Poesie braucht Freiheit - Herbert Schwarz - E-Book

Poesie braucht Freiheit E-Book

Herbert Schwarz

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Beschreibung

Nach den bisherigen Bänden "Verwandte Seelen", "Verlobt im Pflaumenbaum" und "Worte wie Feuer" ist dieser neue Band eine wichtige Ergänzung. Der Autor ist zu der Erkenntnis gelangt, dass die Post-Moderne der Lyrik bisher keinerlei Belebung brachte.Was ist das, was der Leserschaft die Freude an der Posie vergällt? Sind es die Themen, mangelnde Verständlichkeit oder fehlende Schönheit? Der Autor steht eiinem schwerwiegenden Konflikt gegenüber. Die große Begeisterung seiner Zuhörer bei Lesungen einerseits und andererseits die niedrigen Abverkäufe der Lyrik im Buchhandel. Haben Buchhändler nicht auch einene Bildungsauftrag? Es gibt nichts, worüber ein Dichter nicht schreiben sollte. Mit diesem neuen Band "Posie braucht Freiheit" und auch für jede weitere Publikation gibt es für den Autor praktisch keine Themenbeschränkung mehr. Poesie ist Geist und Empfindung in wunderbarer Klarheit vereint. So wird jeder Mensch Freude haben an der Schönheit der Verse, seinen Geist beflügeln und seine innere Balance finden. Wenn ein Dichter redet, sagt er mehr als er spricht. Dies ist ein Versprechen, so lange das Herz schlägt, Menschen mit besten Verse zu zu beglücken.

