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Das Promo Print Magazin bietet Musikreviews, Konzertberichte, Vorankündigungen und Interviews des promoportal-germany.com in gedruckter Form. Mit vielen Reviews und Berichten. Diemal mit einer Buchvorstellung, Serienreviews zu ZeroZeroZero und Picard, Interviews mit Ross The Boss und Paddy Schmidt von Paddy Goes To Holyhead
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Inhaltsverzeichnis
Review - Johnny Wolga – Goldhits (Contra Records, 12.03.2020)
Review – Dead Risen – Dead Risen
Review – Bonfire – Fistful Of Fire
Review – Dynazty – The Dark Delight
Review – Dyscordia – Delete/ Rewrite
Review – Athlantis – 02.02.2020
Review – Helltrail – Off A Six Foot Town
Review – Mindead – Mindead
Review – Asenblut – Die Wilde Jagd
Review – Bloodbound – Bloodheads United
Review – Mortican – Titans
Review - The Young Ones - Cream of the Crop (Contra Records, 17.04.2020)
Review – Blizzen – World In Chains
Review – Cloven Hoof – Age Of Steel
Review: Dey Hard – Analog
Review - LVGER - Full Villian (LSM Records / Contra Records 24.04.2020)
Review - Funny Love Painful – No Shadows Without Light
Review – Wallop – Alps On Fire
Review – Double Experience – Alignments
Review - Leaden Fumes – Abandon Ship
Review: The Feelgood McLouds – Life On A Ferris Wheel
Review – Firewind – Firewind
Paddy Schmidt – Hörbuch – Far Away - Mit der Harley zum Nordkapp
Interview mit Paddy Schmidt zu aktuellen Themen
Review – Jacob Brass – Circletown
Review - Hathors – Grief, Roses & Gasoline
Review – Fairyland - Osyrhianta
Review - V.E.R.S.U.S. – Doktrin
Review - OZ – Forced Commandments
Review – The Order – Supreme Hypocrisy
Review – Witchfinder – Hazy Rites
Konstantin Wecker ruft mit seiner CD „Poesie in stürmischen Zeiten“ zu Spenden für in Not geratene Künstler auf! Lieder, die die Welt umarmen
Review – The Spirit – Cosmic Terror
Review – Sons Of A Wanted Man – Kenoma
Review - Mit Ohne Strom – Schizotopia
Preview - Awake The Mutes – Eyes (Bastradized Recordings 03.07.2020)
Review - Wolf Schubert-K. with Family and Friends – Odyssey
Review – Sinister – Deformation Of The Holy Realm
Review – Molly´s Peck – Hope You Don´t Mind
Review – Heftbeilage – Rock Hard – Vol. 392 – Januar 2020
Review – Efémero – Movimento Efémero do Cosmos
Review – Left Hand Path – Left Hand Path
Review – Sündenklang – Jahresringe
Review – The Other – Haunted
Review - Territories / The Vicious Cycles Split EP (Pirates Press Records 15.05.2020)
Review von Crossfire - Dagolus Dagermart, der kleine Schamane – Ein Abenteuer im alten Rom
Interview mit Ross The Boss – Interviewer Marc Debus / Promoportal-Germany
Die Opel Jagdvilla – Lost Place im Hochtaunus
Review – Serie - Zero Zero Zero
Review Serie - Star Trek - Picard
Promo Print Magazin
Redaktion / Impressum
Chefredakteur: Marc Debus – Photos, Reviews, Berichte und Interviews
Redaktionsleitung: Anne Melis – Photos, Reviews, Videos und Berichte
Leitendes Mitglied der Redaktion: H.P. Hündorf
Frank „Billy“ Billek – Photos, Reviews und Berichte
Dagmar Hegger – Photos und Berichte
Satz: Marc Debus
Ausgabe 02 / 2020
Schreibstark-Verlag
Saalburgst. 30
61267 Neu-Anspach
Kontakt: [email protected]
(F.B.) Johnny Wolga, also die deutschen Toy Dolls aus Oranienburg, gehen mit ihrem zweiten Longplayer an den Start. Das hat ja ein paar Jährchen gedauert, aber dafür schlägt das neue Album mit dem bescheidenen Titel „Goldhits“ aber mal richtig ein. Die 12 Songs sind neben Herrn Marc Wolga´s „Toy Dolls“ Stimme, eben auch ´ne sehr geile Mischung aus feinstem 77er Punkrock ala Buzzcocks, Briefs, Lurkers und ähnlichen Verdächtigen, mit ´nem großen Pint voller Oi! Sound an den richtigen Stellen und herrlich eingesetzten Band Sing-a-Longs. Es ist absolut fetter gute Laune Punkrock, der von vorne bis hinten einfach nur Spaß macht.
Die Jungs hängen mit der Scheibe mal ganz locker so einige etablierte Altmeister aber sowas von ab. Großartig! Das rotzige Songwritting passt ebenfalls wie die Faust auf´s Auge. Bei einigen Songs komm´ ich aus dem Lachen echt nicht mehr raus, ganz mein (böser) Humor! So soll Punkrock sein.
Es ist super Mukke mit klarer Kaufempfehlung. Der Drang sich beim Anhören sofort ein paar alkoholische Kaltgetränke hinter die Binde zu kippen, wird durch das, dem Album beiliegende, Brettspiel mit dem passenden Namen „Saufi, Saufi“ natürlich noch verstärkt. Geiler Mist, ich steh´ ja auf so ´nen Unfug!
Das Album gibt´s auf Contra Records als CD & Gatefold-Vinyl (100x white, 200x black & 200x gold): https://www.contra-net.com/de/bandmerch/johnny-wolga.html/
Promoportal-Germany vergibt für „Goldhits“ 8,5 von 10 Punkten.
