Picknick im Olivenhain - Niklas Bergmann - E-Book

Picknick im Olivenhain E-Book

Niklas Bergmann

0,0

Beschreibung

Steffens Leben ist schnell und durchgetaktet. Eine Radtour in Süditalien führt ihn durch eine menschenleere Landschaft. Plötzlich ist sein Fahrrad verschwunden. Da trifft er den geheimnisvollen Bauern Alessio und folgt ihm in seinen Olivenhain. Es beginnt ein überraschendes Gespräch. Und ehe er sich versieht, verändert sich der Blick des erfolgreichen Geschäftsmanns auf die Welt und sein atemloses Leben. Steffen versteht: So kann es nicht weitergehen. Aber wie dann? Er hält inne und macht sich auf den richtigen Weg der eigentlich schon immer vor ihm gelegen hat.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 118

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Niklas Bergmann

Picknick im Olivenhain

Vom Innehalten und sich wieder finden

HERDER spektrum 6940

Originalausgabe 2017

© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2017

Alle Rechte vorbehalten

www.herder.de

Umschlaggestaltung: Designbüro Gestaltungssaal

Umschlagmotive und Vignetten im Innenteil: © Shutterstock – BrSav, Shutterstock – Roobcio

E-Book-Konvertiertung: le tex publishing services, Leipzig

ISBN (E-Book) 978-3-451-81128-9

ISBN (Print) 978-3-451-06940-6

Inhalt

Eine kleine Rast im Schatten

Etwas geschenkte Zeit

Wer wirklich zu dir spricht

Himmel oder einfach Glück

In eine neue Spur finden

Für Leonardo, mit dem man wunderbare Gespräche unter Olivenbäumen führen kann

Per Leonardo con cui si puo fare delle chiacchierate meravigliose sotto degli ulivi

Ein großer Teil seines Tagespensums, das er sich vorgenommen hatte, lag bereits hinter Steffen. Noch ein paar Minuten, dann würde er die Anhöhe erreicht haben und eine Pause einlegen können. Es war die meiste Zeit bergauf gegangen und es war anstrengend gewesen. Aber genau das liebte er – an seine Grenzen zu gehen, absolute Erschöpfung zu erleben und sich zu spüren. Der Schweiß, der ihm über das Gesicht den Hals hinunterrann und auf dem T-Shirt dunkle Flecken hinterließ, war der Beweis dafür, dass er lebte.

Die Kette seines Mountainbikes schnurrte wie ein Kätzchen über das Ritzel und der Schotter knirschte unter den Reifenstollen. Er spürte, wie die heiße Mittagsluft in seine Lungen einzog und wie er sie wieder ausstieß. Er freute sich schon auf den ersten Schluck aus seiner Wasserflasche und eine kleine Gesichtsdusche, die er vornehmen würde, um sich das Salz aus den Augen zu spülen, das der Schweiß hinterlassen hatte. Eine kleine Rast im Schatten würde ihm guttun nach drei Stunden Berg- und Talfahrt durch dieses unendliche Meer von Olivenbäumen.

Unter Stöhnen trat er in die Pedale. Diese Strecke war echt mörderisch. Seine Hände umklammerten den Lenker. Ich soll beim Greifen nicht verkrampfen, erinnerte er sich an Matthias, seinen Krankengymnasten, der ihn nach zu langen Touren immer wieder aus der Verspannung in die Aufrechte massierte und ihm Tipps gab, wie er diese Verspannungen vermeiden könnte. Es war für Steffen oft wie ein Zurechtgerücktwerden, wenn er lange Strecken in einer ungesunden Beugehaltung mit dem Rad gefahren war. Magnesium, nahm er sich vor, heute Abend werfe ich die doppelte Menge ein und werde meine Beine mit Magnesiumspray besprühen. Das war das Allerneuste, gelangte sofort dahin, wo es hingehörte. Keiner seiner Sportkumpel hatte eines dieser Sprays. Das hatte nur er, Steffen, und er würde die Bezugsquelle ganz sicher nicht so schnell verraten. Ein gewisser Vorsprung tat immer gut!

»Ein bisschen Spaß muss sein«, presste er mit gequälter Miene zwischen den Zähnen hervor. Den alten Roberto-Blanco-Hit hatte seine Mutter immer bei Urlaubsfahrten gesungen, wenn sie wieder mal in einem Stau gelandet waren und er und sein Bruder sich auf dem Rücksitz langweilten. Richtig. Ein bisschen Spaß muss sein! Und den werde ich haben, dachte er sich, da könnt ihr alle Gift drauf nehmen! Kerstin, die ihm diese Tour beinahe vermasselt hätte, kam ihm schlagartig in den Sinn. Sie war ja wirklich eine ganz Liebe, aber einfach ein bisschen zu anhänglich für seinen Geschmack. Schnell weg mit diesem Bild. Das machte keine gute Laune. Im Moment nicht! Dazu war er noch zu sauer über die Abschiedsszene, die sie ihm am Vorabend vor seiner Abreise gemacht hatte. »Immer denkst du nur an dich. Nie haben wir Zeit miteinander!«, äffte er innerlich ihren Tonfall nach.