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Inhaltsverzeichnis

Prolog

Poesie braucht Freiheit

Zum Geleit

Herzblut

Hoffnung

Wie leben

Mädchen am Brunnen

Liebe und Leben

Vergeben

Ambivalenz der Welt

Engel

Schnurre Kätzchen schnurre

Am Fenster

Abschied der Kinder

Pforten deiner Seele

Auf Pilgerfahrt

Bin auf Suche

Behütet das Licht

Liebes Wort lieber Klang

Genesung

Kinderfreuden

Kind sein

Geduld üben

Tanzende Sterne

Klein und albern

Kindes Erinnerung

Land im Nirgendwo

Freude am Lernen

Bin so frech

Kleine Eule

Geduld

Wundervoller Wandel

Kummer

Fallen und aufstehen

Verse der Kindheit

Mittagskonzert

Rate wer das ist

Kinder oder Marionetten

Auf Abenteuer

Welt der Tiere

Gutes tun

Eselei

Tanz der Worte

Kluge Kuh

Kater Schnurr

Kopf und Herz

Der Musik verfallen

Neid

Schwein Nimmersatt

Bernhardiners Ruhe

Job für Ochsen

Offene Türen

Kamingeflüster

Feen im Moorgrund

Weihnachtstraum

Holde Sirene

Waldgeist

Liebe am Meer

Jungfrau hinterm Regenbogen

Streithammel

Weissagung

Tochter der Sonne

Traumzauberland

See der Tränen

Zauberlöffel

Mama Anuko

Attjis Heimkehr

Verrat und Sühne

Verstoßen und aufgenommen

Lokomotive

Kleines buntes Haus

Berggeister

Stimmen der Natur

Herbstgefühle

Abendruh

Verlust

Bergkönigin

Knabenkraut

Zwei Wege

Morgensonne

Kannst du fühlen

Dichter Nebel

Emsige Meise

Was die Rose spricht

Sorgfalt

Begegnung

Bezaubernde Laute

Herbstanfang

Stille

Bei uns daheim

Reisen ohne Ziel

Dorf in Not

Wärme

Horizonte I

Kleiner Broterwerb

Bergknappe

Horizonte II

Neunerlei

Zeit der Runkelrüben

Heilige Stille

Blütenmeer

Jenseits der Aue

Wisahara

Erwachen in Fließhorn

Erinnerung

Liebesträume

Einfach Du

Nähe

Geliebt

Wanderers Liebe

Wortspiel II

Mein Schatz auf Pirsch

Veitstanz im Kopf

Augen leuchten

Gefunden

Als ich eitel wurde

Pflaumen schütteln

Schäferstündchen im Stroh

Affinität

Küsse und Lüste

Licht in deinen Augen

Süßer Schlaf

Liebe - deine meine

Wenn der Hafer sticht

Rosenmund

Unterm Apfelbaum

Erscheinung

Süß die Rosen duften

Leben mit Kunst

Verstehen

Was heißt dichten

Verlust und Hoffnung

Was du ererbt

Hoffnungslos gefangen

Warum Gedichte

Kunst oder keine

Am Olymp

Wundersame Dichtung

Kreative Stille

Kleine Kammer

Dichters Freund

Kleines Lied

Honig für die Seele

Vollkommen

Kälte und Poesie

Schwere Geburt

Unschuld

Wunder Poesie

Gute Saat

Gedicht ohne Pointe

Mein Rezept

Beste Freunde

Verse schreiben

Zeit für Tee

Schnippchen

Wunderland der Poesie

Poesie ist Wein

Wohltat

Quell der Poesie

Was die Stille erzählt

Schmetterlinge der Poesie

Kaleidoskop des Geistes

Ich suche sie

Genuss am Denken

Dank an das Leben

Wie leben

Leben im Zorn

Besinnen

Ihr guten Geister

Chance verpasst

Keinen Bock

Alles zur Zeit

Spirit

Wege zum Licht

Musst nicht einsam sein

Heilende Poesie

Entscheiden

Irrtum und wissen

Du enscheidest

Mund aufmachen

Angstträume

Mammon

Sorge eines Politikers

Michels Fragen

Tränen leise fließen

Elgersburg

Was tun

Wiedergeboren

Apokalyptische Reiter

Arrogant frech dumm

Wut und Schmerz

Tyrannentreue

Atlantis oder Vineta

Wann ist Frieden

Stimme aus dem Grab

Linke Spur

Keine Leute - Keine Leute

Tage des Elends

Guter Wille

Bäuerliche Sorge

Balalaikas süßer Klang

Vergeblich

Fremd sein

Bienen im Kopf

Tränen im Auge

Ewige Wunden

Gut für die Welt

Gespaltenes Land

Chaance verpasst

Geist und Größe

Neues jeden Tag

Sterben

Guter Rat

Grillen

Lebensaussicht

Tauben der Stadt

Nur ein Traum

Lebensweg

Treu begleitet

Kaleidoskop der Sinne

Pilzzeit I

Herbstnebel

Musikalische Natur

Vakanz

Special Striptease

Gordischer Knoten

Kurios und absurd

Verwirrung

Vier Affen

Qual der Moral

Künstlerchaos

De Gosch gefoppt

Niemand und Keiner

Reifende Frauen

Ich suche mich

Pilzzeit II

Fortschrittsglaube

Zu Hause in Absurdistan

August Rülps

Lügner Maxe

Segelboot

Meineidschenke

Absurde Gedankenwelt

Prolog

Poesie braucht Freiheit

Poesie braucht nicht Vormundschaft Von der Kanzel keine Schelte Nur Freigeist Klarheit schafft Weil Wahrheit für Kunst muss gelten

Nichts als reine Wahrheit schreibe Ergreife Partei für Bedürftige Gib Rat und Hilfe an Leidende Bewahre Mitgefühl und Würde

Bleibe immer treu und redlich Sei auch der Weg beschwerlich Verkaufe dich nicht dem Geld Am besten bleibe Du selbst

Poesie erträgt nicht Vormundschaft Von keiner Kanzel Schelte Frei geborene Poesie erschafft Den Geist einer freien Welt

Zum Geleit

Der dieses Bändchen schuf, aufgebrochen aus einer Kindheit und Jugend voller Not und Entbehrung, suchte nicht das Goldene Vlies, nicht nach Reichtum und Macht. Er suchte und fand Freundschaft, Empathie, Mitgefühl und schließlich Bildung und Würde. Bis heute ist der Dichter pausenlos auf der Suche nach aller schönsten Geschichten, über Menschen, Tiere, Blumen, Märchenwesen, Mond und Sterne um sie in Versform der Welt zu schenken. Jeder Mensch soll sie verstehen, sich selber darin wieder finden und schon bald erkennen, was seine Welt zusammen hält. Poesie ist Geist und Empfindung in wunderbarer Klarheit vereint. So wird jeder Mensch Freude haben an der Schönheit der Verse, seinen Geist beflügeln und seine innere Balance finden. Wenn ein Dichter redet, sagt er mehr als er spricht. Dies ist ein Versprechen, so lange das Herz schlägt, den Menschen immer beste Verse zu schenken.

In unendlicher Liebe

Herbert Schwarz

Herzblut

Wer kann sagen was glücklich macht Sind es Gut und Geld und Edelsteine Die große Liebe wie im Himmelreich Glück liegt allein in deiner Hand

Hoffnung

Hundert Sorgen und Klagen Und mehr noch offene Fragen Wege aus dem Dilemma finden Hilfreich wäre ein Fingerzeig Der leider illusorisch bleibt Reicht die Kraft zum Neubeginn An Schaffensfreude fehlt es nicht

Chancen gibts zu kommen ans ZielHoffnung ein wunderbares Gefühl

Wie leben

Beweglich bleibt Wer sich bewegt Gesunder Geist gedeiht Wo freie Geister leben Liebe empfängt Wer Liebe schenkt

