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Emmas Lebensmotto: Trübsinn hat Hausverbot! Immerhin ist Humor der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Und schließlich ist jeder Tag, den man „über“ den Radieschen verbringt, erfreulich. Emma bemerkt augenzwinkernd, sie sei nun im Leistungsabfall der mittleren Jahre angekommen. So erzählt sie zwar ein bisschen von gestern, ist aber aktiver im Hier und Heute. Denn: die Vergangenheit soll sich gefälligst einschränken, wenn sie in Zukunft mitreisen möchte. So plaudert Emma querbeet in einem Wechselspiel von Kalauer und Tiefsinn und lässt den Leser unorthodox daran teilhaben.
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Seitenzahl: 140
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Gabriele Schienmann
PRALLES LEBEN
Emmas Allerlei
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
© by Verlag Kern GmbH
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage 2015
Autorin: Gabriele Schienmann
Bildquelle Cover: fotolia | © juliasnegi
Layout/Satz: www.winkler-layout.de
Lektorat: Manfred Enderle
Sprache: deutsch, broschiert
ISBN: 978-3-95716-1-239
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015
ISBN E-Book: 978-3-95716-1-673
www.verlag-kern.de
Cover
Titel
Impressum
I. Emmas ganz eigene Frühlingsbetrachtungen
II. Emmas Nachbarn: Immer Ärger mit dem Maulwurf
III. Emmas Stilblütenalbum
IV. Emmas Brief an die beste Freundin
V. Emmas Haustiere – Teddys Erinnerungen
VI. Emmas Kelleraktion und Nostalgie-Betrachtungen
VII. Emmas Schmerzliches
VIII. Emmas „Andocken“
Weitere Bücher
„Hilfe…! Ich habe den Winterblues soo satt!“
Diese endlos trüben Tage. Stress und Bekämpfung der normalen Widrigkeiten des täglichen Lebens lassen in dunkler Jahreszeit die Laune in den Keller rutschen. Eigentlich kann man sich nicht beschweren– bei wem auch?
Es traf uns dieses Halbjahr keine sibirische Kälte, die die Gelenke schmerzen, die Nase triefen, Hände zu Eis erstarren und das Stimmungsbarometer in den Keller sinken ließ.
Nein, es schmuddelte und nässte so vor sich hin bei auszuhaltenden Temperaturen, was jetzt aber nicht minder die Hoffnung auf ein bissel stabilen Sonnenschein nährt.
Also ich, Emma, sag dem Winter ade und lauf mit Riesenschritten dem Frühling entgegen.
Aber keine falsche Deutung! Das heißt nicht, dass ich einen Jogginglauf mit heraushängender Zunge hinlegen will, nein, immer hübsch mit der Ruhe, Nordic Walking– ohne Stöcke, versteht sich! Reicht für meinen Wohlfühlanspruch völlig aus.
Ich mag eigentlich gern ein bissel Sport. Deshalb mach ich ihn ja so selten, schließlich soll es was Besonderes bleiben. Ich messe mich nicht mit extremen Bewegungsverrückten, die jeden Morgen 50Liegestütze und Sit-ups machen. Falls Miss Neugier fragen sollte, was ich für meine Figur tue;… ich trage weite Sachen und ziehe den Bauch ein, reicht!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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