Dreihundertfünfzig Kilometer mit dem Rad, auf Schotterwegen, mitten durch die Landschaft Apuliens, nur Olivenbäume, Felsen und Meer! Das sollte ihm mal einer nachmachen. Nicht im Schwarzwald oder Odenwald Rentnerrunden drehen, sondern rauf auf den Buckel und wieder runter und selbstverständlich querfeldein und durch menschenleere Gegenden. Immer neue Wege beschreiten. Das war er als Creative Director einer Werbeagentur gewohnt. Steffen äugte auf seine Smartwatch, seinen »Bordcomputer«, wie er ihn launig nannte. Körpertemperatur siebenunddreißig Grad, sein Puls bei einhundert und in der letzten Stunde fünfhundertsiebzig Kalorien verbraucht. »Nicht schlecht, Herr Düsentrieb«, lobte er sein Herz, das er in seiner Brust klopfen spürte.

»Jaaauuuuuu«, nahm er die nächste kleine Steigung. Noch dreihundert Meter, dann war gut. Den Schatten, den einzelne Bäume warfen, spürte er nur für den Bruchteil einer Sekunde. Das Ziel war der Weg, besonders wenn eine Rast lockte.

»Radeln!«, knirschte er zwischen den Zähnen hindurch. Dass man dafür noch kein anderes Wort gefunden hatte. Das war kein Radeln, was er da tat. Radeln klang nach Vatertag. Ich muss mal mit den Jungs in der Agentur überlegen, welche Worte es noch gibt, notierte er sich in sein inneres Heft. Vielleicht besser Biken. Aber immer diese Anglizismen … Jedoch konnte man mit neuen, smarten Begriffen vielleicht bei Sportunternehmen punkten und so neue Kunden gewinnen. Steffen war schon lange darauf aus, einen Kunden aus der Outdoor-Branche zu akquirieren. Das wäre sein Ding! Warum sollte man das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden? Vielleicht käme er so an die neuesten Produkte, noch bevor sie auf den Markt kamen. Er brauchte ja schließlich Anschauungsmaterial, um eine Kampagne zu entwerfen.

Kraftvoll in die Pedale treten, Höhenmeter schaffen und sich geschmeidig in die Kurven legen – das war pures Adrenalin! Er liebte es. Nach seiner Tour durch die Schweiz vor zwei Jahren hatte er sich die Formel in den rechten Unterschenkel tätowieren lassen: C9H13O3. Der zottelige Tätowierer hatte nicht schlecht gestaunt und seine Piercings hatten nervös geklappert. Diese Zahlen- und Zeichenkombination war ihm nicht bekannt gewesen. Steffen hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihm eine Geschichte dazu zu erzählen, und aus der Formel eine Flugzeugnummer gemacht. »Turbulenzen«, hatte er dem Typen einen Bären auf die Nase gebunden, »ich konnte mich mit einem Fallschirm retten.«

Zur Nachsorge der Wunde hatte er es vorgezogen, in ein anderes Studio zu gehen.

Die kleinen Schottersteine, die durch den Schwung des Vorderrads zur Seite sprangen, amüsierten ihn. So sollte es immer sein: Alles, was störte, hatte aus dem Weg zu springen. Steine, Äste, Menschen, Kerstin. »Das reimt sich ja fast!«, lachte er laut los und geriet dadurch für eine Sekunde fast ins Schleudern. Allein an Kerstin zu denken verursachte in ihm ein beklemmendes Gefühl.

Seine Muskeln zitterten, denn es war anstrengend und es war heiß und Steffen hatte nur sehr sparsam gefrühstückt. Die Steigung war doch nicht ganz so harmlos, wie sie zunächst erschienen war. Aber gleich würde es einen Eiweißriegel geben. Einzelne Schweißperlen liefen ihm von den Schläfen den Hals hinunter. Es kitzelte, als würden Fliegen auf ihm tanzen. Jede einzelne Perle war mit größter Anstrengung hart erkämpft. Etwas in ihm verkrampfte sich. »Ich darf nicht daran denken, dass ich es nicht schaffen könnte«, erinnerte er sich an seinen Personal Coach, der ihn mental auf die Tour vorbereitet hatte. Sonst kommt es noch so, wie ich es mir vorstelle. Trotz Training. Trotz Eiweißnahrung.

