Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Nach den bisherigen Bänden "Verwandte Seelen", "Verlobt im Pflaumenbaum" und "Worte wie Feuer" ist dieser neue Band eine wichtige Ergänzung. Der Autor ist zu der Erkenntnis gelangt, dass die Post-Moderne der Lyrik bisher keinerlei Belebung brachte.Was ist das, was der Leserschaft die Freude an der Posie vergällt? Sind es die Themen, mangelnde Verständlichkeit oder fehlende Schönheit? Der Autor steht eiinem schwerwiegenden Konflikt gegenüber. Die große Begeisterung seiner Zuhörer bei Lesungen einerseits und andererseits die niedrigen Abverkäufe der Lyrik im Buchhandel. Haben Buchhändler nicht auch einene Bildungsauftrag? Es gibt nichts, worüber ein Dichter nicht schreiben sollte. Mit diesem neuen Band "Posie braucht Freiheit" und auch für jede weitere Publikation gibt es für den Autor praktisch keine Themenbeschränkung mehr. Poesie ist Geist und Empfindung in wunderbarer Klarheit vereint. So wird jeder Mensch Freude haben an der Schönheit der Verse, seinen Geist beflügeln und seine innere Balance finden. Wenn ein Dichter redet, sagt er mehr als er spricht. Dies ist ein Versprechen, so lange das Herz schlägt, Menschen mit besten Verse zu zu beglücken.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 116
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Prolog
Poesie braucht Freiheit
Zum Geleit
Herzblut
Hoffnung
Wie leben
Mädchen am Brunnen
Liebe und Leben
Vergeben
Ambivalenz der Welt
Engel
Schnurre Kätzchen schnurre
Am Fenster
Abschied der Kinder
Pforten deiner Seele
Auf Pilgerfahrt
Bin auf Suche
Behütet das Licht
Liebes Wort lieber Klang
Genesung
Kinderfreuden
Kind sein
Geduld üben
Tanzende Sterne
Klein und albern
Kindes Erinnerung
Land im Nirgendwo
Freude am Lernen
Bin so frech
Kleine Eule
Geduld
Wundervoller Wandel
Kummer
Fallen und aufstehen
Verse der Kindheit
Mittagskonzert
Rate wer das ist
Kinder oder Marionetten
Auf Abenteuer
Welt der Tiere
Gutes tun
Eselei
Tanz der Worte
Kluge Kuh
Kater Schnurr
Kopf und Herz
Der Musik verfallen
Neid
Schwein Nimmersatt
Bernhardiners Ruhe
Job für Ochsen
Offene Türen
Kamingeflüster
Feen im Moorgrund
Weihnachtstraum
Holde Sirene
Waldgeist
Liebe am Meer
Jungfrau hinterm Regenbogen
Streithammel
Weissagung
Tochter der Sonne
Traumzauberland
See der Tränen
Zauberlöffel
Mama Anuko
Attjis Heimkehr
Verrat und Sühne
Verstoßen und aufgenommen
Lokomotive
Kleines buntes Haus
Berggeister
Stimmen der Natur
Herbstgefühle
Abendruh
Verlust
Bergkönigin
Knabenkraut
Zwei Wege
Morgensonne
Kannst du fühlen
Dichter Nebel
Emsige Meise
Was die Rose spricht
Sorgfalt
Begegnung
Bezaubernde Laute
Herbstanfang
Stille
Bei uns daheim
Reisen ohne Ziel
Dorf in Not
Wärme
Horizonte I
Kleiner Broterwerb
Bergknappe
Horizonte II
Neunerlei
Zeit der Runkelrüben
Heilige Stille
Blütenmeer
Jenseits der Aue
Wisahara
Erwachen in Fließhorn
Erinnerung
Liebesträume
Einfach Du
Nähe
Geliebt
Wanderers Liebe
Wortspiel II
Mein Schatz auf Pirsch
Veitstanz im Kopf
Augen leuchten
Gefunden
Als ich eitel wurde
Pflaumen schütteln
Schäferstündchen im Stroh
Affinität
Küsse und Lüste
Licht in deinen Augen
Süßer Schlaf
Liebe - deine meine
Wenn der Hafer sticht
Rosenmund
Unterm Apfelbaum
