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Gern möchte ich Ihnen in diesem Ratgeber das Prinzip der Quantenheilung erläutern. Diese Heilmethode ist so alt wie die Menschheit selbst und ist von jedem von uns ganz einfach zu erlernen und anzuwenden. Ob man sich nun selbst heilen oder dieses Wohl anderen zugutekommen lassen möchte - die Ausbildungsmöglichkeiten sind sehr komplex. Erfahren Sie, wie auch Sie das Verfahren der Quantenheilung erlernen können. Diese Heilmethode kann so gut wie alle Probleme lösen und körperliche bzw. seelische Beschwerden lindern. Hier erfahren Sie einige Beispiele und Anwendungsgebiete. Gern möchte ich Ihnen auch eine Kurzanleitung zur 2-Punkt-Methode, sowohl zur Selbstheilung als auch zur Heilung anderer geben.
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Seitenzahl: 53
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Was erwartet sie in diesem Buch?
Homöopathie
Was ist Homöopathie?
Was ist ein Homöopath?
Wie wirkt Homöopathie?
Spiritualität
Was ist Spiritualität?
Kann man Spiritualität erlernen?
4 Tipps, seine eigene Spiritualität zu entdecken
Ist jeder Mensch spirituell?
Ist Spiritualität gefährlich?
Das morphogenetische Feld
Was ist das morphogenetische Feld?
Wie können Sie das morphogenetische Feld für sich nutzen?
Das reine Bewusstsein
Die Quantenwelle
Was sind eigentlich Quanten?
Quantenheilung
Was ist Quantenheilung?
Wie erfolgt die Behandlung?
2-Punkt-Methode zur Selbstanwendung
Anleitung zur Heilung Dritter
Anwesende Person
Fernheilung
Heilungsformen
Fremdenergien aufspüren und auflösen
Fernhalten negativer Energien aus Haus oder Wohnung
Energetische Hausreinigung
Lichtheilung
Farbheilung
Lebendiges Wasser
Die Kraft der Gedanken
Einfaches Experiment zum Durchführen zu Hause
Gern möchte ich Ihnen in diesem Ratgeber das Prinzip der Quantenheilung erläutern. Diese Heilmethode ist so alt wie die Menschheit selbst und ist von jedem von uns ganz einfach zu erlernen und anzuwenden. Ob man sich nun selbst heilen oder dieses Wohl anderen zugutekommen lassen möchte – die Ausbildungsmöglichkeiten sind sehr komplex. Erfahren Sie, wie auch Sie das Verfahren der Quantenheilung erlernen können. Diese Heilmethode kann so gut wie alle Probleme lösen und körperliche bzw. seelische Beschwerden lindern. Hier erfahren Sie einige Beispiele und Anwendungsgebiete. Gern möchte ich Ihnen auch eine Kurzanleitung zur 2-Punkt-Methode, sowohl zur Selbstheilung als auch zur Heilung anderer geben.
Unter den Begriff Quantenheilung zählen viele verschiedene Heilverfahren, von denen ich Ihnen einige ausgewählte vorstellen werde. Unter anderem die Hausreinigung sowie die Farb- und Lichtheilung. Wir werden auch grundlegende Begriffe klären, die zwangsläufig mit der Quantenheilung in Verbindung stehen. Dabei geht es zum Beispiel um Spiritualität, Homöopathie, das reine Bewusstsein, die Quantenwelle und vieles mehr. Ich werde Ihnen auch aufzeigen, welche wichtige Rolle die Kraft der Gedanken und der Farben in unserem Leben spielt.
Sie wurde vor gut 200 Jahren von dem Arzt Doktor Samuel Hahnemann ins Leben gerufen. Er hat die These aufgestellt, Ähnliches mit Ähnlichem zu behandeln, und das hat sich in den letzten 200 Jahren auch nicht großartig verändert. Was bedeutet das? Eigentlich ist es ganz einfach zu verstehen. Es bedeutet, wenn eine Substanz bei einem gesunden Menschen ein gewisses Symptom hervorruft, dann hat die gleiche Substanz bei erkrankten Menschen mit diesem Symptom dann entsprechend die Chance, zu einer Heilung zu führen. Um dies an einem Beispiel plausibel zu machen: Sie kennen alle die Küchenzwiebel. Wenn Sie anfangen, diese zu schneiden, dann beginnen die Tränen zu laufen, die Nase fängt an zu laufen. Das heißt dann umgekehrt, die Küchenzwiebel hat also die Chance, bei einer Schnupfnase eingesetzt, eine heilende Wirkung zu erzielen. So die Theorie. Natürlich nennt man es dann nicht Küchenzwiebel, sondern man nimmt den lateinischen Begriff Allium Cepa, dann wirkt das Ganze schon wesentlich wissenschaftlicher.
