Reise zum Mittelpunkt der Erde: In Leichter Sprache - Niveau A1 - Jules Verne - E-Book

Reise zum Mittelpunkt der Erde: In Leichter Sprache - Niveau A1 E-Book

Jules Verne.

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Beschreibung

Dieses Buch ist in leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache hilft beim Lesen und Verstehen. Das Buch eignet sich zum Beispiel für Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten oder um die deutsche Sprache zu lernen (Niveau A1). Wir schreiben nach den Regeln für leichte Sprache. Diese Buchserie ist für alle, die einfache Texte mögen. "Reise zum Mittelpunkt der Erde" ist ein klassischer Science-Fiction-Roman von Jules Verne, veröffentlicht im Jahr 1864. Die Geschichte folgt dem deutschen Professor Otto Lidenbrock, der zusammen mit seinem ängstlichen Neffen Axel eine abenteuerliche Expedition zum Mittelpunkt der Erde unternimmt. Die Expedition führt sie durch fantastische unterirdische Landschaften, darunter riesige Höhlen, unterirdische Seen und prähistorische Wälder. Auf ihrem Weg begegnen sie zahlreichen natürlichen Gefahren und entdecken wunderliche Phänomene sowie prähistorische Kreaturen, die seit Millionen von Jahren ausgestorben sind. "Reise zum Mittelpunkt der Erde" zeigt Vernes Faszination für die Wissenschaft und das Unbekannte. Es ist ein zeitloser Roman, der Leser aller Altersgruppen fesselt und inspiriert.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Jules Verne

Reise zum Mittelpunkt der Erde: In Leichter Sprache - Niveau A1

Dieses Buch ist in leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache hilft beim Lesen und Verstehen. Das Buch eignet sich zum Beispiel für Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten oder um die deutsche Sprache zu lernen (Niveau A1). Wir schreiben nach den Regeln für leichte Sprache.

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

38. Kapitel

39. Kapitel

40. Kapitel

41. Kapitel

42. Kapitel

43. Kapitel

44. Kapitel

45. Kapitel

Impressum

1. Kapitel

Mein Onkel heißt Professor Lidenbrock.

Er wohnt in einem kleinen Haus in Hamburg.

Martha ist seine Haus∙hälterin.

Sie macht das Essen.

Sie ruft:

„Herr Lidenbrock ist schon da!“

Ich sage:

„Das Essen kann noch warten.“

Martha geht schnell zurück in die Küche.

Mein Onkel kommt die Treppe hinauf.

Er geht schnell in sein Arbeits∙zimmer.

Er ruft:

„Komm her!“

Ich beeile mich und gehe in sein Arbeits∙zimmer.

Mein Onkel ist sehr eigenwillig.

Er ist Professor.

Er hält Vorträge über Steine und Mineralien.

Mein Onkel spricht nicht gut vor vielen Menschen.

Manchmal bleibt er mitten im Satz stecken.

Dann sucht er nach einem Wort.

Die Leute machen sich deswegen oft über ihn lustig.

Aber mein Onkel ist ein kluger Mann.

Mein Onkel hat viel für die Wissenschaft getan.

Mein Onkel ist groß.

Er trägt eine Brille.

Seine Nase ist lang.

Er macht große Schritte.

Er hat ein lebhaftes Temperament.

In seinem Haus leben noch 3 andere Menschen:

Seine Patin Gretchen.

Die Haus∙hälterin Martha.

Und ich.

Ich helfe ihm bei seinen Experimenten.

Ich mag Steine und Mineralien.

Mein Onkel ist oft ungeduldig.

Aber sein Haus ist ein guter Ort zum Leben.

2. Kapitel

Ich gehe ins Arbeits∙zimmer.

Mein Onkel sitzt in seinem Stuhl.

Er hält ein Buch in der Hand.

Er ruft:

„Was für ein Buch!“

Er liebt alte und seltene Bücher sehr.

Er ist begeistert.

Er sagt:

„Ist es nicht schön?

Es ist so gut erhalten!“

Ich frage ihn nach dem Inhalt des Buches.