Erscheinung
Süß die Rosen duften
Leben mit Kunst
Verstehen
Was heißt dichten
Verlust und Hoffnung
Was du ererbt
Hoffnungslos gefangen
Warum Gedichte
Kunst oder keine
Am Olymp
Wundersame Dichtung
Kreative Stille
Kleine Kammer
Dichters Freund
Kleines Lied
Honig für die Seele
Vollkommen
Kälte und Poesie
Schwere Geburt
Unschuld
Wunder Poesie
Gute Saat
Gedicht ohne Pointe
Mein Rezept
Beste Freunde
Verse schreiben
Zeit für Tee
Schnippchen
Wunderland der Poesie
Poesie ist Wein
Wohltat
Quell der Poesie
Was die Stille erzählt
Schmetterlinge der Poesie
Kaleidoskop des Geistes
Ich suche sie
Genuss am Denken
Dank an das Leben
Wie leben
Leben im Zorn
Besinnen
Ihr guten Geister
Chance verpasst
Keinen Bock
Alles zur Zeit
Spirit
Wege zum Licht
Musst nicht einsam sein
Heilende Poesie
Entscheiden
Irrtum und wissen
Du enscheidest
Mund aufmachen
Angstträume
Mammon
Sorge eines Politikers
Michels Fragen
Tränen leise fließen
Elgersburg
Was tun
Wiedergeboren
Apokalyptische Reiter
Arrogant frech dumm
Wut und Schmerz
Tyrannentreue
Atlantis oder Vineta
Wann ist Frieden
Stimme aus dem Grab
Linke Spur
Keine Leute - Keine Leute
Tage des Elends
Guter Wille
Bäuerliche Sorge
Balalaikas süßer Klang
Vergeblich
Fremd sein
Bienen im Kopf
Tränen im Auge
Ewige Wunden
Gut für die Welt
Gespaltenes Land
Chaance verpasst
Geist und Größe
Neues jeden Tag
Sterben
Guter Rat
Grillen
Lebensaussicht
Tauben der Stadt
Nur ein Traum
Lebensweg
Treu begleitet
Kaleidoskop der Sinne
Pilzzeit I
Herbstnebel
Musikalische Natur
Vakanz
Special Striptease
Gordischer Knoten
Kurios und absurd
Verwirrung
Vier Affen
Qual der Moral
Künstlerchaos
De Gosch gefoppt
Niemand und Keiner
Reifende Frauen
Ich suche mich
Pilzzeit II
Fortschrittsglaube
Zu Hause in Absurdistan
August Rülps
Lügner Maxe
Segelboot
Meineidschenke
Absurde Gedankenwelt
Poesie braucht nicht Vormundschaft Von der Kanzel keine Schelte Nur Freigeist Klarheit schafft Weil Wahrheit für Kunst muss gelten
Nichts als reine Wahrheit schreibe Ergreife Partei für Bedürftige Gib Rat und Hilfe an Leidende Bewahre Mitgefühl und Würde
Bleibe immer treu und redlich Sei auch der Weg beschwerlich Verkaufe dich nicht dem Geld Am besten bleibe Du selbst
Poesie erträgt nicht Vormundschaft Von keiner Kanzel Schelte Frei geborene Poesie erschafft Den Geist einer freien Welt
Der dieses Bändchen schuf, aufgebrochen aus einer Kindheit und Jugend voller Not und Entbehrung, suchte nicht das Goldene Vlies, nicht nach Reichtum und Macht. Er suchte und fand Freundschaft, Empathie, Mitgefühl und schließlich Bildung und Würde. Bis heute ist der Dichter pausenlos auf der Suche nach aller schönsten Geschichten, über Menschen, Tiere, Blumen, Märchenwesen, Mond und Sterne um sie in Versform der Welt zu schenken. Jeder Mensch soll sie verstehen, sich selber darin wieder finden und schon bald erkennen, was seine Welt zusammen hält. Poesie ist Geist und Empfindung in wunderbarer Klarheit vereint. So wird jeder Mensch Freude haben an der Schönheit der Verse, seinen Geist beflügeln und seine innere Balance finden. Wenn ein Dichter redet, sagt er mehr als er spricht. Dies ist ein Versprechen, so lange das Herz schlägt, den Menschen immer beste Verse zu schenken.
