Pinocchio: In Einfacher Sprache - Carlo Collodi - E-Book

Pinocchio: In Einfacher Sprache E-Book

Carlo Collodi

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Beschreibung

Dieses Buch ist in einfacher Sprache geschrieben. Bei der Übersetzung in einfache Sprache folgen wir weitgehend der Norm DIN 8581-1. Das Buch eignet sich für Leserinnen und Leser, die eine eingeschränkte Lesefähigkeit haben (LRS), Deutsch als Zweitsprache lernen, mit komplexen Texten Schwierigkeiten haben oder einfach ein Buch in kompakter, lesefreundlicher Form genießen wollen. "Pinocchio" ist ein klassisches Kinderbuch, geschrieben von Carlo Collodi, das erstmals 1883 in Italien veröffentlicht worden ist. Die Geschichte folgt den Abenteuern einer lebendigen Holzpuppe namens Pinocchio, die von einem alten Schreiner geschnitzt worden ist. Pinocchio träumt davon, ein echter Junge zu werden, aber sein ungestümer Charakter und seine Neigung zu Lügen und Streichen bringen ihn immer wieder in Schwierigkeiten. Auf seiner Reise trifft Pinocchio auf eine Vielzahl von Figuren, darunter die sprechende Grille, die ihm als Gewissen dienen soll, den listigen Fuchs und die betrügerische Katze, die ihn immer wieder in die Irre führen, sowie eine Fee, die ihm verspricht, ihn in einen echten Jungen zu verwandeln, wenn er beweist, dass er mutig, ehrlich und selbstlos sein kann. "Pinocchio" ist eine tiefgründige Erzählung über Wachstum und Erlösung, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen anspricht und unterhält. Die Geschichte ist reich an Humor und Fantasie und bleibt ein zeitloser Schatz der Kinderliteratur.

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Carlo Collodi

Pinocchio: In Einfacher Sprache

Dieses Buch ist in einfacher Sprache geschrieben. Das Buch eignet sich für Leserinnen und Leser, die eine eingeschränkte Lesefähigkeit haben (LRS), Deutsch als Zweitsprache lernen, mit komplexen Texten Schwierigkeiten haben oder einfach ein Buch in kompakter, lesefreundlicher Form genießen wollen.

Inhaltsverzeichnis

Ein Holzscheit, das sprechen, lachen und weinen kann

Meister Seppel erhält das Stück Holz

Pinocchio kommt auf die Welt

Pinocchio und Lispel-Heimchen

Ein Eierkuchen, der davonfliegt

Pinocchio geht betteln

Pinocchios Morgenbrot

Pinocchio erhält neue Füße

Pinocchio geht ins Kasperletheater

Pinocchio und seine hölzernen Brüder

Feuerschlund muss niesen

Pinocchio erhält fünf Goldstücke

Im Gasthaus „Zum geleimten Vogel“

Pinocchio fällt unter die Räuber

Die „Große Eiche“

Das Mägdlein mit dem goldenen Haar

Die Totengräber, das Lügen und die lange Nase

Auf dem Wunderfeld

Dummersheim

Die Riesenschlange

Die Marderfalle

Belohnte Treue

Vom weißen Marmorstein ans brausende Meer

Fleissigenstadt

Pinocchio will sich bessern

Pinocchio in der Schule

Die Rauferei am Meer

Der grüne Fischer

Bollos Dankbarkeit

Nächtliche Heimkehr und die gemütliche Schnecke

Freund Röhrle

Faulenzerland – ein schönes Land

Zwei neue Esel

Der Esel Pinocchio im Zirkus

Die Fische fressen den Esel

Der große Hai

Ein freudiges Wiedersehen

Der gute Delphin und zwei bestrafte Räuber

Neues Leben

Des Hampelmanns Ende

Impressum

Ein Holzscheit, das sprechen, lachen und weinen kann

Ein Stück Holz liegt im Wald zusammen mit vielen anderen Stücken. Ein Mann kommt, lädt sie auf seinen Wagen und fährt zu Schreiner Toni. Das Holz wird gesägt und gespaltet, damit es im Winter den Ofen wärmt. Toni bemerkt ein Stück Holz, das schön gerade ist. Er stellt es in eine Ecke und denkt: „Es ist schade, es zu verbrennen.“

Toni ist bekannt als Meister Pflaum, weil seine Nasenspitze so blau glänzt wie eine reife Pflaume.

Eines Tages will Meister Pflaum einen Tisch bauen. Er entdeckt das Stück Holz und denkt: „Das wird ein Tisch-Fuß.“ Er nimmt das Beil, um die Rinde abzuschlagen. Beim ersten Schlag hört er plötzlich eine Stimme: „Nicht so fest schlagen!“

Meister Pflaum erschrickt und steht wie erstarrt da. Er sucht die Werkstatt ab, aber niemand ist zu sehen. Was ist das?

