Hast
Und rüttelte die letzte Frucht vom Ast.
Wie bald war jeder Baum, der einst geprahlt,
Der Frucht und Blätter bar — gar kahl und alt,
Es fielen Flocken, und es krächzten Raben,
Und sieh, der stolze Wald war wie begraben.
Nur jenes Bäumchen steht noch frisch und frei
Und grünt und flüstert sanft, wie einst im Mai. —
Und als die heilige Nacht gekommen war,
Da schwebte durch den Wald die Engelsschar
Zum Bäumchen zart und trug es durch die Nacht
In festlich aufgegangener Strahlenpracht.
— Wie Flammen sich zu Sternenkränzen reihn!
Und Früchte, die im Himmel nur gedeihn,
Die reifen auf dem Baum, und Gottes Herz
Sank liebevoll erlösend erdenwärts. —
So trägt der Baum, dereinst verschmäht, verflucht
Wie unser Heiland selbst, die schönste Frucht.
Und wo er kommt, da kommt er nicht allein,
Da bringt er Gaben mit für groß und klein,
Er führt den Jubel ein ins stille Haus
Und streckt die hundert vollen Arme aus,
Und bei dem Kindsgemüt im trauten Raum,
Da ist er recht daheim, der Weihnachtsbaum. —
— O, hört ihr säuseln es in seinen Zweigen,
O, hört ihr klingen sie, die Himmelslieder?
O, seht die Engelsschar in lichten Reigen,
Sie steigt zum lieben Kindesherzen nieder.
Dann grünt und blüht sie auf, die Lieb', im reinen
Allseligen, alleinzigen Erdentraum.
O sei mir hoch gegrüßt, du Freund der Kleinen,
Du Himmelsbote, heiliger Weihnachtsbaum!
Einst wirst du die Träne fliehen
Inhaltsverzeichnis
O weine, liebe Jugend, weine,
Solang die Träne dir noch süß ist,
Ein Bote milder Herzensreine,
Und nicht der herben Kümmernis ist.
Denn einst wirst du die Träne fliehen,
Und lachend laut, trotz innrer Peinen sein,
Doch bittrer wird dein schrilles Lachen,
Als heut dein stilles Weinen sein.
Die Erweckung
Inhaltsverzeichnis
Die Mutter schläft in der Friedhofsruh'.
Da kommt ihr ältester Sohn auf Besuch
Und ruft mit freudiger Stimme aus:
»Liebe Mutter, komm in mein schönes Haus,
Ich habe ein holdes, ein fröhliches Weib
Und Kinder so frisch wie die Rosen im Mai,
O Mutter, Mutter, ich lade dich ein,
Komm, und hilf uns glücklich sein.«
Die Zypressen schweigen — die Mutter schläft.
Dann kommt der zweite Sohn geritten,
Mit stolzer Würde und feinen Sitten.
»O Mutter, könntest du auferstehn,
Um selbst zu sehen, was mir ist geschehn.
Der König hat mich zum Minister erwählt,
Es jubelt mir zu die halbe Welt.
Mutter, o komm, nimm teil an der Ehr',
Die deinem Sohn so reich widerfährt.«
Die Zypressen schweigen — die Mutter schläft.
Da kommt der jüngste Sohn gegangen,
Hat rote Augen, fahle Wangen.
Sein Ton ist heiser, sein Wort ist müd,
Er weiß von Glück und Ehren kein Lied.
»O Mutter, ich bin so ganz allein,
So seelenverlassen und ganz allein,
Und Hunger —«
Am Hügel rieselt der Sand — die Mutter wacht auf.
Es kann einem wunderlich träumen!
Inhaltsverzeichnis
Nun wollt' ich schlafen.
Das Tagwerk ist recht hart gewesen.
Bin ich erschaffen
Für Bauernbrot und Bauernnot?Das ist meine Frag' gewesen.
Da seh' ich ein Häuslein wohl schön gebaut,
Und ein Weib in Huld zum Fenster ausschaut;
Der Fenster waren eben drei,
So schauten aus auch Kindlein zwei
Und riefen: Vater! — Ich tat mich heimen.
— Es kann einem wunderlich träumen!
Dann ging ich dichten.
Und die Leute taten mir Kränze winden.
Und muß berichten:
Eine Maid sagt: Du bist mein allein,
Ich will dir Sträußlein im Lenze binden.
Ich sag': Was soll mir dein Blumengruß,