Tracklist: Time is now Backdrop Boys Modern Youth It Ain't Easy This Is Just A Fashion I Was The Future Mind The Policemen Run Away Let's Talk About Your Problems Heart Full Of Bricks It's All About The Kids Don't Wanna Go Home
Die Band auf FB: https://www.facebook.com/Johnny-Wolga-2248123915427828/
Zum reinhören: Johnny Wolga - This Is Not A Fashion: https://www.youtube.com/watch?v=I9jB-RCglS4 Johnny Wolga - Mind The Policemen: https://www.youtube.com/watch?v=subsEJs_34A Johnny Wolga - Do You Wanna Have a Dance: https://www.youtube.com/watch?v=LJ0ZpftnyZk
(
A.M.) Die Progressive Power Metaller „Dead Risen“ sind Will Shaw (Gesang; Heir Apparent), Rod Rivera (Gitarre), Mike Lepond (Bass), Tony Stahl (Keyboards und Hintergrundgesang; Livesay) und Dan Prestup (Schagzeug; Midnight Eternal). Sie veröffentlichten am 13.03.2020 ihr neues (gleichnamiges) Album über AFM Records. Ihr Sound ist bereichert durch Blues, Klassik, Trash und hier und da sogar durch eine Note Latin-Flamenco.
Bereits der Opener „Risen Death“ als kurzer Titel (rund 1,5 Minuten Spielzeit) macht dies deutlich. Eine Dramatik ist absolut nicht abzusprechen. „Prophecy“ und „Destiny“ sind geprägt von klassischen Heavy-Metal Instrumentenlinien und Trashelementen. Diese Songs sind mit über 5 Minuten Spielzeit sehr ausgiebig. Härter wird es in und mit „The Maker“. In den knapp 7 Minuten Spielzeit gibt es klare melodische Parts und auch tolle Gitarrensoli. Ruhiger und seichter folgt „Reach For The Sun“.
Mit besonderem Intro geht es mit „Visions“ weiter. Der Song nimmt im Verlauf ordentlich an Fahrt auf und auch das erwartete Gitarrensolo setzt Akzente. Ähnliche Beschreibungen treffen auch für „Chains Of Time“ und „Fear And Fury“ zu. Heavy Instrumentenlinien stehen an erster Stelle, der Gesang ergänzt entsprechend hart und kräftig und Gitarrensoli geben das besondere Etwas. „But You“ folgt dann wieder mehr den Trashelementen. Als letzter Song des Albums ist eine gelungene Coverversion von „Metallicas“ „For Whom The Bell Tolls“ zu hören.
Unsere Anspieltipps sind „The Maker“ und „Chains Of Time“.
Promoportal-Germany vergibt 7,5 von 10 Punkten.
Tracklist:
Risen Death
Prophecy
Destiny
The Maker
Reach For The Sun
Visions
Chains Of Time
Fear And Fury
But You
For Whom The Bell Tolls
Label: AFM Records
Gesamtspielzeit: 00:48:25
(A.M.) Über AFM Records veröffentlichten die Hardrocker „Bonfire“ aus Ingoldstadt ihr neues Album „Fistful Of Fire“ am 3.4.2020. Im Paket von Alexx Stahl (Gesang), Hans Ziller (Gitarre), Frank Pané (Gitarre), Ronnie Parkes (Bass) und André Hilgers (Schlagzeug) sind elf Songs plus drei Intros.
Die elf Titel überzeugen insgesamt allesamt. Sie bieten das, was man von einer guten alten Hardrock Band erwartet. Dazu gehören klare Riffs („Gotta Get Away“, „Ride The Blade“, „Rock'n'Roll Survivors“, dem Titelsong „Fistful Of Fire“ und „Gloryland“), harte Anschläge („Fire And Ice“), punktierte Breaks („Fire And Ice“) und melodisch-taktreine Rhythmen zum Mitgehen („Gotta Get Away“, „The Devil Made Me Do It“, „Warrior“, „Fistful Of Fire“ und „Gloryland“).
Aber auch Abwechslung in den Tempi mit schnelleren Songs („Ride The Blade“ und „Breaking Out“), bei den Arrangements (Streicher zu Beginn von „The Devil Made Me Do It“) und bei den Instrumentenschwerpunkten sind dabei (Keyboard und Gitarrenintro bei „Warrior“). Hinzu kommen zwei Rockballaden mit rauher Gesangsstimme („When An Old Man Cries“, auch als Akustikversion). Zu den Intros gehören der Opener „The Joker“, „The Surge“ und „Fire Etude“. Vor allem letzteres gleicht einem virtuosen Gitarrenspiel.
Insgesamt ist es wirklich ein Album was jedem gefallen wird, der auf klassischen Hardrock steht.
Unsere Anspieltipps sind „Gotta Get Away“ und „When An Old Man Cries“.
Promoportal-Germany vergibt 9,5 von 10 Punkten, da ja immer noch Luft nach oben sein sollte.
Tracklist:
The Joker
Gotta Get Away
The Devil Made Me Do It
Ride The Blade
When An Old Man Cries
Rock'n'Roll Survivors
Fire And Ice
Warrior
Fire Etude
Breaking Out
Fistful Of Fire
The Surge
Gloryland
When An Old Man Cries (Acoustic Version)
Gesamtspiellänge: 00:53:05
Label: AFM Records
Tourdaten (geplant):
16.07.2020 - DE – Fritzlar
18.07.2020 - DE – Baierbrunn
01.08.2020 - CZ - Bakovnad Jizerou
20.08.2020 - DE – Selk
19.09.2020 - DE - Altenbergen |
(A.