Mit einem Lachen kratzt sich der Schreiner hinter den Ohren und sagt: „Ganz klar! Die Stimme ist nur eine Einbildung gewesen. Weiterarbeiten!“

Er nimmt das Beil fest in die Hand und schlägt noch kräftiger auf das Holz. Die scharfe Schneide dringt tief ein: „Au! Das tut weh!“ klagt die gleiche Stimme.

Jetzt erstarrt Meister Pflaum. Seine Augen treten weit hervor, sein Mund steht offen.

Nach einer Weile findet er die Sprache wieder, zittert aber immer noch und fragt stotternd: „Woher kommt diese Jammer-Stimme? Das Holz kann doch nicht weinen wie ein Kind! Unmöglich! Vielleicht versteckt sich jemand im Holz? Nun gut, ich mache es dir leichter. Ich helfe dir gleich heraus.“

Er packt das Holz und wirft es hart gegen die Wand der Werkstatt.

Dann steht er still da, hört hin und lauscht. Zwei, drei, fünf Minuten vergehen. Alles bleibt ruhig, nichts rührt sich.

„Das ist doch zum Lachen!“ sagt der Schreiner und fährt sich durch die Haare. „Wie dumm ich bin! Die Stimme ist nur eine Einbildung gewesen. Jetzt muss ich arbeiten!“

Trotzdem hat er noch Angst. Er beginnt, ein Lied zu singen, um sich Mut zu machen.

Er traut sich nicht mehr, das Holz mit dem Beil zu bearbeiten. Er spannt das Holz auf die Hobelbank, holt einen langen Hobel und lässt ihn über das raue Holz gleiten.

Plötzlich hört er Kichern und Lachen in der Werkstatt: „Hör auf! Ich bin so kitzelig!“

Da verliert Meister Pflaum seinen Mut. Wie vom Blitz getroffen sinkt er zu Boden. Als er wieder zu sich kommt, stellt er fest, dass er auf dem Boden sitzt.

Meister Seppel erhält das Stück Holz

Es klopft an der Türe.

„Nur herein!“ ruft der Schreiner, der noch immer auf dem Boden sitzt.

Ein lustiger Alter kommt zur Türe herein. Es ist der Seppel, auch „Schnefler“ genannt. Er ist ein geschickter Holzschnitzer. Die bösen Buben in der Nachbarschaft nennen ihn jedoch „Gälfink“ wegen seiner gelben Perücke.

Der Seppel ist jähzornig. Wer ihn „Gälfink“ nennt, macht ihn wütend.

„Guten Tag, Meister Toni!“ grüßt Seppel höflich. „Was machst du auf dem Boden?“

„Ich will den Ameisen das ABC beibringen.“

„Ein neuer Beruf! Viel Erfolg!“

„Was führt dich heute zu mir, Seppel?“

„Ich habe eine Idee. Ich möchte einen hölzernen Hampelmann schnitzen. Er soll Fechten und Seiltanzen lernen. Dann reise ich mit ihm durch die Welt und verdiene viel Geld. Was hältst du davon, Toni?“

„Sehr gut, Gälfink!“ kreischt eine feine Stimme.

Seppel hört „Gälfink“, wird vor Wut rot wie eine Himbeere und fragt den Schreiner wütend: „Warum nennst du mich so?“

„Wer?“

„Du! Du hast mich Gälfink genannt!“

„Aber ich habe das nicht gesagt!“

„Wer denn sonst? Vielleicht ich selber?“

„Nein!“

„Doch!“

Der Streit wird immer hitziger. Sie packen sich an den Kitteln, einer schlägt, der andere beißt. Jetzt ringen sie auf dem Boden und lassen sich dann los. Beide stehen wie Sieger da. Der Schnefler zerknittert Tonis Zipfelmütze und Meister Pflaum schwingt die Perücke des „Gälfinken“.

Eine Zeitlang schauen sie sich triumphierend an. Dann sagt der Schreiner: „Gib mir meine Mütze zurück!“

„Wenn du mir meine Perücke gibst.“

Lachend tauschen sie ihre Beute aus, geben sich die Hand und versprechen, nie wieder zu streiten und gute Freunde zu bleiben.

„Nun, lieber Seppel,“ sagt der Schreiner, „wie kann ich dir helfen?“

„Ich suche ein Stück Holz für meinen Hampelmann. Hast du ein passendes?“

Toni nimmt das Holzscheit von der Hobelbank, das ihm so viel Angst gemacht hat und will es Seppel geben.