In unendlicher Liebe
Herbert Schwarz
Wer kann sagen was glücklich macht Sind es Gut und Geld und Edelsteine Die große Liebe wie im Himmelreich Glück liegt allein in deiner Hand
Hundert Sorgen und Klagen Und mehr noch offene Fragen Wege aus dem Dilemma finden Hilfreich wäre ein Fingerzeig Der leider illusorisch bleibt Reicht die Kraft zum Neubeginn An Schaffensfreude fehlt es nicht
Chancen gibts zu kommen ans ZielHoffnung ein wunderbares Gefühl
Beweglich bleibt Wer sich bewegt Gesunder Geist gedeiht Wo freie Geister leben Liebe empfängt Wer Liebe schenkt
Mädchen stehen am Brunnen Fröhliche kleine Schar Lachen plaudern singen Sehr hübsch anzuschauen Schwärmen von dem Jungen Erscheint jede Nacht im Traum Einen Kuss vor allen Dingen Jede wünscht es würde wahr
Am Brunnen fünf junge Frauen Die alle ihr Glück gefunden Kinder tollen in der Runde Um Brunnen und Lindenbaum Gemeinsam die Mütter geben Auf die Kleinen acht Die Größeren schon zeigen Mut Kämpfen ringen fechten Klettern auf den hohen Baum
Wieder stehen Frauen am Brunnen Traurig sind sie anzusehen Holen Wasser sammeln die Gedanken Tragen selbst schwerste Lasten Die das Leben abverlangt Ihre Männer sind gefallen Im Gefecht im fremden Land Im Krieg den sie nicht gewollt
Du bist in Sorge Im Leben geht nichts mehr Ein Kanten Brot Ein Teller Suppe Ein Schluck Wasser Vieles du entbehrst
Wo du auch wohnst Herrscht stets die Not Wie Pech am Leibe klebend Begleitet sie dein Leben
Optimismus ist dein Wesen Leben ohne Illusionen Es verlangt dich zu bewegen Und dich niemals schonen Suchst freundliche Gesellen Die ohne Eigennutz dir helfen
Ein leuchtendes Augenpaar Vor dir ganz unverhofft Liebe währt schon ein Jahr Gemeinsam tragen die Sorgen Aus Schaffenslust eurer Tage Wird ein glückliches Morgen
Der Zauber soll nicht enden Der verbindet Liebe und Leben Liebe verleiht Menschen Flügel Gibt Mut und Kraft und Elan Bewahrt Klagende vor Übel Regt Zagende zum Handeln an
Vergib dem Regen Der an dir herunter rinnt Des Hahnes lautes Krähen Wenn der Tag beginnt Dem frechen Knaben Und dem diebischen Raben Vergib alles und jedem Auch das dümmste Gerede
Von Betroffenen und Schuldigen Allein Vergebung nimmt die Last
Epoche extremer Seltsamkeiten Heerscharen teurer Repräsentanten Parlamentarier Minister Advokaten Gewaltige Archive dicker Folianten Für die unfassbare Gesetzesflut Absurde Welt Die chronisch Krank Für niemand gut
Diffuse Botschaften Diffuse Meinungen Wen kann sie verwundern Die teuflische Saat düsterer Gedanken Wer streut sie aus Begrenztes Wissen dumpes Geschrei Verwechslung Wahn und Wirklichkeit Nötig wäre weises Handeln Gebildete verstehen Dass Vieles man nicht weiß Über mehr Bildung viel Gerede Der Weg zur Lösung noch sehr weit Töricht der Gedanke Alles regele sich allein Die Welt gar ohne Makel sei
Es gibt Menschen die nur wollen Und solche die einfach tun Sie bringen den Stein zum rollen Schaffen helfen ohne auszuruhen
Kinder Alte Kranke pflegen Verzweifelten Hoffnung geben Sterbende die Hände halten Hungernden ein Mahl bereiten
Solche Engel barmen nicht Tragen ein freundliches Gesicht Fragen nicht nach Gut und Geld Bescheidenheit ist ihre Welt
Wie den treuen Dienst vergelten Welcher Lohn wäre richtig Ich will ihnen ein Denkmal setzen Widme diesen Engeln ein Gedicht
Schnurre Kätzchen schnurre Fordre unsre Liebe ein Auch Leckerbissen ganz feine Und streich uns um die Beine
Schnurre Liebste schnurre Mich lockt das Lachen deiner Augen Und dein Mund der süße Keine andre will ich küssen
Schnurre Schätzchen schnurre Sind auch deine Windeln voll Du bist immer fröhlich Und dein Lachen unser Glück
Schnurre Mutter schnurre Kinder bitten dich und gurren Denken des Geliebten fein Bald sind wir allein
Schnurre Liebste schnurre Zwei Alte sitzen auf der Bank Vorbei das Schuften und Schwitzen Halten sich bei Händen Sagen für Zärtlichkeiten Dank
Am offenem Fenster stehen in Ruhe die Welt bedenken Und meinem eigenen Leben Sinn und Inhalt geben
So wär sie gut unsere Welt In Ruhe und Beschaulichkeit Alles friedlich zusammen hält Wächst blüht und gedeiht
