Philosophie in einem natürlichen, positiven und guten Sinn ... mit Geschichtsbezug - Peter Oberfrank - E-Book

Philosophie in einem natürlichen, positiven und guten Sinn ... mit Geschichtsbezug E-Book

Peter Oberfrank

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Beschreibung

Eine Philosophie in einem natürlichen, positiven und guten Sinn soll das eigene Wohlbefinden und auch das allgemeine Wohlbefinden in einen guten harmonischen Einklang bringen, und damit allen auf der Welt große Freude und Glücklichsein bereiten.

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Seitenzahl: 56

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Autorporträt:

Peter Oberfrank, geboren am 27. November 1971 in Innsbruck, schreibt gerne Bücher und zeichnet und malt auch gerne, wobei dies neben dem Sport und der beruflichen Arbeit in der Freizeit gemacht wird.

Inhaltsverzeichnis

Begriffsgeschichte „Philosophie“

Wissenschaftsgeschichte der Philosophie

Geschichte der Philosophie

Antike

Mittelalter

Frühe Neuzeit

19. Jahrhundert

20. Jahrhundert

Gegenwart

Literaturverzeichnis

Angaben zu den gezeichneten Originalbildern

In der Schule lernt man, dass Philosophie das „Denken“ bedeutet, und ein Philosoph ist ein „Denker“.

Gemäß dem deutschen Lexikon „Der Große Brockhaus, 18. Auflage, Wiesbaden, 1984“ bedeutet Philosophie wie folgt zitiert: „Philosophie (griechisch – Liebe zur Weisheit, Streben nach Erkenntnissen), das Streben nach dem wahren Wissen, das die Erkenntnis des Wesens und des Zusammenhangs aller Dinge, die Prinzipien und Inhalte ethischen Handelns, die menschliche Selbsterkenntnis und die Einsicht in die Stellung des Menschen in der Welt umfasst; darüber hinaus oft auch als Grundeinstellung aufgefasst, der es um den Vollzug des wahren Lebens und eigentlichen Seins bei vorurteilsloser, kritischer Einschätzung von allem geht, so auch des Wissens, dessen Wert wie der Sinn von allem, was ist, auf letzte Gründe bezogen wird.“

Demgemäß kann jeder Mensch ein Philosoph sein und wichtig sind ein offener Geist und auch die kritische Diskussion zu den jeweiligen Standpunkten.

In einem Fernsehbericht wurde darüber gesprochen und nachgedacht, wie es sein kann, dass im afrikanischen Land Elfenbeinküste 70 % der weltweiten Kakaobohnen angebaut und auch in alle Welt ausgeliefert werden, jedoch können sich die Kinder und Erwachsenen im Land Elfenbeinküste nicht den hohen Preis der dann in anderen Ländern hergestellten Schokolade leisten, und Schokolade wird zum großen Teil aus Kakaobohnen hergestellt. In den Ländern der Welt gibt es unterschiedliche Lohn- und Preisniveaus und gerade philosophische Denkansätze wie fairer Handel, was einen gerechten Preis beim Einkauf und Handel bedeuten soll, stellen das allgemeine Gemeinwohl und gegenseitiges Helfen in den Ländern der Welt in den Vordergrund. Das Geld soll in der Wirtschaft den Austausch von Waren und Dienstleistungen erleichtern, jedoch gibt es auch weiter Tauschgeschäfte und in einer Welt ohne Geld werden gegenseitig in angemessenem Sinn Geschenke gemacht, was auch der allgemeinen Zufriedenheit und Freude dienen soll – es gibt verschiedene Denkansätze und allgemein sollen immer das eigene Wohlsein und auch das allgemeine Wohlsein beachtet werden, weil wir leben alle zusammen auf dieser Welt.

Eine Philosophie in einem natürlichen, positiven und guten Sinn soll das eigene Wohlbefinden und auch das allgemeine Wohlbefinden in einen guten harmonischen Einklang bringen, und damit allen auf der Welt große Freude und Glücklich sein bereiten.

In aller Welt wird auch immer über individuelle und gesellschaftliche positive Werte, wie zum Beispiel Friede, Liebe, Freundschaft, gegenseitiges Helfen, soziales Denken und Handeln, Umweltschutz, geredet, jedoch wird auch über die individuellen und gesellschaftlichen negativen Werte, wie zum Beispiel Krieg, Streitereien, Egoismus, Ausbeutung, Missbrauch, Umweltverschmutzung, diskutiert.