Wupp!! Das Holzscheit springt aus Tonis Hand und trifft Seppel kräftig auf die Schienbeine.

„Au!! So, Toni! Ist das Freundschaft? Du hast mir die Beine halb abgeschlagen! Au!“

„Ich habe es nicht getan. Glaub mir.“

„Dann bin ich es wieder selbst gewesen!“

„Das Holzscheit ist es gewesen.“

„Rede keinen Unsinn! Du hast es mir an die Beine geschlagen!“

„Es ist nicht wahr!“

„Lügner!“

„Seppel, kein Unsinn! Sonst nenne ich dich Gälfink.“

„Esel!“

„Gälfink!“

„Ochs!“

„Gälfink!“

„Dummer Affe!“

„Gälfink!“

Dreimal „Gälfink“ ist für Seppel zu viel. Er verliert die Beherrschung, stürzt auf den Schreiner und der Kampf wird noch hitziger.

Am Ende hat Schreiner Toni zwei rote Kratzer mehr auf seiner blauen Nase und Seppel fehlen zwei Knöpfe an der Weste. Die Rechnung ist damit ausgeglichen. Sie drücken sich die Hand und versprechen sich erneut ewige Freundschaft.

Seppel nimmt sein Holzscheit, bedankt sich bei Meister Pflaum und hinkt fröhlich nach Hause.

Pinocchio kommt auf die Welt

Seppels ganze Wohnung ist ein kleines Zimmer im Erdgeschoss. Es hat nur ein Fenster. Ein wackeliger Stuhl, ein alter Tisch und ein schlechtes Bett stehen darin. In der Ecke steht ein kleiner eiserner Ofen und das Wasser im Topf auf dem Ofen dampft.

Als Seppel nach Hause kommt, nimmt er sein Werkzeug und beginnt, den Hampelmann zu schnitzen.

Nur eine Sorge quält ihn noch: Er fragt sich, welchen Namen er dem Hampelmann geben soll. Plötzlich springt er auf, greift sich an die Stirn und sagt: „Ja! Er soll Pinocchio heißen. Das ist ein schöner Name und bringt Glück.“

Nachdem Seppel den Namen gefunden hat, arbeitet er mit doppeltem Eifer. Schon erkennt man die Haare, die Stirn und die Augen des Hampelmannes.

Plötzlich zittert Seppels Hand. Die Holzaugen rollen wie Glaskugeln und starren ihn an. Seppel wird ärgerlich und sagt: „Schaut mich nicht so an, ihr hölzernen Augen!“

Aber die Augen kümmern sich nicht um Seppels Worte. Verärgert arbeitet er weiter und formt die Nase.

Eine neue Überraschung: Das Holz wächst und wächst und bald steht eine lange, spitze Nase da. Trotz aller Mühe wird die Nase immer länger. Seppel kann die Nase nicht verändern.

Geduldig arbeitet er weiter und formt den Mund. Der Hampelmann lacht und schneidet Grimassen.

„Hör auf zu lachen!“ befiehlt Seppel, aber es hilft nichts.

„Hör auf, ich sage es dir zum letzten Mal!“ Der Hampelmann hört auf zu lachen, streckt aber die Zunge weit heraus.

Seppel will sich nicht stören lassen und arbeitet ruhig weiter. Das Kinn, der Hals, die Schultern, der Körper, die Arme und Hände des Hampelmanns werden gut. Seppel schnitzt gerade die Füße, als er merkt, dass jemand ihm die Perücke vom Kopf zieht. Er schaut auf und sieht die Perücke in der Hand des Hampelmanns.

„Pinocchio, setze mir sofort die Perücke wieder auf!“

Der Hampelmann hat sich die gelbe Mütze schon über den Kopf gezogen und steckt so tief darin, dass er fast erstickt. Damit verdirbt der Hampelmann Seppel die gute Laune. Er hält mit der Arbeit inne und sagt: „Womit habe ich das verdient? Was soll das noch werden? Er ist ein Schlingel, noch ehe er fertig ist. Ich fürchte, er wird ein Unglücksbube.“

Tränen glänzen in den Augen des Alten. Er möchte am liebsten aufhören, aber dann macht er den Hampelmann doch fertig.

Seppel schnitzt zierliche Beine und Füße. Er freut sich über seine Kunst, als er plötzlich einen Tritt auf die Nasenspitze bekommt.

„Ich habe es nicht besser verdient,“ murmelt er, „ich hätte das alles früher überlegen sollen!“

Das Werk ist vollendet. Seppel stellt den hölzernen Pinocchio auf den Boden, damit er das Gehen lernt.

Der Hampelmann hat steife Glieder und kann noch nicht gehen. Vater Seppel führt ihn an der Hand und zeigt ihm, wie man einen Fuß vor den anderen setzt.