Mädchen am Brunnen

Mädchen stehen am Brunnen Fröhliche kleine Schar Lachen plaudern singen Sehr hübsch anzuschauen Schwärmen von dem Jungen Erscheint jede Nacht im Traum Einen Kuss vor allen Dingen Jede wünscht es würde wahr

Am Brunnen fünf junge Frauen Die alle ihr Glück gefunden Kinder tollen in der Runde Um Brunnen und Lindenbaum Gemeinsam die Mütter geben Auf die Kleinen acht Die Größeren schon zeigen Mut Kämpfen ringen fechten Klettern auf den hohen Baum

Wieder stehen Frauen am Brunnen Traurig sind sie anzusehen Holen Wasser sammeln die Gedanken Tragen selbst schwerste Lasten Die das Leben abverlangt Ihre Männer sind gefallen Im Gefecht im fremden Land Im Krieg den sie nicht gewollt

Liebe und Leben

Du bist in Sorge Im Leben geht nichts mehr Ein Kanten Brot Ein Teller Suppe Ein Schluck Wasser Vieles du entbehrst

Wo du auch wohnst Herrscht stets die Not Wie Pech am Leibe klebend Begleitet sie dein Leben

Optimismus ist dein Wesen Leben ohne Illusionen Es verlangt dich zu bewegen Und dich niemals schonen Suchst freundliche Gesellen Die ohne Eigennutz dir helfen

Ein leuchtendes Augenpaar Vor dir ganz unverhofft Liebe währt schon ein Jahr Gemeinsam tragen die Sorgen Aus Schaffenslust eurer Tage Wird ein glückliches Morgen

Der Zauber soll nicht enden Der verbindet Liebe und Leben Liebe verleiht Menschen Flügel Gibt Mut und Kraft und Elan Bewahrt Klagende vor Übel Regt Zagende zum Handeln an

Vergeben

Vergib dem Regen Der an dir herunter rinnt Des Hahnes lautes Krähen Wenn der Tag beginnt Dem frechen Knaben Und dem diebischen Raben Vergib alles und jedem Auch das dümmste Gerede

Von Betroffenen und Schuldigen Allein Vergebung nimmt die Last

Ambivalenz der Welt

Epoche extremer Seltsamkeiten Heerscharen teurer Repräsentanten Parlamentarier Minister Advokaten Gewaltige Archive dicker Folianten Für die unfassbare Gesetzesflut Absurde Welt Die chronisch Krank Für niemand gut

Diffuse Botschaften Diffuse Meinungen Wen kann sie verwundern Die teuflische Saat düsterer Gedanken Wer streut sie aus Begrenztes Wissen dumpes Geschrei Verwechslung Wahn und Wirklichkeit Nötig wäre weises Handeln Gebildete verstehen Dass Vieles man nicht weiß Über mehr Bildung viel Gerede Der Weg zur Lösung noch sehr weit Töricht der Gedanke Alles regele sich allein Die Welt gar ohne Makel sei

Engel

Es gibt Menschen die nur wollen Und solche die einfach tun Sie bringen den Stein zum rollen Schaffen helfen ohne auszuruhen

Kinder Alte Kranke pflegen Verzweifelten Hoffnung geben Sterbende die Hände halten Hungernden ein Mahl bereiten

Solche Engel barmen nicht Tragen ein freundliches Gesicht Fragen nicht nach Gut und Geld Bescheidenheit ist ihre Welt

Wie den treuen Dienst vergelten Welcher Lohn wäre richtig Ich will ihnen ein Denkmal setzen Widme diesen Engeln ein Gedicht

Schnurre Kätzchen schnurre

Schnurre Kätzchen schnurre Fordre unsre Liebe ein Auch Leckerbissen ganz feine Und streich uns um die Beine

Schnurre Liebste schnurre Mich lockt das Lachen deiner Augen Und dein Mund der süße Keine andre will ich küssen

Schnurre Schätzchen schnurre Sind auch deine Windeln voll Du bist immer fröhlich Und dein Lachen unser Glück

Schnurre Mutter schnurre Kinder bitten dich und gurren Denken des Geliebten fein Bald sind wir allein

Schnurre Liebste schnurre Zwei Alte sitzen auf der Bank Vorbei das Schuften und Schwitzen Halten sich bei Händen Sagen für Zärtlichkeiten Dank

Am Fenster

Am offenem Fenster stehen in Ruhe die Welt bedenken Und meinem eigenen Leben Sinn und Inhalt geben

So wär sie gut unsere Welt In Ruhe und Beschaulichkeit Alles friedlich zusammen hält Wächst blüht und gedeiht

Die frische saubere Prise Ist gut und angenehm Ich wünscht dass es so bliebe Gäb mein Leben dafür her

Zu vieles ist im argen Zu wenige denken nach Wie zu bessern wäre Was an der Seele nagt