Das Lesen von Geschichtsbüchern zeigt, dass sich die Menschheit immer gegen negative Werte gewehrt hat, und dies auch immer verbunden mit der Hoffnung auf positive Werte … das Thema Umweltschutz zeigt, dass für den Menschen die Liebe zur Natur (Wald, Wiesen, Schmetterlinge, Fische, Meere etc.) eine große und fröhliche Bedeutung hat. Oft wird auch von der Liebe in mehrfacher, positiver Bedeutung gesprochen, wie zum Beispiel Liebe zu sich selbst und die Liebe zwischen den Menschen, Liebe zu den Blumen, Liebe zum Sport, Liebe zur beruflichen Aufgabe, Liebe zum Lernen, Liebe zum Zeichnen und Malen ...

Die Liebe zur Natur sowie die Liebe zum Zeichnen und Malen wird durch folgende 5 gezeichnete Bilder veranschaulicht:

Liebe zur Natur - Wiesen, Bäumen und ein Regenbogen, welcher sich in einem kleinen See und in der feuchten Luft widerspiegelt

Liebe zur Natur – ein bunter Schmetterling, und es ist wunderschön das Fliegen der Schmetterlinge bei den Wiesen zu beobachten

Liebe zur Natur und zu den bunten Farben in der Natur

Liebe zur Natur – Leben in Harmonie mit der Natur – Indianer

Das gezeichnete Bild eines Indianers versinnbildlicht das Leben in Harmonie mit der Natur, weil das Naturvolk der Indianer beobachtet viel die Natur und kennt auch die Natur. Vor allem wissen die Indianer die Natur als wertvollen Schatz zu genießen und schätzen das Leben in der Natur sehr. Die Natur ist wunderschön und es gibt auch viele Farben in der Natur, wie bunte Blumen und bunte Schmetterlinge…und in der Natur gibt es auch den guten Duft der Bäume, Wiesen und der Blumen.

Liebe zur Natur – Bild einer gezeichneten Rose mit buntem Bildrahmen

Als kritisch betrachtet wird das Streben nach Macht und Geld, weil eigentlich geht es im Leben um das Glücklich sein.

Aus dem Buch „Gib dem Menschen die Ewigkeit wieder“ / Khalil Gibran, Antoine de Saint-Exupéry, C. G. Jung, Herausgegeben von Christian Machalet – Düsseldorf, Zürich – 2001 – Seite 15 und 16 mit Literaturquelleverweis C.G. Jung, Ges. Werke 17, 204 f. wird nun folgendes mit Geschichtsbezug zitiert:

„Ein sinnvolles Leben – Eines der glänzendsten Beispiele des Lebens und des Sinnes einer Persönlichkeit, das uns die Geschichte aufbewahrt hat, ist das Leben Christi. Dem römischen Cäsarenwahn, der nicht etwa nur dem Kaiser, sondern jedem Römer – civis Romanus sum – (Römischer Bürger bin ich) eignete, entstand ein Gegenspieler im Christentum, das, beiläufig erwähnt, die einzige Religion war, die von den Römern nicht verfolgt wurde. Der Gegensatz zeigte sich, wo immer Cäsarenkult und Christentum aufeinanderprallten. Wie wir aus den Andeutungen der Evangelien über den seelischen Werdegang der Persönlichkeit Christi wissen, spielte dieser Gegensatz auch in der Seele des Stifters der christlichen Religion die ausschlaggebende Rolle. Die Versuchungsgeschichte zeigt uns deutlich, mit was für einer psychischen Macht Jesus zusammengestoßen ist: Es war der Machtteufel der zeitgenössischen Psychologie, der ihn in der Wüste in ernstliche Versuchung führte. Dieser Teufel war das Objektiv-Psychische, welches alle Völker des römischen Imperiums in seinem Bann hielt; darum versprach er Jesus alles Reich der Erde, wie wenn er ihn zum Cäsaren hätte machen wollen. Der inneren Stimme, seiner Bestimmung und Berufung folgend, hat Jesus sich dem Anfall des imperialistischen Wahnes, der alle erfüllte – Sieger und Besiegte – freiwillig ausgesetzt. Damit erkannte er die Natur des Objektiv-Psychischen, das alle Welt in einen leidvollen Zustand versetzte und eine Erlösungssehnsucht zeitigte, die auch bei den heidnischen Dichtern ihren Ausdruck fand. Diesen seelischen Anfall, den er bewusst auf sich wirken ließ, unterdrückte er nicht und ließ sich