Quanten, Zyklus der Zeit, Galaktische Mauern, Durch den Ereignishorizont - Claus Birkholz - kostenlos E-Book

Quanten, Zyklus der Zeit, Galaktische Mauern, Durch den Ereignishorizont E-Book

Claus Birkholz

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Beschreibung

Die Quantengravitation (QG) reduziert die unendliche Zahl klassischer Transformationen auf die endliche Anzahl ihrer Generatoren. Als Dirac-Algebra bilden diese die Basis einer U(2,2) aus 4x4=16 Paaren von 4 diskreten Typen von Quanten. Ein­steins Allgemeine Relativitätstheorie (ART) ist eine defektive An­wendung ihrer Konformen Untergruppe SO(2,4).

     Das Experiment identifiziert deren CPT-Erweiterung zur U(4,4) einer kom­plexen Lie-Algebra als korrekte Beschrei­bung un­seres Universums im Großen und der Dy­namik quanti­sierter Teilchen im Kleinen. Schwarze Löcher sind frei von Singularitäten, schlucken Energie-Impuls und liefern Raumzeit. Pseudo-Unitarität ist der Motor der Zeit.

 

     Kräfte erweisen die „Theory of Everything“ (ToE) als 8-fache Entartung der QG, die wie die ART voll geometrisierbar Ist. Sie beschreibt die Welt der Elementarteilchen mit ihren Nicht- Valenzstrukturen und Flavours, Dunkler Energie, Dunkler Materie und den Filamen­ten und Voids Galaktischer Mauern. Die Schwache WW bricht keine Erhaltungssätze.

     Wegen 8x8=2**6 besitzt die ToE exakt 6 Goldstone-Teilchen mit Spins 2, 1 und 1/2: Graviton, Photon, 3 linkshändige Neutrinos, Steriles Meson. Das Graviton trennt Input vom Output; Anti­materie ist als Simulationseffekt Yongscher Tableaus weit­gehend unterdrückt. QG und ToE führen die gesamte Physik allein auf die Besetzungszahlen der Quantentypen der ToE sowie auf unsere aktuelle Position im Universum zurück. So gestattet ToE die numerische Herleitung des Teilchen-Spektrums inklusive Massen aus der Theorie.

 

     Nach Bells Superdeterminismus ist unser Universum unveränderlich; es existiert kein freier Wille. Dynamik vergleicht fixe Beobachter-Standpunkte und interpretiert lokale Variation als „Bewegung“.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Claus Birkholz

Quanten, Zyklus der Zeit, Galaktische Mauern, Durch den Ereignishorizont

Quantengravitation

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1 Natur und Physik

 

Als Natur bezeichnen wir, was der Mensch mit seinen Sinnen erfasst und daraus ableitet. Die subjektiven Sinnes-Eindrücke („Wahrnehmungen“) eines Individuums bezeichnen wir als dessen Beobachter-Standpunkt. Wiederholungen solcher Sinnes-Eindrücke nebst Ableitungen heißen Erfahrungen.

Nun ist der Mensch Bestandteil der Natur, und andere Lebewesen haben andere Sinne, machen andere Erfahrungen. Aufgabe der Physik ist es, reproduzierbare Erfahrungen zu sammeln, miteinander in Beziehung zu setzen und aus ihnen die für Einzelwesen typischen Spezifika weitestgehend zu eliminieren.

 

Fehler und Kurzschlüsse der Vergangenheit verlangen nach einer mathematisch sauberen Umsetzung von Messbarkeit und Reproduzierbarkeit. So führt die Reduktion klassischer Transformationen auf ihre Generatoren zwangsläufig zur absoluten Erhaltung endlich vieler invarianter Quanten. Konsistenz und Vollständigkeit, garantiert durch Young-Tableaus frei vonSymmetriebrechungen, schließen Singularitäten kategorisch aus. Das Gesetz großer Zahlen erschließt den Makrokosmos und behebt die klassische Problematik des Messprozesses.