In der Homöopathie gibt es so viele Möglichkeiten, Stoffe einzusetzen, denn grundsätzlich kann alles verwendet werden, was uns unsere Erde zur Verfügung stellt. Es werden Plutonium, Quecksilber und anderes Arsen eingesetzt. Deshalb ist es auch keine rein natürliche Therapie. Es werden auch etwas eher unschönere Sachen wie zum Beispiel Eiter verwendet. Manchmal möchte man also vielleicht lieber gar nicht wissen, was sich hinter der lateinischen Bezeichnung genau verbirgt.
Ein weiteres Prinzip ist die Verdünnung, also die Potenzierung. Deshalb spricht man auch von homöopathischen Potenzen, denn der Grundgedanke der Homöopathie ist, dass das durch das Verdünnen entstehende Mittel immer potenter, also immer kräftiger wird. Es gibt unterschiedliche Verdünnungsmethoden. Die beiden wichtigsten sind die sogenannten D-Potenzen und C-Potenzen. Ersteres sind die Niederpotenzen (das D steht hier für Dezimal), das bedeutet, man verdünnt in den Schritten 1:10. Die Bezeichnung D6 bedeutet dann zum Beispiel, man hat das Mittel sechsmal im Verhältnis von 1:10 verdünnt. Bei den C-Potenzen, auch Hochpotenzen genannt, ist das Verhältnis 1:100.
In der Homöopathie schaut man in der Regel nicht nur auf die vorhandenen Symptome, sondern man betrachtet den ganzen Menschen. Was ist er für ein Typ? Was hat er vielleicht sonst noch so für Themen, die er mit sich herumträgt? Dann kann man, entsprechend dem Gesamtbild, das richtige Medikament heraussuchen. Und so kann es sein, dass zwei Menschen mit ähnlichen Symptomen trotzdem ein grundlegend anderes Homöopathikum verordnet oder empfohlen bekommen, weil sich die Situationen einfach anders darstellen.
Homöopathische Mittel sind Arzneimittel, deshalb findet man sie auch nicht in Drogerien und anderen Geschäften, sondern nur in der Apotheke. Sie durchlaufen jedoch nicht die klassischen Zulassungen wie die Arzneimittel, die wir sonst so kennen und bei denen man Studien und Wirkungsnachweise vorlegen muss. Die homöopathischen Arzneimittel werden nur registriert.
Die Homöopathie kann man auch nicht mit der Pflanzenheilkunde gleichsetzen, wie viele meinen. In der Pflanzentherapie wird nicht mit Verdünnungsstufen, sondern mit Pflanzenextrakten gearbeitet. Die pflanzlichen Arzneimittel durchlaufen auch, anders als die homöopathischen, Zulassungsverfahren.
Viele werfen meist die Begriffe Homöopath und Heilpraktiker durcheinander.
Ein Heilpraktiker ist jemand, der eine Ausbildung genossen hat und dann vor einem Amtsarzt eine Prüfung ablegt. Dieser bescheinigt ihm, dass er zumindest über die medizinischen Grundlagen Bescheid weiß und dann gewisse Dinge in der Therapie empfehlen darf. Er darf jedoch keine klassischen Arzneimittel verordnen, aber er darf mit homöopathischen Mitteln auf den Menschen einwirken.
Der Homöopath dagegen ist oftmals tatsächlich ein Mediziner, jemand, der ein jahrelanges Universitätsstudium abgeschlossen, sich dann homöopathisch weitergebildet und ein Zertifikat erhalten hat. Homöopathen sind also deutlich mehr als ein Heilpraktiker.