Er sagt:

„Das ist die Heimskringla von Snorro Sturleson.

Das ist ein Isländer gewesen.“

Ich lobe die Schönheit der Buchstaben.

Mein Onkel sagt schnell:

„Das sind keine Buchstaben.

Das sind Runen!“

Er ist fasziniert von den alten Schrift∙zeichen.

Plötzlich fällt ein schmutziges Pergament aus dem Buch.

Mein Onkel hebt es auf.

Er breitet es vorsichtig aus.

Die Runen auf dem Pergament sehen genauso aus wie die in Snorros Manuskript.

Mein Onkel murmelt:

„Das ist altes Isländisch.“

Er scheint sich zu ärgern.

Aber dann schlägt die Uhr 2.

Martha kommt in den Raum.

Sie sagt:

„Die Suppe ist serviert.“

Mein Onkel schreit verärgert:

„Die Suppe ist mir egal!“

Martha erschrickt und läuft weg.

Ich folge ihr automatisch ins Ess∙zimmer.

Aber mein Onkel kommt nicht zum Essen.

Martha ist überrascht.

Sie sagt:

„Ich habe so etwas noch nie erlebt!“

Ich bin gerade beim letzten Bissen.

Da höre ich die laute Stimme meines Onkels.

Ich erschrecke.

Ich vergesse den Nach∙tisch.

Ich eile in sein Arbeits∙zimmer.

3. Kapitel

Mein Onkel schaut auf das Pergament.

Er sagt:

„Es scheint Runen∙schrift zu sein.“

Ich werde dieses Geheimnis lüften, sonst …“

Er macht eine heftige Hand∙bewegung.

Dann befiehlt er:

„Setz dich hin und schreib!“

Er zeigt auf den Tisch.

Er sagt:

„Ich werde dir jetzt jeden Buchstaben sagen.

Vielleicht kommt etwas dabei heraus.“

Ich setze mich.

Mein Onkel nennt die Buchstaben nacheinander.

Langsam entstehen unverständliche Wörter.

Der Text ist zu Ende.

Mein Onkel nimmt schnell das Blatt.

Er fragt:

„Was soll das bedeuten?“

Ich weiß es auch nicht.

Er fragt mich nicht weiter.

Dann sagt er:

„Das ist eine Geheim∙schrift.“

Er erklärt:

„Wir müssen die Buchstaben richtig anordnen.

Dann ergibt sich ein verständlicher Satz.“

Er ist überzeugt:

„Hier steckt ein Hinweis auf eine große Entdeckung.“

Ich glaube das nicht.

Aber ich sage nichts.

Dann nimmt mein Onkel das Buch und das Pergament.

Er vergleicht sie genau.

Er sagt:

„Diese Schriften stammen nicht von derselben Person.“

Er erklärt weiter:

„Das Manuskript ist neuer.“

Er sucht weiter im Buch.

Plötzlich nimmt er eine Lupe.

Er entdeckt einen Namen.

Er ruft aufgeregt:

„Arne Saknussemm!“

Dann sagt er:

„Das ist der Name eines bekannten Alchemisten aus dem 16. Jahrhundert.“

Mein Onkel ist entschlossen.

Er will das Geheimnis des Pergaments entschlüsseln.

Dann schaut er auf das Blatt mit den Buchstaben.

Er erklärt:

„Hier sind 132 Buchstaben.

Sie sind alle durcheinander.“

Er zeigt auf ein Wort.

Dieses Wort hat fast nur Konsonanten.

Dann zeigt er auf ein anderes Wort.

Dieses Wort hat viele Vokale.

Er glaubt:

„Diese Buchstaben folgen einem mathematischen Prinzip.

Wir müssen es finden.“

Dann fragt er mich:

„Axel, hast du den Schlüssel?“

Ich kann nicht antworten.

Ich sehe auf ein Bild an der Wand.

Das Bild zeigt Gretchen.

Mein Onkel weiß nichts von unserer Verlobung.

---ENDE DER LESEPROBE---