Bald kann Pinocchio allein im Zimmer gehen. Plötzlich bemerkt er die Türe, springt auf die Straße und rennt davon. Seppel läuft ihm nach, kann ihn aber nicht einholen. Der Hampelmann springt wie ein Hase und klappert laut auf dem Pflaster.

„Haltet ihn! Packt ihn!“ ruft Seppel. Aber die Leute auf der Straße bleiben erstaunt stehen, als sie den hölzernen Hampelmann sehen. Dann fangen sie an zu lachen.

Zum Glück kommt ein Polizist. Er denkt, dass ein Pferd durchgegangen ist und stellt sich auf die Straße. Pinocchio sieht das Hindernis und rennt darauf zu. Er bückt sich und will zwischen den Beinen des Polizisten durchschlüpfen.

Aber er hat sich verrechnet. Der Polizist bewegt sich nicht. Mit einer geschickten Handbewegung erwischt er den Hampelmann.

Der Polizist gibt den Hampelmann gleich dem Vater Seppel. Seppel will ihm eine Ohrfeige geben, aber das geht nicht. Warum? Der Seppel hat dem Hampelmann keine Ohren geschnitzt.

Der Meister fasst den Hampelmann am Genick und schiebt ihn fort. Pinocchio wehrt sich, aber es hilft nichts. Seppel sagt: „Geh nach Hause! Pass auf, daheim regeln wir das.“

Pinocchio will nicht weiter gehen und legt sich auf den Boden. Bald stehen ein paar Leute um sie herum. Sie sagen: „Armer Hampelmann, du hast recht, wenn du nicht nach Hause willst. Der Seppel ist unfreundlich und will dich schlagen.“

Andere machen sich lustig und sagen: „Der Seppel! Er sieht nett aus, aber er ist ein Unmensch. Der Kleine wird bei ihm schlecht aufgehoben sein.“

Die Menge wird immer größer und lauter. Der Polizist kommt zurück, verhaftet Seppel und führt ihn ins Gefängnis.

Der unglückliche Seppel weint still und sagt: „Ich habe mich bemüht, einen guten Hampelmann zu machen. Hätte ich doch alles vorher bedacht! Ich bin selbst schuld an meinem Unglück.“

Armer Seppel, das ist nur der Anfang. Du wirst noch viele Sorgen und Leid erleben.

Pinocchio und Lispel-Heimchen

Seppel wird unschuldig ins Gefängnis gesteckt, während Pinocchio frei bleibt.

Stellt euch vor, wie Pinocchio davonläuft! Er will keinen Menschen mehr sehen, springt über Dornhecken und Brombeeren, hüpft über Löcher und Wassergräben wie ein Reh und rennt umher wie ein gehetzter Hase. Schließlich kommt er nach Hause. Die Türe steht offen. Er geht hinein, schlägt die Türe zu und setzt sich auf den Boden. Er atmet tief ein und aus und sagt zufrieden: „Aaah!“

Doch die Ruhe hält nicht lange. Ein Geräusch ertönt im Zimmer: Kri-kri-kri! Pinocchio schaut sich ängstlich um und fragt: „Was ist das? Wer ist hier?“

„Ich!“ lispelt eine zarte Stimme. Pinocchio dreht sich um und sieht eine schwarze Grille die Wand hinaufklettern.

„Wer bist du?“

„Ich bin das Lispel-Heimchen und wohne seit hundert Jahren hier.“

Pinocchio sagt grob. „Bitte verschwinde und lass dich nicht noch einmal bitten.“

„Wenn es nötig ist, kann ich gehen. Darf ich dir noch einen guten Rat geben, bevor ich gehe?“

„Wenn es sein muss, aber schnell!“

„Es geht allen Kindern schlecht, die nicht auf ihre Eltern hören und alleine weglaufen. Sie laufen ins Unglück und müssen ihren Ungehorsam bereuen.“

Pinocchio sagt: „Ich gehe morgen früh wieder weg. Dann kannst du wieder hier wohnen. Mir gefällt es nicht hier. Wenn ich bleibe, muss ich zur Schule und lernen und das habe ich nicht gern. Schmetterlinge fangen und Vogelnester suchen macht mir viel mehr Spaß!“

„Oh du Dummkopf! Weißt du, wie weit du damit kommst? Du wirst bald ein Esel sein und alle werden dich auslachen!“, antwortet die Grille.

„Halt den Mund, du schwarze Unglücksgrille“, schimpft Pinocchio.

Doch das Lispel-Heimchen bleibt ruhig und sagt: „Wenn dir die Schule nicht gefällt, lerne ein Handwerk.

---ENDE DER LESEPROBE---