Als würde das Wetter sich gegen ihn wenden, hatte sich ein Wind aus der Gegenrichtung erhoben, der heißen Staub aufwirbelte. Damit hatte Steffen nicht gerechnet. Mit aller Kraft stieg er in die Pedale und spürte die leise Wut, die so kurz vor der Rast in ihm aufstieg. »Du kriegst mich nicht klein«, schrie er in den Wind. »Fuck!« Liebend gern wäre er jetzt abgestiegen und hätte die letzten Meter sein Rad geschoben, aber sein Ehrgeiz war stärker als alles Gefühl von Ausgepowertsein in ihm. Egal wie fertig er auch gerade war, ganz sicher war es nicht der dämliche Wind, der ihm auf dem Weg zu seinem Erfolg einen Strich durch die Rechnung machen würde. »Die Blöße gebe ich mir nicht!« Der Wind schien seine Stärke zu spüren und legte sich so schnell, wie er aufgekommen war. »Warum nicht gleich so?«, zischte Steffen noch einmal wie zum Abschied mit einem triumphierenden Unterton.

Der Stoff seines Trikots klebte feucht an seinem Rücken. Die dunklen Flecken unter den Achseln breiteten sich immer weiter aus. In Summe zeichneten sie die Landkarte seiner Tour. An seinem Trainingsshirt ließ sich ablesen, wie hart eine Strecke gewesen war und wie ernsthaft sich Steffen der Herausforderung gestellt hatte.

Er schaltete einen Gang zurück, weil die Steigung noch einmal zunahm. Das Rad war super! Wochenlang hatte er Fachzeitschriften gewälzt, sich in Internetforen schlaugemacht, sich in Outdoor-Geschäften beraten lassen und sich schließlich sein ganz eigenes Fahrrad konfiguriert und bei einem sehr exklusiven Anbieter zusammenbauen lassen. Das Rad war wie aus seiner eigenen Rippe geformt. Es war seine Kreatur.

Kerstin konnte es nicht ausstehen, wenn er so von seinem Fahrrad sprach. »Du bist doch nicht Gott!«, hatte sie ihm in einer ihrer emotionalen Attacken, wie er es nannte, an den Kopf geworfen. »Der kann das eindeutig besser!«

»Na klar, Schatz«, hatte er mit süffisantem Lächeln gekontert, »da muss man sich ja nur deine kleine süße Nase genauer ansehen!« Eines seiner Lebensmottos lautete: Lieber einen Freund verlieren als einen Gag auslassen. Aber diesmal war der Schuss nach hinten losgegangen.

Kerstin war die Spucke weggeblieben. Sie hatte nicht gewusst, ob er es ernst oder als Provokation gemeint hatte. Na ja, damit musste sie nun leben. Was forderte sie ihn auch heraus? Pech gehabt, wenn sie noch immer nicht weiß, wie mein Humor funktioniert, dachte Steffen und grinste sein berüchtigtes boshaftes Grinsen. Niemand zwang ihn in die Knie. Schon gar nicht verbal. Dieser Ruf eilte ihm voraus, wenn er bei Neukunden die Konzepte der Agentur vorstellte. Und auch diese Tour würde es nicht schaffen. Darauf hatten ihn viele Trainingsstunden vorbereitet.

Kerstins Nase war wirklich nicht Gottes Meisterstück. Und er wusste, dass es ihre Schwachstelle war, mit der er sie treffen und zum Verstummen bringen konnte. Der liebe Gott hatte bei ihr ein wenig den Überblick verloren. Als ob er aus Versehen in den Topf mit den großen Nasen gegriffen und sie in ein kleines Gesicht gesetzt hätte!

»Wenn ich unterwegs deinen lieben Gott treffe, dann werde ich ihn nach seinem Verfahren fragen, wie er Nasen und Gesichter kombiniert!«, hatte er noch einen draufgesetzt, als sie sich beleidigt umgedreht und sein Arbeitszimmer verlassen hatte. Er hatte ihr doch nur auf humorvolle Art klarmachen wollen, dass er nicht gewillt war, sich von ihr anmachen zu lassen. Schon gar nicht für sein Rad. Das hatte Kerstin natürlich nicht kapiert. Aber sie hatte nichts mehr erwidert und ihn seinen Koffer packen lassen. Das genügte ihm für den Moment.

