Promo Print Magazin 2/2020 - Marc Debus - E-Book

Promo Print Magazin 2/2020 E-Book

Marc Debus

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Beschreibung

Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews des promoportal-germany.com in gedruckter Form. Mit vielen Reviews und Berichten. Diemal mit einer Buchvorstellung, Serienreviews zu ZeroZeroZero und Picard, Interviews mit Ross The Boss und Paddy Schmidt von Paddy Goes To Holyhead

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Inhaltsverzeichnis

Review - Johnny Wolga – Goldhits (Contra Records, 12.03.2020)

Review – Dead Risen – Dead Risen

Review – Bonfire – Fistful Of Fire

Review – Dynazty – The Dark Delight

Review – Dyscordia – Delete/ Rewrite

Review – Athlantis – 02.02.2020

Review – Helltrail – Off A Six Foot Town

Review – Mindead – Mindead

Review – Asenblut – Die Wilde Jagd

Review – Bloodbound – Bloodheads United

Review – Mortican – Titans

Review - The Young Ones - Cream of the Crop (Contra Records, 17.04.2020)

Review – Blizzen – World In Chains

Review – Cloven Hoof – Age Of Steel

Review: Dey Hard – Analog

Review - LVGER - Full Villian (LSM Records / Contra Records 24.04.2020)

Review - Funny Love Painful – No Shadows Without Light

Review – Wallop – Alps On Fire

Review – Double Experience – Alignments

Review - Leaden Fumes – Abandon Ship

Review: The Feelgood McLouds – Life On A Ferris Wheel

Review – Firewind – Firewind

Paddy Schmidt – Hörbuch – Far Away - Mit der Harley zum Nordkapp

Interview mit Paddy Schmidt zu aktuellen Themen

Review – Jacob Brass – Circletown

Review - Hathors – Grief, Roses & Gasoline

Review – Fairyland - Osyrhianta

Review - V.E.R.S.U.S. – Doktrin

Review - OZ – Forced Commandments

Review – The Order – Supreme Hypocrisy

Review – Witchfinder – Hazy Rites

Konstantin Wecker ruft mit seiner CD „Poesie in stürmischen Zeiten“ zu Spenden für in Not geratene Künstler auf! Lieder, die die Welt umarmen

Review – The Spirit – Cosmic Terror

Review – Sons Of A Wanted Man – Kenoma

Review - Mit Ohne Strom – Schizotopia

Preview - Awake The Mutes – Eyes (Bastradized Recordings 03.07.2020)

Review - Wolf Schubert-K. with Family and Friends – Odyssey

Review – Sinister – Deformation Of The Holy Realm

Review – Molly´s Peck – Hope You Don´t Mind

Review – Heftbeilage – Rock Hard – Vol. 392 – Januar 2020

Review – Efémero – Movimento Efémero do Cosmos

Review – Left Hand Path – Left Hand Path

Review – Sündenklang – Jahresringe

Review – The Other – Haunted

Review - Territories / The Vicious Cycles Split EP (Pirates Press Records 15.05.2020)

Review von Crossfire - Dagolus Dagermart, der kleine Schamane – Ein Abenteuer im alten Rom

Interview mit Ross The Boss – Interviewer Marc Debus / Promoportal-Germany

Die Opel Jagdvilla – Lost Place im Hochtaunus

Review – Serie - Zero Zero Zero

Review Serie - Star Trek - Picard

Promo Print Magazin

Redaktion / Impressum

Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews

Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte

Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf

Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte

Dagmar Hegger – Photos und Berichte

Satz: Marc Debus

Ausgabe 02 / 2020

Schreibstark-Verlag

Saalburgst. 30

61267 Neu-Anspach

Kontakt: [email protected]

Review - Johnny Wolga – Goldhits (Contra Records, 12.03.2020)

(F.B.) Johnny Wolga, also die deutschen Toy Dolls aus Oranienburg, gehen mit ihrem zweiten Longplayer an den Start. Das hat ja ein paar Jährchen gedauert, aber dafür schlägt das neue Album mit dem bescheidenen Titel „Goldhits“ aber mal richtig ein. Die 12 Songs sind neben Herrn Marc Wolga´s „Toy Dolls“ Stimme, eben auch ´ne sehr geile Mischung aus feinstem 77er Punkrock ala Buzzcocks, Briefs, Lurkers und ähnlichen Verdächtigen, mit ´nem großen Pint voller Oi! Sound an den richtigen Stellen und herrlich eingesetzten Band Sing-a-Longs. Es ist absolut fetter gute Laune Punkrock, der von vorne bis hinten einfach nur Spaß macht.

Die Jungs hängen mit der Scheibe mal ganz locker so einige etablierte Altmeister aber sowas von ab. Großartig! Das rotzige Songwritting passt ebenfalls wie die Faust auf´s Auge. Bei einigen Songs komm´ ich aus dem Lachen echt nicht mehr raus, ganz mein (böser) Humor! So soll Punkrock sein.

Es ist super Mukke mit klarer Kaufempfehlung. Der Drang sich beim Anhören sofort ein paar alkoholische Kaltgetränke hinter die Binde zu kippen, wird durch das, dem Album beiliegende, Brettspiel mit dem passenden Namen „Saufi, Saufi“ natürlich noch verstärkt. Geiler Mist, ich steh´ ja auf so ´nen Unfug!

Das Album gibt´s auf Contra Records als CD & Gatefold-Vinyl (100x white, 200x black & 200x gold): https://www.contra-net.com/de/bandmerch/johnny-wolga.html/

Promoportal-Germany vergibt für „Goldhits“ 8,5 von 10 Punkten.