Die frische saubere Prise Ist gut und angenehm Ich wünscht dass es so bliebe Gäb mein Leben dafür her
Zu vieles ist im argen Zu wenige denken nach Wie zu bessern wäre Was an der Seele nagt
Meine Kinder sind gegangen Ausgezogen mit Sack und Pack Just in ihres Lebens Blüte Wollen ihr eignes Leben führen Im Haus herrscht Einsamkeit Sorgen machen sich breit Ich Hoffe auf viele Besuche Banales bei Kaffee und Kuchen
Meine Kinder die gegangen Sind gekommen mich besuchen Wie immer gar nicht lange Trinken Kaffee essen Kuchen Wollen dies und jenes wissen Wollen beruhigen ihr Gewissen Und wenig später eins zwei drei Ist der X-te Besuch vorbei
Meine Kinder sind gegangen Heute ists besonders schwer War vor Rührung ganz befangen Schmerzen werden mehr und mehr Kann es einfach nicht verbergen Die Gesundheit liegt in Scherben Und sie ahnen es beim Gehen Wir werden uns nie wieder sehen
Verschlossene Pforten deiner Seele Willst mir keinen Einblick geben Sahen uns nicht mehr viele Jahre Seit wir uns den Abschied gaben
Verschiedene Wege die wir gingen Beruflich und in Liebesdingen Mir geht es gut ich hatte Glück Schaue auf die Jahre gern zurück
Ich sehe deutlich du bist bedrückt Obgleich die Fenster verhangen sind So dass niemand deine Sorgen sieht Gehst alleine langsam und gebückt
Trauerbotschaft macht die Runde Stimme und Seele sie verstummten Fest verschlossen deine Lider Du gingst und kommst nie wieder
Große Flügel wünscht ich ihnen Die weite Welt zu durchfliegen Den unermüdlich weit Gereisten Heiligen Gelehrten und Weisen
Ohne Flieger Flügel Automobil Zu Fuß mit Knotenstock zum Ziel Über Berge tiefe Täler und Sümpfe Wälder Lebens feindliche Wüsten Gleichgesinnte Menschen finden Und Bedürftige die brauchen Hilfe Behutsam trösten Trauernde Kranke Hoffnung Zuversicht den Leidenden Diverse Herkunft und Religion Alle willkommen und alle gleich Verwandte Seelen der Liebe voll
Wenn Hunger und Durst gestillt Bittende Hände sind gefüllt Rat erteilt für Fragen viele Weiter gehts zu neuen Zielen
Angekommen mit Sack und Pack Von der Fahrt benommen Weiß nicht was wird kommen Nehme Platz und warte ab
Zur Kur mich der Doktor schickt Dass endlich gesund ich werde Gevatter Tod war mir sehr nahe Erspart blieb mir die Bahre Mein Doktor griff zu einer List Leider habe ich Beschwerden Mein Kopf ist noch nicht klar Kaum beweglich die Gelenke Der Kreislauf schlägt Alarm Bin auf Suche nach Hilfe Dafür ist dieser Ort berühmt Dieses freundliche Städtchen Und ringsum liebliche Wälder Wo bunte Wiesen Gärten blühen Sie tun gut die Massagen Im heilenden Wasser zu baden Im Wechsel Sport und entspannen
Angenehm am Abend gute Musik Mit Streichquartett oder Flöte Gitarre - alte und neue Lieder Ein Dichter spricht in Versen Worte voller Liebe und Wärme Gibt Hoffnung und Zuversicht
Behüte dein Licht Sei wachsam und gib Acht Dass es nicht erlischt Und deine Hand Gutes schafft
Behüte dein Licht Bleibe aufrecht und treu Dein Geist strahle hell Und deines Lebens Sinn
Bewahre dein Licht Tröste und lindere die Not Schenke Liebe und Brot Hoffnung und Zuversicht
Behütet das Licht Das man Frieden nennt Kein Mutterherz mehr bricht Und kein Haus mehr brennt
Empathie kennt viele Sprachen Alle Sprachen der Welt Und weiß viel zu sagen Was Menschen zusammen hält
Manche Leute sich selber lieben Verachten hassen verhöhnen Ihnen ins Stammbuch geschrieben Empathie und Vergebung uns versöhnen
Liebes Wort hat lieben Klang Erreicht Ohr Geist und Herz Wohlgefühl anstelle Schmerz Wie der Nachtigall Gesang
Empathie kennt viele Sprachen Alle Sprachen der Welt Und eine die ich besonders liebe Und du weißt es ist die Poesie
Krank am Herzen und der Seele Schon morgens quälen Schmerzen Hoffnung ist ein teures Gut Unerschütterlich meine Lebensmut
Hierher gekommen zu genesen Heilendes Wasser mit gutem Ruf Pfleger und Betreuer machen Mut Ärzte mir Zweifel Ängste nehmen
Geduld zu haben muss ich lernen Ich kann Gesundheit nie erzwingen Täglich mit mir selber ringen