Nur noch wenige Meter, dann war Steffen oben angelangt. Der Fahrradcomputer zeigte an, dass er heute bereits dreiundvierzig Kilometer hinter sich gebracht und dabei zwölfhundert Höhenmeter geschafft hatte. Andere Frauen applaudierten ihren Männern, wenn sie solche Leistungen brachten. Kerstin fand seine Touren blöd. Steffen hob den Kopf und erlaubte sich einen Blick in die Gegend. Nichts als Olivenbäume – und am Horizont, wo er das Meer vermutete, ein schmaler dunkelblauer Streifen.

Er musste aber in der Nähe der Stelle sein, deren Beschreibung er auch in verschiedenen Blogs gelesen hatte. Normalerweise fuhr Steffen ungern Touren, die vor ihm schon andere gemacht und auch noch beschrieben hatten, aber hier in Italien hatte er sich darauf eingelassen. Er konnte ja noch immer Umwege machen oder interessante Zwischenstopps erfinden. Alter Wein in neuen Schläuchen, sagte er dazu. Wenn es darum ging, lag Steffen mit seinem Instinkt ganz vorn. Was an diesem Ort aber so besonders sein sollte, erschloss sich ihm noch nicht ganz. Natürlich war die Landschaft zauberhaft und der Weg durch die Pinienwälder und die Olivenhaine phänomenal. Für eine Lovestory reichte es aber noch lange nicht.

Ohne aus dem Tritt zu kommen, zog er die Wasserflasche aus der Halterung am Rahmen und nahm einen tiefen Schluck. Das Wasser war warm geworden, schmeckte aber nach dieser Tortur wie ein eisgekühlter Aperitif. Auch das konnte Kerstin nicht leiden: wenn er aus der Flasche trank. Und gab regelmäßig ihre Kommentare dazu ab. Egal ob Bier oder Wasser. Wenn sie abends zusammensaßen, dann sollte es romantisch sein, selbst wenn sie sich im Fernsehen nur ein Fußballspiel zusammen anschauten. Aber Fußball und Rotwein waren für ihn nicht kompatibel. Das ging gar nicht! Das war nur einer der Gründe, warum er darüber nachdenken wollte, wie es mit ihnen weitergehen sollte. Er war »ergebnisoffen«, wie er es formulierte. Kerstin hatte sich verändert, seit sie sich vor drei Jahren kennengelernt hatten. Sie war gemütlich geworden und konnte es immer weniger verstehen, dass er die Herausforderung brauchte. In der Agentur, im Bett und auf dem Rad. Diese ewigen Diskussionen, wenn er allein mit dem Rad auf Tour ging – er hatte sie so satt.

»Immer planst du ohne mich. Können wir nicht einmal wieder einfach ans Meer fahren?«

»Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse, Schatz,« erwiderte er in einer gewissen Regelmäßigkeit, wenn diese Gespräche aufkamen. »Es geht bei mir nicht um Erholung, sondern um sportliche Herausforderung! Ich sterbe am Strand. Ich brauche Bewegung im Leben. Und ich brauche immer neue Eindrücke, damit ich kreativ sein kann.«

Wenn er dann unterwegs war, waren ihm die Eindrücke ziemlich egal. Die Strecke war wichtig und so hob er kaum seinen Blick. Er wollte sich spüren, und das ging am besten, wenn er schwitzte.

Aber was sollte er denn sonst sagen? Etwa: Mir liegt nichts an Sonnenuntergängen zu zweit? Kannst du das nicht allein machen, ich mache derweil Sport, wir treffen uns auf einen Drink und später auf dem Zimmer kannst du mir die Füße massieren? Das wäre ehrlich gewesen, aber die meisten Frauen schätzten diese Art von Ehrlichkeit nun einmal nicht. Sie wollten Komplimente, Champagner, Sternenhimmel und funkelnde Ringe, und einer davon sollte am besten golden sein. Dabei war Kerstin zu Beginn ihrer Beziehung ganz anders.

»Wir sind beide frei«, hatte sie ihm erklärt. »Du machst deine Agentur und ich will noch einmal studieren.« Dass sie mit Mitte dreißig noch einmal ein Fernstudium angefangen hatte, das hatte ihm imponiert. Aber dieses Pädagogikstudium hatte alles verändert. Sie hatte sich verändert. Jetzt versuchte sie ihn ständig in Feedback- und Partnergespräche zu verwickeln und lösungsorientiert Probleme zu wälzen. Er wollte keine Probleme, er wollte einfach seine Ruhe haben. In der Agentur hatte er genug Trubel.

Sie hatte keine Ahnung, was es für einen Mann bedeutete, allein mit seinem Rad unterwegs zu sein und erschöpft und verschwitzt, aber voller Stolz irgendwo anzukommen. Lonesome Rider, unvorstellbar, abends in einer schicken Hotelbar zu sitzen. Nein, der Krieger musste sich die Wunden lecken und sich bereit machen für die Schlacht am nächsten Tag.