Tracklist: Time is now Backdrop Boys Modern Youth It Ain't Easy This Is Just A Fashion I Was The Future Mind The Policemen Run Away Let's Talk About Your Problems Heart Full Of Bricks It's All About The Kids Don't Wanna Go Home

Die Band auf FB: https://www.facebook.com/Johnny-Wolga-2248123915427828/

Zum reinhören: Johnny Wolga - This Is Not A Fashion: https://www.youtube.com/watch?v=I9jB-RCglS4 Johnny Wolga - Mind The Policemen: https://www.youtube.com/watch?v=subsEJs_34A Johnny Wolga - Do You Wanna Have a Dance: https://www.youtube.com/watch?v=LJ0ZpftnyZk

Review – Dead Risen – Dead Risen

(

A.M.) Die Progressive Power Metaller „Dead Risen“ sind Will Shaw (Gesang; Heir Apparent), Rod Rivera (Gitarre), Mike Lepond (Bass), Tony Stahl (Keyboards und Hintergrundgesang; Livesay) und Dan Prestup (Schagzeug; Midnight Eternal). Sie veröffentlichten am 13.03.2020 ihr neues (gleichnamiges) Album über AFM Records. Ihr Sound ist bereichert durch Blues, Klassik, Trash und hier und da sogar durch eine Note Latin-Flamenco.

Bereits der Opener „Risen Death“ als kurzer Titel (rund 1,5 Minuten Spielzeit) macht dies deutlich. Eine Dramatik ist absolut nicht abzusprechen. „Prophecy“ und „Destiny“ sind geprägt von klassischen Heavy-Metal Instrumentenlinien und Trashelementen. Diese Songs sind mit über 5 Minuten Spielzeit sehr ausgiebig. Härter wird es in und mit „The Maker“. In den knapp 7 Minuten Spielzeit gibt es klare melodische Parts und auch tolle Gitarrensoli. Ruhiger und seichter folgt „Reach For The Sun“.

Mit besonderem Intro geht es mit „Visions“ weiter. Der Song nimmt im Verlauf ordentlich an Fahrt auf und auch das erwartete Gitarrensolo setzt Akzente. Ähnliche Beschreibungen treffen auch für „Chains Of Time“ und „Fear And Fury“ zu. Heavy Instrumentenlinien stehen an erster Stelle, der Gesang ergänzt entsprechend hart und kräftig und Gitarrensoli geben das besondere Etwas. „But You“ folgt dann wieder mehr den Trashelementen. Als letzter Song des Albums ist eine gelungene Coverversion von „Metallicas“ „For Whom The Bell Tolls“ zu hören.

Unsere Anspieltipps sind „The Maker“ und „Chains Of Time“.

Promoportal-Germany vergibt 7,5 von 10 Punkten.

Tracklist:

Risen Death

Prophecy

Destiny

The Maker

Reach For The Sun

Visions

Chains Of Time

Fear And Fury

But You

For Whom The Bell Tolls

Label: AFM Records

Gesamtspielzeit: 00:48:25

Review – Bonfire – Fistful Of Fire

(A.M.) Über AFM Records veröffentlichten die Hardrocker „Bonfire“ aus Ingoldstadt ihr neues Album „Fistful Of Fire“ am 3.4.2020. Im Paket von Alexx Stahl (Gesang), Hans Ziller (Gitarre), Frank Pané (Gitarre), Ronnie Parkes (Bass) und André Hilgers (Schlagzeug) sind elf Songs plus drei Intros.

Die elf Titel überzeugen insgesamt allesamt. Sie bieten das, was man von einer guten alten Hardrock Band erwartet. Dazu gehören klare Riffs („Gotta Get Away“, „Ride The Blade“, „Rock'n'Roll Survivors“, dem Titelsong „Fistful Of Fire“ und „Gloryland“), harte Anschläge („Fire And Ice“), punktierte Breaks („Fire And Ice“) und melodisch-taktreine Rhythmen zum Mitgehen („Gotta Get Away“, „The Devil Made Me Do It“, „Warrior“, „Fistful Of Fire“ und „Gloryland“).

Aber auch Abwechslung in den Tempi mit schnelleren Songs („Ride The Blade“ und „Breaking Out“), bei den Arrangements (Streicher zu Beginn von „The Devil Made Me Do It“) und bei den Instrumentenschwerpunkten sind dabei (Keyboard und Gitarrenintro bei „Warrior“). Hinzu kommen zwei Rockballaden mit rauher Gesangsstimme („When An Old Man Cries“, auch als Akustikversion). Zu den Intros gehören der Opener „The Joker“, „The Surge“ und „Fire Etude“. Vor allem letzteres gleicht einem virtuosen Gitarrenspiel.

Insgesamt ist es wirklich ein Album was jedem gefallen wird, der auf klassischen Hardrock steht.

Unsere Anspieltipps sind „Gotta Get Away“ und „When An Old Man Cries“.

Promoportal-Germany vergibt 9,5 von 10 Punkten, da ja immer noch Luft nach oben sein sollte.

Tracklist:

The Joker

Gotta Get Away

The Devil Made Me Do It

Ride The Blade

When An Old Man Cries

Rock'n'Roll Survivors

Fire And Ice

Warrior

Fire Etude

Breaking Out

Fistful Of Fire

The Surge

Gloryland

When An Old Man Cries (Acoustic Version)

Gesamtspiellänge: 00:53:05

Label: AFM Records

Tourdaten (geplant):

16.07.2020 - DE – Fritzlar

18.07.2020 - DE – Baierbrunn

01.08.2020 - CZ - Bakovnad Jizerou

20.08.2020 - DE – Selk

19.09.2020 - DE - Altenbergen |

Review – Dynazty – The Dark Delight

(A.

---ENDE DER LESEPROBE---