Abschied der Kinder

Meine Kinder sind gegangen Ausgezogen mit Sack und Pack Just in ihres Lebens Blüte Wollen ihr eignes Leben führen Im Haus herrscht Einsamkeit Sorgen machen sich breit Ich Hoffe auf viele Besuche Banales bei Kaffee und Kuchen

Meine Kinder die gegangen Sind gekommen mich besuchen Wie immer gar nicht lange Trinken Kaffee essen Kuchen Wollen dies und jenes wissen Wollen beruhigen ihr Gewissen Und wenig später eins zwei drei Ist der X-te Besuch vorbei

Meine Kinder sind gegangen Heute ists besonders schwer War vor Rührung ganz befangen Schmerzen werden mehr und mehr Kann es einfach nicht verbergen Die Gesundheit liegt in Scherben Und sie ahnen es beim Gehen Wir werden uns nie wieder sehen

Pforten deiner Seele

Verschlossene Pforten deiner Seele Willst mir keinen Einblick geben Sahen uns nicht mehr viele Jahre Seit wir uns den Abschied gaben

Verschiedene Wege die wir gingen Beruflich und in Liebesdingen Mir geht es gut ich hatte Glück Schaue auf die Jahre gern zurück

Ich sehe deutlich du bist bedrückt Obgleich die Fenster verhangen sind So dass niemand deine Sorgen sieht Gehst alleine langsam und gebückt

Trauerbotschaft macht die Runde Stimme und Seele sie verstummten Fest verschlossen deine Lider Du gingst und kommst nie wieder

Auf Pilgerfahrt

Große Flügel wünscht ich ihnen Die weite Welt zu durchfliegen Den unermüdlich weit Gereisten Heiligen Gelehrten und Weisen

Ohne Flieger Flügel Automobil Zu Fuß mit Knotenstock zum Ziel Über Berge tiefe Täler und Sümpfe Wälder Lebens feindliche Wüsten Gleichgesinnte Menschen finden Und Bedürftige die brauchen Hilfe Behutsam trösten Trauernde Kranke Hoffnung Zuversicht den Leidenden Diverse Herkunft und Religion Alle willkommen und alle gleich Verwandte Seelen der Liebe voll

Wenn Hunger und Durst gestillt Bittende Hände sind gefüllt Rat erteilt für Fragen viele Weiter gehts zu neuen Zielen

Bin auf Suche

Angekommen mit Sack und Pack Von der Fahrt benommen Weiß nicht was wird kommen Nehme Platz und warte ab

Zur Kur mich der Doktor schickt Dass endlich gesund ich werde Gevatter Tod war mir sehr nahe Erspart blieb mir die Bahre Mein Doktor griff zu einer List Leider habe ich Beschwerden Mein Kopf ist noch nicht klar Kaum beweglich die Gelenke Der Kreislauf schlägt Alarm Bin auf Suche nach Hilfe Dafür ist dieser Ort berühmt Dieses freundliche Städtchen Und ringsum liebliche Wälder Wo bunte Wiesen Gärten blühen Sie tun gut die Massagen Im heilenden Wasser zu baden Im Wechsel Sport und entspannen

Angenehm am Abend gute Musik Mit Streichquartett oder Flöte Gitarre - alte und neue Lieder Ein Dichter spricht in Versen Worte voller Liebe und Wärme Gibt Hoffnung und Zuversicht

Behütet das Licht

Behüte dein Licht Sei wachsam und gib Acht Dass es nicht erlischt Und deine Hand Gutes schafft

Behüte dein Licht Bleibe aufrecht und treu Dein Geist strahle hell Und deines Lebens Sinn

Bewahre dein Licht Tröste und lindere die Not Schenke Liebe und Brot Hoffnung und Zuversicht

Behütet das Licht Das man Frieden nennt Kein Mutterherz mehr bricht Und kein Haus mehr brennt

Liebes Wort lieber Klang

Empathie kennt viele Sprachen Alle Sprachen der Welt Und weiß viel zu sagen Was Menschen zusammen hält

Manche Leute sich selber lieben Verachten hassen verhöhnen Ihnen ins Stammbuch geschrieben Empathie und Vergebung uns versöhnen

Liebes Wort hat lieben Klang Erreicht Ohr Geist und Herz Wohlgefühl anstelle Schmerz Wie der Nachtigall Gesang

Empathie kennt viele Sprachen Alle Sprachen der Welt Und eine die ich besonders liebe Und du weißt es ist die Poesie

Genesung

Krank am Herzen und der Seele Schon morgens quälen Schmerzen Hoffnung ist ein teures Gut Unerschütterlich meine Lebensmut

Hierher gekommen zu genesen Heilendes Wasser mit gutem Ruf Pfleger und Betreuer machen Mut Ärzte mir Zweifel Ängste nehmen

Geduld zu haben muss ich lernen Ich kann Gesundheit nie erzwingen Täglich mit mir selber ringen