Die Ergänzung der Dirac-Algebra für Fermionen um Antifermionen liefert die U(4,4) der Quantengravitation (QG) mit Ereignishorizont und Urknall-Szenario. Gemäß TCP-Theorem ist die Physik innerhalb des Schwarzen Loches äquivalent zur unseren (mit umgedrehtem Zeitpfeil). Die Spin-artige Rotation um die Energie-Achse betreibt einen endlos gegenläufigen Kreislauf zwischen CMS-Zeit (sin) und schwerer Masse (cos), die über Äonen hinweg ständig ihre Rolle tauschen.

 

1.1 Wahrnehmung und Logik

 

Weit verbreitet ist ein Gefühl für Zeit – zumindest für Reaktionszeiten. Der für Lebewesen überlebenswichtige Tastsinn erfasst Positionen (relative Orte) und (Tast-) Impulse von Strukturen im unmittelbaren Nahbereich. Tiere besitzen zusätzlich meist noch einen optischen Sinn zur Fernerfassung von Änderungen solcher Strukturen zwischen zwei Registrierungen im Abstand einer spezifischen Reaktionszeit. Während Reptilien oft nur Änderungen in der Lage von Strukturen wahrnehmen, dient der optische Sinn allgemeiner auch zu deren Fern-Ortung.

Die Änderung einer Struktur zwischen 2 Registrierungen im Abstand seiner Reaktionszeit hilft einem dazu befähigten Lebewesen zur Identifikation von Objekten (Muster-Erkennung). Interpolativ ermittelt es daraus deren Bewegungs-Status (Geschwindigkeit und Richtung). Extrapolativ verleitet eine transitive Logik auch zu der für das Jagdverhalten nützlichen Vorausschau.

Inter- und Extrapolationen sind keine Wahrnehmungen, sondern fiktive Ergänzungen dazu. Aufgrund der Existenz von Reaktionszeiten dürfen wir Bewegung nicht zur Kategorie von Wahrnehmungen zählen; es sind künstlich abgeleitete Größen aus diskreten Einzel-Wahrnehmungen.

 

Die Physik des Menschen konstruiert aus Impuls und Geschwindigkeit mit Hilfe der Logik (Division) den Begriff einer Masse. Die Erfahrung lehrt, dass sich Impuls und Masse zweier Objekte „linear“ (= additiv) verhalten – für die Geschwindigkeit hingegen trifft dies nicht zu.

Die gleiche Doppelgleisigkeit wie zwischen linearem Impuls und nicht-linearer Geschwindigkeit liefert die Physik auch für die Begriffe eines Schwerpunktes (linear) und eines Ortes (nicht-linear): Auch deren Quotient liefert wieder gerade die (schwere) Masse.

Die Primär-Begriffe „Geschwindigkeit“ und „Ort“ aus dem optischen Sinn stellen sich für die Physik demnach als abgeleitete Sekundärbegriffe aus „Impuls“ bzw. „Schwerpunkt“ heraus, jeweils erzeugt durch Division durch ihre (schwere) Masse. Die Mathematik nennt diese Art der Darstellung per Quotienten-Bildung eine „Strahldarstellung“ (Kapitel 4.1). Der Mensch nimmt die Natur in ihrer Strahldarstellung wahr.

 

2 Quantengravitation (QG)

Ohne die Strahldarstellung, also in ihrer additiven, „linearen“ Beschreibungsweise, stellt sich die Grundlagenphysik erst einmal einfacher dar. Als ihre Basis-Prinzipien erkannten wir:

 

 

Aus der Erhaltung der Wahrscheinlichkeit im Reaktionskanal ergibt sich, dass Produkte einer Teilchen-Reaktion – selbst wenn sie ursprünglich über den dynamischen Kanal erzeugt worden sind – miteinander stets derart ausmultipliziert werden müssen, als wären alle Faktoren unitär zustande gekommen: Der Reaktionskanal beschreibt statische Prozesse (Wechsel des Beobachter-Standpunktes) reell, der dynamische Kanal bewertet sie als Bewegung (Dynamik) komplex (Kapitel 2.2.9).