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Die drei Bücher von Pater Thomas Häberle "Helfen und Heilen", "Raten und Retten" und "Sammeln und Sichten" sind Standardwerke der Naturheilkunde. In vielen Fällen haben die Behandlungen mit Olivenöl, Kohlblattauflagen, Meersalz und Tee geholfen. Die Gesamtauflage der drei Bücher ist weit über 500.000! Die Bücher von Pater Häberle berichten aus seinem reichen Erfahrungsschatz, den er sich in 40-jähriger Tätigkeit als Naturheilpraktiker, Pendler und Seelsorger erworben hat. Kohlblatt, Olivenöl und Meersalz sind die von ihm bevorzugten Naturheilmittel, durch deren Anwendungen zahlreichen Menschen geholfen werden konnte. Anhand verschiedener Krankheitsfälle werden die ausgezeichneten Heilungserfolge des Autors dokumentiert. Pater Thomas Häberle stößt dabei in Gebiete vor, die der Schulmedizin bis heute weitgehend verschlossen geblieben sind. In nicht wenigen anscheinend hoffnungslosen Fällen konnte dabei wirksam und bleibend geholfen werden.
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Seitenzahl: 100
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P. THOMAS HÄBERLE OSB
Eine Rückschaunach Jahren praktischer Erfahrung
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
www.residenzverlag.at
© 2013 Residenz Verlag
im Niederösterreichischen Pressehaus
Druck- und Verlagsgesellschaft mbH
St. Pölten – Salzburg – Wien
Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten.
Keine unerlaubte Vervielfältigung!
ISBN ePub:
978-3-7017-4437-4
ISBN mobi:
978-3-7017-4438-1
ISBN Printausgabe:
978-3-7017-3016-2
Vorwort
Erinnerungen
ALLGEMEINES
Überspezialisierung der heutigen Medizin
Komplexität der Krankheiten – konkrete Beispiele
SPEZIELLE KRANKHEITEN
Depressionen
Blutdruck
Fieberschübe
Harnsäure im Blut
Gicht (Arthrose)
Folgen von Antibiotika und fiebersenkenden Mitteln ....
Nebenerscheinungen bei der Gichtbekämpfung
Nierensteine
Leistenbrüche, Schenkelbrüche, Gebärmuttersenkungen
Bettnässen und infektiöser Zucker
Zentrum X
Öltest
Migräne
Kopfblutungen
Innere Stimmen, Nachtwandeln, Epilepsie
Sinnesstörungen
Heuschnupfen und ständiger Nasenfluß
Kinderlosigkeit
Sexuelle Überreizungen
Krankheit und Charakter
Dämonisches?
Grundsätzliches zu heutigen Auffassungen
Recht auf Lust?
Sorglosigkeit gegenüber der Gesundheit
Gesundheitsskrupulanten
Der Frosch im Magen
Der überforderte Pendler
Moderne Sklaverei
Sport und Studium
Fremde Behandlungsmethoden
Nach Jahren
Den Lebenden und Heimgegangenen verbunden
Über den Aufbau einer „Hausbibliothek“
Meine bescheidene Schrift „Helfen und Heilen” fand nach den ersten zaghaften Gehversuchen eine unerwartet gute Aufnahme und damit auch Eingang in viele Familien und ist dort ein beliebter Ratgeber geworden. Damit könnte man die Sache auf sich beruhen lassen. Doch hat es sich anhand der gemachten Erfahrungen gezeigt, daß immer wieder Ergänzungen und Verbesserungen angebracht werden müssen. Dies ist begreiflich, denn wo hat ein Mensch je zu lernen aufgehört? Und wo könnte ein gewöhnlicher Mensch für sich Unfehlbarkeit beanspruchen? Des weiteren bekomme ich ständig Anfragen, wie dies und jenes gemeint sei, was ich in der ersten Schrift niedergelegt habe, und es müßte das eine oder andere genauer und eingehender behandelt werden. Diesen berechtigten Wünschen konnte ich mich nicht verschließen, und ich prüfte die Möglichkeit einer Neubearbeitung. Als ich aber die Weite der notwendigen Ergänzungen, Verbesserungen und Präzisierungen überschaute, reifte in mir der Plan, meine Schrift nicht nochmals grundlegend umzuarbeiten, sondern eine zweite Schrift zu verfassen, die den allgemeinen Wünschen entgegenkommt und in manchem als Kommentar zur ersten Schrift betrachtet werden darf. Dieser zweite Band liegt nun als Frucht einer zwanzigjährigen Erfahrung gedruckt vor. Möge dieser dieselbe gute Aufnahme finden wie „Helfen und Heilen“.
Eines möchte ich aber im voraus betonen: Man wird im zweiten Band nicht der Reihe nach übersichtlich angeführte Rezepte finden; vielmehr soll der Leser und Ratsuchende sich in meine Ausführungen hineinlesen, sich diese aneignen und dann selber das für ihn Richtige herausfinden.
P. Thomas Häberle OSB
Freundliche Leser meiner beiden Schriften haben mir gelegentlich zu verstehen gegeben, daß sie gern etwas mehr aus meiner Jugendzeit erfahren möchten, Erlebnisse von meiner Mutter her, die auf mich bestimmend einwirkten und mir den künftigen Weg wiesen. Auch diesem Wunsch entspreche ich gern, und ich tue es in dankbarer Erinnerung an meine Mutter selig, die schon viele Jahre in der Ewigkeit weilt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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